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Bundesliga

Wolfsburg-Hammer: Dreht VW den Geldhahn zu?

  • Aktualisiert: 13.02.2017
  • 08:39 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSID-RONNY HARTMANN
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Bundesligist VfL Wolfsburg steht künftig wohl deutlich weniger Geld zur Verfügung. Der 100-Millionen-Euro-Etat soll schrumpfen.

Wolfsburg - Bundesligist VfL Wolfsburg steht künftig wohl deutlich weniger Geld zur Verfügung. Der 100-Millionen-Euro-Etat soll um 20 bis 25 Millionen schrumpfen. Dies berichten mehrere Medien.

Der VfL bekommt so auch die Krise des VW-Konzerns, den der Abgasskandal Milliarden kostet, massiv zu spüren. Die Zeit von Stareinkäufen wie Julian Draxler oder Andre Schürrle gehören damit der Vergangenheit an.

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Großverdiener müssen wohl gehen

Laut "Bild" ist beim Pokalsieger von 2015 intern von einer "Investment-Reduzierung" des Mutterkonzerns VW die Rede. Der VfL müsse demnach "kleinere Brötchen" backen. Es sei ein "Teil, den man zur Krisenbewältigung beitragen" müsse.

Der neue Sportdirektor Olaf Rebbe muss auf jeden Fall einen Strategiewechsel vollziehen. In Zukunft sollen Top-Spieler nur noch bis zu 15 Millionen Euro kosten, auch bei den Gehältern soll es deutliche Einsparungen geben. Großverdiener wie Luiz Gustavo oder Ricardo Rodriguez sollen den VfL im Sommer verlassen.

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