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Bayerns Geisterspiel in Moskau


                <strong>Bayerns Geisterspiel in Moskau</strong><br>
                Zum ersten Mal hat der FC Bayern ein Spiel ohne Zuschauer bestritten - offiziell. Eigentlich sollten nur 300 UEFA-Offizielle und Sponsoren Zutritt bekommen. Doch einige gaben ihre Tickets an ZSKA-Anhänger weiter, die das 0:1 ihres Teams verfolgen "durften".
Bayerns Geisterspiel in Moskau
Zum ersten Mal hat der FC Bayern ein Spiel ohne Zuschauer bestritten - offiziell. Eigentlich sollten nur 300 UEFA-Offizielle und Sponsoren Zutritt bekommen. Doch einige gaben ihre Tickets an ZSKA-Anhänger weiter, die das 0:1 ihres Teams verfolgen "durften".
© getty

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                Neben dieser Sponsoren gab es noch etwa 400 Zuschauer, darunter etwa 70 Bayern-Fans, die einen besonderen Blickwinkel hatten. In einem nahe gelegenen Hochhaus (hinten links) wurde eine ganze Etage angemietet. Laut Fan-Club will der FC Bayern den Fans die Mietkosten erstatten. 
Bayerns Geisterspiel in Moskau
Neben dieser Sponsoren gab es noch etwa 400 Zuschauer, darunter etwa 70 Bayern-Fans, die einen besonderen Blickwinkel hatten. In einem nahe gelegenen Hochhaus (hinten links) wurde eine ganze Etage angemietet. Laut Fan-Club will der FC Bayern den Fans die Mietkosten erstatten. 
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                "Die Russen servieren uns gebratene (!) Weißwurst. Da haben sie wohl etwas falsch verstanden", twitterten die FCB-Anhänger während der Begegnung. Übrigens: Der FC Bayern beglich die Rechnung für das Appartement im 18. Stock.
Bayerns Geisterspiel in Moskau
"Die Russen servieren uns gebratene (!) Weißwurst. Da haben sie wohl etwas falsch verstanden", twitterten die FCB-Anhänger während der Begegnung. Übrigens: Der FC Bayern beglich die Rechnung für das Appartement im 18. Stock.
© 2014 Getty Images

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                Den einzigen Treffer für den überlegenen deutschen Rekordmeister erzielte an einem äußerst gespenstischen Abend Thomas Müller (22. Minute/Foulelfmeter).
Bayerns Geisterspiel in Moskau
Den einzigen Treffer für den überlegenen deutschen Rekordmeister erzielte an einem äußerst gespenstischen Abend Thomas Müller (22. Minute/Foulelfmeter).
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                <strong>Bayerns Geisterspiel in Moskau</strong><br>
                "Wir hätten sicher das eine oder andere Tor mehr schießen können. Aber Moskau war bei Kontern immer gefährlich. Wir haben die drei Punkte, mehr gab es hier eh nicht zu holen", sagte Matchwinner Müller.
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"Wir hätten sicher das eine oder andere Tor mehr schießen können. Aber Moskau war bei Kontern immer gefährlich. Wir haben die drei Punkte, mehr gab es hier eh nicht zu holen", sagte Matchwinner Müller.
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                <strong>Bayerns Geisterspiel in Moskau</strong><br>
                "Es ist ein Fußball, wie ich ihn nicht wieder erleben möchte", sagte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge. "Wenn ich aus meinem Büro bei unserem Training zuschaue, ist das sympathischer, als das, was ich heute Abend hier erlebt habe."
Bayerns Geisterspiel in Moskau
"Es ist ein Fußball, wie ich ihn nicht wieder erleben möchte", sagte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge. "Wenn ich aus meinem Büro bei unserem Training zuschaue, ist das sympathischer, als das, was ich heute Abend hier erlebt habe."
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                "Das war heute nicht nur wegen der nicht vorhandenen Fans, sondern auch wegen der Spielweise des Gegners ein ganz komisches Spiel", sagte Müller nach dem Spiel. Auf und neben dem Platz war die Partie vor allem eines: trostlos.
Bayerns Geisterspiel in Moskau
"Das war heute nicht nur wegen der nicht vorhandenen Fans, sondern auch wegen der Spielweise des Gegners ein ganz komisches Spiel", sagte Müller nach dem Spiel. Auf und neben dem Platz war die Partie vor allem eines: trostlos.
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                <strong>Bayerns Geisterspiel in Moskau</strong><br>
                Übrigens: Auch Schlachtrufe waren trotz des Geisterspiels zu hören - vor dem Stadion hatten sich ein paar Anhänger von ZSKA versammelt, die sich mit Gesängen bemerkbar machten.
Bayerns Geisterspiel in Moskau
Übrigens: Auch Schlachtrufe waren trotz des Geisterspiels zu hören - vor dem Stadion hatten sich ein paar Anhänger von ZSKA versammelt, die sich mit Gesängen bemerkbar machten.
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                Zum ersten Mal hat der FC Bayern ein Spiel ohne Zuschauer bestritten - offiziell. Eigentlich sollten nur 300 UEFA-Offizielle und Sponsoren Zutritt bekommen. Doch einige gaben ihre Tickets an ZSKA-Anhänger weiter, die das 0:1 ihres Teams verfolgen "durften".

                <strong>Bayerns Geisterspiel in Moskau</strong><br>
                Neben dieser Sponsoren gab es noch etwa 400 Zuschauer, darunter etwa 70 Bayern-Fans, die einen besonderen Blickwinkel hatten. In einem nahe gelegenen Hochhaus (hinten links) wurde eine ganze Etage angemietet. Laut Fan-Club will der FC Bayern den Fans die Mietkosten erstatten. 

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                "Die Russen servieren uns gebratene (!) Weißwurst. Da haben sie wohl etwas falsch verstanden", twitterten die FCB-Anhänger während der Begegnung. Übrigens: Der FC Bayern beglich die Rechnung für das Appartement im 18. Stock.

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                Den einzigen Treffer für den überlegenen deutschen Rekordmeister erzielte an einem äußerst gespenstischen Abend Thomas Müller (22. Minute/Foulelfmeter).

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                "Wir hätten sicher das eine oder andere Tor mehr schießen können. Aber Moskau war bei Kontern immer gefährlich. Wir haben die drei Punkte, mehr gab es hier eh nicht zu holen", sagte Matchwinner Müller.

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                "Es ist ein Fußball, wie ich ihn nicht wieder erleben möchte", sagte Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge. "Wenn ich aus meinem Büro bei unserem Training zuschaue, ist das sympathischer, als das, was ich heute Abend hier erlebt habe."

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                "Das war heute nicht nur wegen der nicht vorhandenen Fans, sondern auch wegen der Spielweise des Gegners ein ganz komisches Spiel", sagte Müller nach dem Spiel. Auf und neben dem Platz war die Partie vor allem eines: trostlos.

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                Übrigens: Auch Schlachtrufe waren trotz des Geisterspiels zu hören - vor dem Stadion hatten sich ein paar Anhänger von ZSKA versammelt, die sich mit Gesängen bemerkbar machten.

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