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Champions League: Die Teilnehmer der Gruppenphase 2016/17


                <strong>Dinamo Zagreb (Kroatien)</strong><br>
                Dinamo Zagreb (Kroatien): Mit einer wahnsinnigen Aufholjagd schaltet Dinamo Zagreb in den Playoffs RB Salzburg aus und zieht in die Gruppenphase der Champions League ein. Erst in der 87. Minuten erzielt Zagreb den 1:1-Ausgleich, rettet sich in die Verlängerung und versetzt RB in der 95. Minute mit dem Treffer zum 2:1 den endgültigen K.o.. Salzburg vermasselt somit zum neunten Mal (!) in Folge die Qualifikation zur Champions League. ran.de zeigt euch, wer sich alles für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert hat.
Dinamo Zagreb (Kroatien)
Dinamo Zagreb (Kroatien): Mit einer wahnsinnigen Aufholjagd schaltet Dinamo Zagreb in den Playoffs RB Salzburg aus und zieht in die Gruppenphase der Champions League ein. Erst in der 87. Minuten erzielt Zagreb den 1:1-Ausgleich, rettet sich in die Verlängerung und versetzt RB in der 95. Minute mit dem Treffer zum 2:1 den endgültigen K.o.. Salzburg vermasselt somit zum neunten Mal (!) in Folge die Qualifikation zur Champions League. ran.de zeigt euch, wer sich alles für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert hat.
© imago/Revierfoto

                <strong>Borussia Mönchengladbach (Deutschland)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbach (Deutschland): Die Borussen erfüllen sich den Traum von der Königsklasse - und das schon zum zweiten Mal in Folge! Souverän setzen sich die Gladbacher in den Playoffs mit zwei Erfolgen gegen Young Boys Bern (3:1, 6:1) durch und dürfen wieder mit den ganz Großen mitmischen.
Borussia Mönchengladbach (Deutschland)
Borussia Mönchengladbach (Deutschland): Die Borussen erfüllen sich den Traum von der Königsklasse - und das schon zum zweiten Mal in Folge! Souverän setzen sich die Gladbacher in den Playoffs mit zwei Erfolgen gegen Young Boys Bern (3:1, 6:1) durch und dürfen wieder mit den ganz Großen mitmischen.
© imago/mika

                <strong>Manchester City (England)</strong><br>
                Manchester City (England): Auch Manchester City überspringt die Hürde Playoffs deutlich und qualifiziert sich mit zwei Siegen gegen Steaua Bukarest (5:0, 1:0) zum fünften Mal in Folge für die Gruppenphase der Champions League. Doch dort soll noch lange nicht Schluss sein. Mit dem neuen Trainer Pep Guardiola wollen die "Citizens" zum ersten Mal das Champions-League-Finale erreichen und den Henkelpott gewinnen.
Manchester City (England)
Manchester City (England): Auch Manchester City überspringt die Hürde Playoffs deutlich und qualifiziert sich mit zwei Siegen gegen Steaua Bukarest (5:0, 1:0) zum fünften Mal in Folge für die Gruppenphase der Champions League. Doch dort soll noch lange nicht Schluss sein. Mit dem neuen Trainer Pep Guardiola wollen die "Citizens" zum ersten Mal das Champions-League-Finale erreichen und den Henkelpott gewinnen.
© 2016 Getty Images

                <strong>FC Kopenhagen (Dänemark)</strong><br>
                FC Kopenhagen (Dänemark): Der FC Kopenhagen ist der dänische Vertreter in der Champions League und darf erstmals seit 2013 wieder in der Königsklasse mitmischen. In der Qualifikation setzt sich die Mannschaft von Trainer Stale Solbakken knapp gegen Apoel Nikosia durch (1:0, 1:1). 
FC Kopenhagen (Dänemark)
FC Kopenhagen (Dänemark): Der FC Kopenhagen ist der dänische Vertreter in der Champions League und darf erstmals seit 2013 wieder in der Königsklasse mitmischen. In der Qualifikation setzt sich die Mannschaft von Trainer Stale Solbakken knapp gegen Apoel Nikosia durch (1:0, 1:1). 
© imago/Lars Moeller

                <strong>FK Rostow (Russland)</strong><br>
                FK Rostow (Russland): Der russische Vizemeister 2016 schaltet in der Qualifikation sensationell Ajax Amsterdam aus (1:1, 4:1) und darf zum ersten Mal überhaupt in der Königsklasse ran. 
FK Rostow (Russland)
FK Rostow (Russland): Der russische Vizemeister 2016 schaltet in der Qualifikation sensationell Ajax Amsterdam aus (1:1, 4:1) und darf zum ersten Mal überhaupt in der Königsklasse ran. 
© imago/VI Images

                <strong>AS Monaco (Frankreich)</strong><br>
                AS Monaco (Frankreich): Nach einjähriger Abstinenz ist der Klub aus dem Fürstentum zurück in der Königsklasse. Monaco setzte sich in den Playoffs gegen Villarreal durch. Einem 2:1-Sieg in Spanien folgte im Rückspiel ein 1:0-Sieg der Franzosen, bei denen nun auch wieder Radamel Falcao stürmt. In der Ligue 1 startete Monaco mit einem Sieg und einem Remis.
AS Monaco (Frankreich)
AS Monaco (Frankreich): Nach einjähriger Abstinenz ist der Klub aus dem Fürstentum zurück in der Königsklasse. Monaco setzte sich in den Playoffs gegen Villarreal durch. Einem 2:1-Sieg in Spanien folgte im Rückspiel ein 1:0-Sieg der Franzosen, bei denen nun auch wieder Radamel Falcao stürmt. In der Ligue 1 startete Monaco mit einem Sieg und einem Remis.
© imago/Eibner Europa

                <strong>FC Porto (Portugal)</strong><br>
                FC Porto (Portugal): Der für seine gute Talenteausbildung bekannte Klub aus Portugal musste dieses Mal über die Playoffs in die Gruppenphase. Iker Casillas und Co. schalteten dabei den AS Rom aus. Zunächst gab es im Hinspiel zuhause ein 1:1-Unentschieden, doch im Rückspiel siegte Porto klar mit 3:0 - auch, weil die Römer zwei Rote Karten kassierten (De Rossi, Emerson). Für Porto trafen Felipe sowie die Mexikaner Miguel Layun und Jesus Corona.
FC Porto (Portugal)
FC Porto (Portugal): Der für seine gute Talenteausbildung bekannte Klub aus Portugal musste dieses Mal über die Playoffs in die Gruppenphase. Iker Casillas und Co. schalteten dabei den AS Rom aus. Zunächst gab es im Hinspiel zuhause ein 1:1-Unentschieden, doch im Rückspiel siegte Porto klar mit 3:0 - auch, weil die Römer zwei Rote Karten kassierten (De Rossi, Emerson). Für Porto trafen Felipe sowie die Mexikaner Miguel Layun und Jesus Corona.
© 2016 Getty Images

                <strong>Celtic Glasgow (Schottland)</strong><br>
                Celtic Glasgow (Schottland): Der schottische Serienmeister machte es in der Qualifikation ungewollt spannend. In den Playoffs fegte Celtic den israelischen Meister Hapoel Beer Sheva zunächst mit 5:2 von der Insel, doch im Rückspiel wurde es richtig eng. Celtic verlor mit 0:2 - ein dritter Gegentreffer hätte den Schotten sogar noch das Genick gebrochen.
Celtic Glasgow (Schottland)
Celtic Glasgow (Schottland): Der schottische Serienmeister machte es in der Qualifikation ungewollt spannend. In den Playoffs fegte Celtic den israelischen Meister Hapoel Beer Sheva zunächst mit 5:2 von der Insel, doch im Rückspiel wurde es richtig eng. Celtic verlor mit 0:2 - ein dritter Gegentreffer hätte den Schotten sogar noch das Genick gebrochen.
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                <strong>Legia Warschau (Polen)</strong><br>
                Legia Warschau (Polen): Das auf dem Papier wohl leichteste Los in den Playoffs hatte der polnische Topklub mit dem irischen Meister Dundalk. Nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel schien für Legia auch schon alles klar zu sein. Doch ein früher Gegentreffer und eine Platzverweis für den ehemaligen Bundesliga-Spieler Adam Hlousek (Nürnberg, Stuttgart) brachte noch einmal Spannung rein. Erst der 1:1-Ausgleichstreffer durch Michal Kucharczyk in der Schlussminute sorgte für Erleichterung in Warschau.
Legia Warschau (Polen)
Legia Warschau (Polen): Das auf dem Papier wohl leichteste Los in den Playoffs hatte der polnische Topklub mit dem irischen Meister Dundalk. Nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel schien für Legia auch schon alles klar zu sein. Doch ein früher Gegentreffer und eine Platzverweis für den ehemaligen Bundesliga-Spieler Adam Hlousek (Nürnberg, Stuttgart) brachte noch einmal Spannung rein. Erst der 1:1-Ausgleichstreffer durch Michal Kucharczyk in der Schlussminute sorgte für Erleichterung in Warschau.
© imago/Newspix

                <strong>Ludogorets Rasgrad (Bulgarien)</strong><br>
                Ludogorets Rasgrad (Bulgarien): Der bulgarische Meister hat es zum zweiten Mal nach 2014/15 wieder in die Gruppenphase der Champions League geschafft. Ludogorets musste dafür drei Qualifikationsrunden überstehen und schaffte dies sogar ohne Niederlage. In den Playoffs räumten die Bulgaren, die auf zahlreiche Südamerikaner setzen, Viktoria Pilsen aus Tschechien mit 2:0 bzw. 2:2 aus dem Weg.
Ludogorets Rasgrad (Bulgarien)
Ludogorets Rasgrad (Bulgarien): Der bulgarische Meister hat es zum zweiten Mal nach 2014/15 wieder in die Gruppenphase der Champions League geschafft. Ludogorets musste dafür drei Qualifikationsrunden überstehen und schaffte dies sogar ohne Niederlage. In den Playoffs räumten die Bulgaren, die auf zahlreiche Südamerikaner setzen, Viktoria Pilsen aus Tschechien mit 2:0 bzw. 2:2 aus dem Weg.
© imago/Aleksandar Djorovic

                <strong>ZSKA Moskau (Russland)</strong><br>
                ZSKA Moskau (Russland): Der russische Meister ist automatisch für die Gruppenphase qualifiziert und eigentlich schon ein Stammgast in der Königsklasse. In der Saison 2016/17 ist die Mannschaft von Coach Leonid Slutski bereits zum vierten Mal in Folge am Start. Den Abgang von Topstürmer Ahmed Musa (Leicester City) versucht der Hauptstadt-Klub durch den Lacina Traore (Leihspieler aus Monaco) zu kompensieren.
ZSKA Moskau (Russland)
ZSKA Moskau (Russland): Der russische Meister ist automatisch für die Gruppenphase qualifiziert und eigentlich schon ein Stammgast in der Königsklasse. In der Saison 2016/17 ist die Mannschaft von Coach Leonid Slutski bereits zum vierten Mal in Folge am Start. Den Abgang von Topstürmer Ahmed Musa (Leicester City) versucht der Hauptstadt-Klub durch den Lacina Traore (Leihspieler aus Monaco) zu kompensieren.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Benfica Lissabon (Portugal)</strong><br>
                Benfica Lissabon (Portugal): Der amtierende Meister Portugals ist natürlich auch automatisch für die Gruppenphase qualifiziert. Benfica muss unter Trainer Rui Vitoria zeigen, dass der Klub die Abgänge von Renato Sanches (FC Bayern) und Nicolas Gaitan (Atletico Madrid) irgendwie kompensieren kann. In der Vorsaison schaffte es der Hauptstadt-Klub immerhin bis ins Viertelfinale der Champions League. Dort war erst gegen Bayern Endstation.
Benfica Lissabon (Portugal)
Benfica Lissabon (Portugal): Der amtierende Meister Portugals ist natürlich auch automatisch für die Gruppenphase qualifiziert. Benfica muss unter Trainer Rui Vitoria zeigen, dass der Klub die Abgänge von Renato Sanches (FC Bayern) und Nicolas Gaitan (Atletico Madrid) irgendwie kompensieren kann. In der Vorsaison schaffte es der Hauptstadt-Klub immerhin bis ins Viertelfinale der Champions League. Dort war erst gegen Bayern Endstation.
© imago/GlobalImagens

                <strong>FC Bayern München (Deutschand)</strong><br>
                FC Bayern München (Deutschand): Die Bayern sind natürlich auch als Meister in der Gruppenphase gesetzt. Den ersten Titel der Saison 2016/17 haben die Münchner schon in der Tasche. Im DFL Supercup gewann der FCB mit 2:0 bei Borussia Dortmund. Der ohnehin schon extrem starke Kader wurde mit Mats Hummels und Renato Sanches noch einmal verstärkt. Für den neuen Trainer Carlo Ancelotti ist der Auftrag damit klar: Er soll - anders als Vorgänger Pep Guardiola - die Münchner zumindest mal wieder ins Endspiel führen.
FC Bayern München (Deutschand)
FC Bayern München (Deutschand): Die Bayern sind natürlich auch als Meister in der Gruppenphase gesetzt. Den ersten Titel der Saison 2016/17 haben die Münchner schon in der Tasche. Im DFL Supercup gewann der FCB mit 2:0 bei Borussia Dortmund. Der ohnehin schon extrem starke Kader wurde mit Mats Hummels und Renato Sanches noch einmal verstärkt. Für den neuen Trainer Carlo Ancelotti ist der Auftrag damit klar: Er soll - anders als Vorgänger Pep Guardiola - die Münchner zumindest mal wieder ins Endspiel führen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Paris St. Germain (Frankreich)</strong><br>
                Paris St. Germain (Frankreich): Auch der französische Champion baut auf einen neuen Trainer. Obwohl Laurent Blanc zuletzt das nationale Triple holte - neben dem Meistertitel noch den Ligapokal und den französischen Pokal - wurde er ersetzt. Nun hat der Spanier Unai Emery das Sagen und muss ohne den bisherigen Superstar Zlatan Ibrahimovic auskommen. Nun soll Edinson Cavani im Sturmzentrum ähnlich glänzen wie einst in Neapel. Außerdem kam Reals Jese nach Paris und Emerys ehemaliger Sevilla-Schützling Grzegorz Krychowiak.
Paris St. Germain (Frankreich)
Paris St. Germain (Frankreich): Auch der französische Champion baut auf einen neuen Trainer. Obwohl Laurent Blanc zuletzt das nationale Triple holte - neben dem Meistertitel noch den Ligapokal und den französischen Pokal - wurde er ersetzt. Nun hat der Spanier Unai Emery das Sagen und muss ohne den bisherigen Superstar Zlatan Ibrahimovic auskommen. Nun soll Edinson Cavani im Sturmzentrum ähnlich glänzen wie einst in Neapel. Außerdem kam Reals Jese nach Paris und Emerys ehemaliger Sevilla-Schützling Grzegorz Krychowiak.
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Atletico Madrid (Spanien)</strong><br>
                Atletico Madrid (Spanien): Der Vorjahres-Finalist konnte sämtliche Leistungsträger halten und zudem neue Stars wie Nicolas Gaitan (Benfica Lissabon) oder Kevin Gameiro (FC Sevilla) nach Madrid lotsen. Nun bleibt abzuwarten, wie schnell sich die Neuen in das eher auf Defensive bedachte Konzept von Trainer Diego Simeone einfügen können.
Atletico Madrid (Spanien)
Atletico Madrid (Spanien): Der Vorjahres-Finalist konnte sämtliche Leistungsträger halten und zudem neue Stars wie Nicolas Gaitan (Benfica Lissabon) oder Kevin Gameiro (FC Sevilla) nach Madrid lotsen. Nun bleibt abzuwarten, wie schnell sich die Neuen in das eher auf Defensive bedachte Konzept von Trainer Diego Simeone einfügen können.
© 2016 Getty Images

                <strong>FC Barcelona (Spanien)</strong><br>
                FC Barcelona (Spanien): Die Katalanen sind als spanischer Meister natürlich für die Gruppenphase qualifiziert. Nach dem frühen Aus in der Vorsaison strebt Barca mit dem designierten deutschen Stammkeeper Marc-Andre ter Stegen in der neuen Saison natürlich wieder deutlich mehr an. Die Offensivstars Lionel Messi und Luis Suarez zeigte sich schon am ersten Spieltag der Primera Division in Torlaune, fegten Betis Sevilla mit 6:2 aus dem Camp Nou.
FC Barcelona (Spanien)
FC Barcelona (Spanien): Die Katalanen sind als spanischer Meister natürlich für die Gruppenphase qualifiziert. Nach dem frühen Aus in der Vorsaison strebt Barca mit dem designierten deutschen Stammkeeper Marc-Andre ter Stegen in der neuen Saison natürlich wieder deutlich mehr an. Die Offensivstars Lionel Messi und Luis Suarez zeigte sich schon am ersten Spieltag der Primera Division in Torlaune, fegten Betis Sevilla mit 6:2 aus dem Camp Nou.
© 2016 Getty Images

                <strong>Real Madrid (Spanien)</strong><br>
                Real Madrid (Spanien): Der Titelverteidiger mit dem deutschen Weltmeister Toni Kroos ist auch gesetzt in der Gruppenphase. Nun liegt es am Weißen Ballett, als erstes Team den Titel in der Königsklasse erfolgreich zu verteidigen - und auch mal wieder in der Primera Division ganz oben zu stehen. Den letzten Meistertitel holte Real 2012.
Real Madrid (Spanien)
Real Madrid (Spanien): Der Titelverteidiger mit dem deutschen Weltmeister Toni Kroos ist auch gesetzt in der Gruppenphase. Nun liegt es am Weißen Ballett, als erstes Team den Titel in der Königsklasse erfolgreich zu verteidigen - und auch mal wieder in der Primera Division ganz oben zu stehen. Den letzten Meistertitel holte Real 2012.
© 2016 Juan Manuel Serrano Arce. All Rights Reserved

                <strong>FC Basel (Schweiz)</strong><br>
                FC Basel (Schweiz): Nach einjähriger Pause in der Königsklasse haben die Schweizer dieses Mal einen Fixplatz in der Gruppenphase. In der Liga schießt sich das Team von Trainer Urs Fischer bereits für die europäischen Aufgaben warm, gewann alle bisherigen fünf Ligaspiele. In der Offensive könnte sich Roma-Leihgabe Seydou Doumbia als Goldgriff erweisen. Der Ivorer, als Ersatz für den zu Schalke gewechselten Breel Embolo geholt, erzielte in fünf Spielen schon drei Treffer für Basel.
FC Basel (Schweiz)
FC Basel (Schweiz): Nach einjähriger Pause in der Königsklasse haben die Schweizer dieses Mal einen Fixplatz in der Gruppenphase. In der Liga schießt sich das Team von Trainer Urs Fischer bereits für die europäischen Aufgaben warm, gewann alle bisherigen fünf Ligaspiele. In der Offensive könnte sich Roma-Leihgabe Seydou Doumbia als Goldgriff erweisen. Der Ivorer, als Ersatz für den zu Schalke gewechselten Breel Embolo geholt, erzielte in fünf Spielen schon drei Treffer für Basel.
© imago/Geisser

                <strong>Borussia Dortmund (Deutschland)</strong><br>
                Borussia Dortmund (Deutschland): Beim BVB war im Sommer ein ziemlicher Kaderumbau von Nöten. Nach den Abgängen von Ilkay Gündogan (ManCity), Mats Hummels (FC Bayern) und Henrikh Mkhitaryan (ManUtd) gaben die Borussia-Verantwortlichen angeblich rund 110 Millionen Euro für Neue aus. Darunter sind zum einen gestandene Spieler wie Andre Schürrle oder Mario Götze. Andererseits holte Dortmund auch junge Rohdiamanten wie Emre Mor oder Ousmane Dembele, die beim BVB zu Topstars reifen sollen. Mit dieser Mischung nimmt der Bundesligist auch die Herausforderung Champions League an.
Borussia Dortmund (Deutschland)
Borussia Dortmund (Deutschland): Beim BVB war im Sommer ein ziemlicher Kaderumbau von Nöten. Nach den Abgängen von Ilkay Gündogan (ManCity), Mats Hummels (FC Bayern) und Henrikh Mkhitaryan (ManUtd) gaben die Borussia-Verantwortlichen angeblich rund 110 Millionen Euro für Neue aus. Darunter sind zum einen gestandene Spieler wie Andre Schürrle oder Mario Götze. Andererseits holte Dortmund auch junge Rohdiamanten wie Emre Mor oder Ousmane Dembele, die beim BVB zu Topstars reifen sollen. Mit dieser Mischung nimmt der Bundesligist auch die Herausforderung Champions League an.
© sh@offen-blen.de / +49 176 23749891

                <strong>Juventus Turin (Italien)</strong><br>
                Juventus Turin (Italien): Der italienische Serienmeister stellte im Sommer einen Transfer-Rekord auf. Während Dortmund 110 Millionen Euro für alle Neuzugänge zusammen ausgab, zahlte die "Alte Dame" alleine 90 Millionen für Gonzalo Higuain. Damit sind die ohnehin für ihre Defensivstärke bekannten Italiener auch in der Offensive sehr gut aufgestellt. Neben Higuain lauern Mario Mandzukic oder auch Paulo Dybala auf ihre Chance. Da macht es fast nichts, dass Alvaro Morata von Real Madrid zurückbeordert wurde.
Juventus Turin (Italien)
Juventus Turin (Italien): Der italienische Serienmeister stellte im Sommer einen Transfer-Rekord auf. Während Dortmund 110 Millionen Euro für alle Neuzugänge zusammen ausgab, zahlte die "Alte Dame" alleine 90 Millionen für Gonzalo Higuain. Damit sind die ohnehin für ihre Defensivstärke bekannten Italiener auch in der Offensive sehr gut aufgestellt. Neben Higuain lauern Mario Mandzukic oder auch Paulo Dybala auf ihre Chance. Da macht es fast nichts, dass Alvaro Morata von Real Madrid zurückbeordert wurde.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tottenham Hotspur (England)</strong><br>
                Tottenham Hotspur (England): Als Dritter der Vorsaison erhalten die Londoner ein Fix-Ticket für die Gruppenphase. Das Team von Coach Mauricio Pochettino träumte sogar lange vom Titel, wurde aber schlussendlich von Leicester übertrumpft. Die Spurs konnten den erfolgreichen Kader der Vorsaison gänzlich zusammenhalten und verstärkten sich noch mit dem niederländischen Stürmer Vincent Janssen (Alkmaar) und Mittelfeldmann Victor Wanyama (Southampton).
Tottenham Hotspur (England)
Tottenham Hotspur (England): Als Dritter der Vorsaison erhalten die Londoner ein Fix-Ticket für die Gruppenphase. Das Team von Coach Mauricio Pochettino träumte sogar lange vom Titel, wurde aber schlussendlich von Leicester übertrumpft. Die Spurs konnten den erfolgreichen Kader der Vorsaison gänzlich zusammenhalten und verstärkten sich noch mit dem niederländischen Stürmer Vincent Janssen (Alkmaar) und Mittelfeldmann Victor Wanyama (Southampton).
© 2016 Getty Images

                <strong>SSC Neapel (Italien)</strong><br>
                SSC Neapel (Italien): Die Erben von Diego Maradona müssen den Abgang von Topstürmer Gonzalo Higuain verkraften und versuchen diesen durch den früheren Leverkusener Arkadiusz Milik, der von Ajax Amsterdam kam, aufzufangen. Doch das wird mehr als schwer. Denn: Higuain hatte in der Vorsaison mit 36 Treffern einen extrem hohen Anteil am Vizemeister-Titel Neapels. Und auch der angebliche Wunschstürmer Mauro Icardi (Inter) hat abgesagt und stattdessen in Mailand verlängert.
SSC Neapel (Italien)
SSC Neapel (Italien): Die Erben von Diego Maradona müssen den Abgang von Topstürmer Gonzalo Higuain verkraften und versuchen diesen durch den früheren Leverkusener Arkadiusz Milik, der von Ajax Amsterdam kam, aufzufangen. Doch das wird mehr als schwer. Denn: Higuain hatte in der Vorsaison mit 36 Treffern einen extrem hohen Anteil am Vizemeister-Titel Neapels. Und auch der angebliche Wunschstürmer Mauro Icardi (Inter) hat abgesagt und stattdessen in Mailand verlängert.
© 2016 Getty Images

                <strong>Besiktas Istanbul (Türkei)</strong><br>
                Besiktas Istanbul (Türkei): Ohne den letztjährigen Top-Torschützen Mario Gomez starten die Türken als Meister ins Abenteuer Champions League. Einen Nachfolger hat Besiktas noch nicht gefunden und so ist der prominenteste Neue in der Abwehr zu finden: Adriano vom FC Barcelona. In der Offensive erhofft sich der Traditionsklub Ideen von Europameister Ricardo Quaresma.
Besiktas Istanbul (Türkei)
Besiktas Istanbul (Türkei): Ohne den letztjährigen Top-Torschützen Mario Gomez starten die Türken als Meister ins Abenteuer Champions League. Einen Nachfolger hat Besiktas noch nicht gefunden und so ist der prominenteste Neue in der Abwehr zu finden: Adriano vom FC Barcelona. In der Offensive erhofft sich der Traditionsklub Ideen von Europameister Ricardo Quaresma.
© imago/Seskim Photo

                <strong>Leicester City (England)</strong><br>
                Leicester City (England): Nach dem Fußball-Märchen der Vorsaison, das mit dem Titel in der Premier League endete, wartet nun für die "Foxes" das nächste Kapitel - die Königsklasse. Können Jamie Vardy und Co. Europas Elite genauso aufmischen wie die englische Liga? Der Kader des Sensationsmeisters konnte zumindest größtenteils zusammengehalten werden. Nur N'Golo Kante wurde von Chelsea abgeworben. Neben Robert Huth spielt nun auch ein zweiter Deutscher bei Leicester. Es ist Keeper Ron-Robert Zieler, der zunächst den Zweikampf gegen Meister-Torwart Kasper Schmeichel verlor.
Leicester City (England)
Leicester City (England): Nach dem Fußball-Märchen der Vorsaison, das mit dem Titel in der Premier League endete, wartet nun für die "Foxes" das nächste Kapitel - die Königsklasse. Können Jamie Vardy und Co. Europas Elite genauso aufmischen wie die englische Liga? Der Kader des Sensationsmeisters konnte zumindest größtenteils zusammengehalten werden. Nur N'Golo Kante wurde von Chelsea abgeworben. Neben Robert Huth spielt nun auch ein zweiter Deutscher bei Leicester. Es ist Keeper Ron-Robert Zieler, der zunächst den Zweikampf gegen Meister-Torwart Kasper Schmeichel verlor.
© 2016 Getty Images

                <strong>Olympique Lyon (Frankreich)</strong><br>
                Olympique Lyon (Frankreich): Der frühere Serienmeister Frankreichs hat es zum zweiten Mal in Folge unter die besten 32 Teams Europas geschafft. Obwohl derzeit national kein Vorbeikommen an PSG ist, reichte Lyon der zweite Platz für ein direktes Ticket zur Gruppenphase. Dort wird der Klub wieder auf Tore von Topstürmer Alexandre Lacazette bauen. Der 25-Jährige traf in den beiden bisherigen Ligaspielen bereits fünf Mal. 
Olympique Lyon (Frankreich)
Olympique Lyon (Frankreich): Der frühere Serienmeister Frankreichs hat es zum zweiten Mal in Folge unter die besten 32 Teams Europas geschafft. Obwohl derzeit national kein Vorbeikommen an PSG ist, reichte Lyon der zweite Platz für ein direktes Ticket zur Gruppenphase. Dort wird der Klub wieder auf Tore von Topstürmer Alexandre Lacazette bauen. Der 25-Jährige traf in den beiden bisherigen Ligaspielen bereits fünf Mal. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Bayer Leverkusen (Deutschland)</strong><br>
                Bayer Leverkusen (Deutschland): Durch den dritten Platz in der Vorsaison ersparte sich die Elf von Trainer Roger Schmidt dieses Mal die nervenaufreibenden Playoffs und kümmerten sich stattdessen um einen schlagkräftigen Kader. Neben Kevin Volland (Hoffenheim) holte die Werkself mit Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew) auch noch einen weiteren Top-Innenverteidiger, der bereits Erfahrung in der Königsklasse gesammelt hat. In der Vorsaison wurde die Schmidt-Elf in der Gruppenphase trotz starker Vorstellungen nur Dritter hinter Barca und dem AS Rom. Dieses Mal soll es in die K.o-Phase gehen.
Bayer Leverkusen (Deutschland)
Bayer Leverkusen (Deutschland): Durch den dritten Platz in der Vorsaison ersparte sich die Elf von Trainer Roger Schmidt dieses Mal die nervenaufreibenden Playoffs und kümmerten sich stattdessen um einen schlagkräftigen Kader. Neben Kevin Volland (Hoffenheim) holte die Werkself mit Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew) auch noch einen weiteren Top-Innenverteidiger, der bereits Erfahrung in der Königsklasse gesammelt hat. In der Vorsaison wurde die Schmidt-Elf in der Gruppenphase trotz starker Vorstellungen nur Dritter hinter Barca und dem AS Rom. Dieses Mal soll es in die K.o-Phase gehen.
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                <strong>FC Brügge (Belgien)</strong><br>
                FC Brügge (Belgien): Der erste Meistertitel seit 2005 bringt den Belgiern gleich ein fixes Ticket für die Gruppenphase. Trainer Michel Preud'homme muss aber in Zukunft ohne den starken Rechtsverteidiger Thomas Meunier planen. Der 24-Jährige nahm ein Angebot von Paris St. Germain an. Dafür kann Brügge immer noch auf den mittlerweile 39-jährigen Timmy Simons bauen (Bild). Der Kapitän spielte zwischen 2010 und 2013 für den 1. FC Nürnberg.
FC Brügge (Belgien)
FC Brügge (Belgien): Der erste Meistertitel seit 2005 bringt den Belgiern gleich ein fixes Ticket für die Gruppenphase. Trainer Michel Preud'homme muss aber in Zukunft ohne den starken Rechtsverteidiger Thomas Meunier planen. Der 24-Jährige nahm ein Angebot von Paris St. Germain an. Dafür kann Brügge immer noch auf den mittlerweile 39-jährigen Timmy Simons bauen (Bild). Der Kapitän spielte zwischen 2010 und 2013 für den 1. FC Nürnberg.
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                <strong>PSV Eindhoven (Niederlande)</strong><br>
                PSV Eindhoven (Niederlande): Zwei Punkte Vorsprung vor Ajax Amsterdam langten der PSV zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Eredivisie. Seit Juli ist auch ein Deutscher mittendrin im Team von Ex-Star Philipp Cocu. Daniel Schwaab wechselte nach dem Abstieg mit Stuttgart zum niederländischen Champions-League-Teilnehmer, der mit neun Punkten aus drei Spielen auch schon perfekt in die neue Saison gestartet ist. Im Sturm sorgt übrigens der frühere Gladbach-Flop Luuk de Jong für Tore und bekommt Unterstützung von Bruder Siem de Jong (ausgeliehen von Newcastle).
PSV Eindhoven (Niederlande)
PSV Eindhoven (Niederlande): Zwei Punkte Vorsprung vor Ajax Amsterdam langten der PSV zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Eredivisie. Seit Juli ist auch ein Deutscher mittendrin im Team von Ex-Star Philipp Cocu. Daniel Schwaab wechselte nach dem Abstieg mit Stuttgart zum niederländischen Champions-League-Teilnehmer, der mit neun Punkten aus drei Spielen auch schon perfekt in die neue Saison gestartet ist. Im Sturm sorgt übrigens der frühere Gladbach-Flop Luuk de Jong für Tore und bekommt Unterstützung von Bruder Siem de Jong (ausgeliehen von Newcastle).
© 2016 Getty Images

                <strong>FC Arsenal (England)</strong><br>
                FC Arsenal (England): Die Gunners haben es zum zweiten Mal in Folge wieder ohne die Playoffs in die Königsklasse geschafft. Mesut Özil und Co. versuchen es einmal mehr ohne die ganz großen Transferausgaben. Teuerster Neuzugang ist der Ex-Gladbacher Granit Xhaka. Doch auch der Schweizer konnte den schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt aus zwei Spielen nicht verhindern. In Kürze könnte übrigens noch ein Deutscher zu den Londonern stoßen. Weltmeister Shkodran Mustafi soll vor einem Wechel von Valencia zu Arsenal stehen.
FC Arsenal (England)
FC Arsenal (England): Die Gunners haben es zum zweiten Mal in Folge wieder ohne die Playoffs in die Königsklasse geschafft. Mesut Özil und Co. versuchen es einmal mehr ohne die ganz großen Transferausgaben. Teuerster Neuzugang ist der Ex-Gladbacher Granit Xhaka. Doch auch der Schweizer konnte den schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt aus zwei Spielen nicht verhindern. In Kürze könnte übrigens noch ein Deutscher zu den Londonern stoßen. Weltmeister Shkodran Mustafi soll vor einem Wechel von Valencia zu Arsenal stehen.
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                <strong>FC Sevilla (Spanien)</strong><br>
                FC Sevilla (Spanien): In der Vorsaison wurden die Andalusier in der Primera Division nur Siebter - eigentlich bei weitem nicht genug für die Champions League. Doch durch den erneuten Triumph in der Europa League bekam Sevilla so etwas wie eine Wildcard für die Champions-League-Gruppenphase. Diese Herausforderung nehmen die Spanier mit neuem Trainer an. Der Argentinier Jorge Sampaoli folgt auf Unai Emery, der sich bei PSG versucht. Unter Sampaoli können sich die Fans wohl auf Spektakel freuen. Eine erste Kostprobe war das 6:4 beim Liga-Auftakt gegen Espanyol Barcelona.
FC Sevilla (Spanien)
FC Sevilla (Spanien): In der Vorsaison wurden die Andalusier in der Primera Division nur Siebter - eigentlich bei weitem nicht genug für die Champions League. Doch durch den erneuten Triumph in der Europa League bekam Sevilla so etwas wie eine Wildcard für die Champions-League-Gruppenphase. Diese Herausforderung nehmen die Spanier mit neuem Trainer an. Der Argentinier Jorge Sampaoli folgt auf Unai Emery, der sich bei PSG versucht. Unter Sampaoli können sich die Fans wohl auf Spektakel freuen. Eine erste Kostprobe war das 6:4 beim Liga-Auftakt gegen Espanyol Barcelona.
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                <strong>Sporting Lissabon (Portugal)</strong><br>
                Sporting Lissabon (Portugal): Mit mehreren Europameister wie William Carvalho, Rui Patricio oder Adrien Silva versucht sich Sporting im Konzert der Großen. In der Vorsaison verpasste der Hauptstadt-Klub den Titel nur um zwei Punkte und musste dem Stadtrivalen Benfica den Vortritt lassen. Bis zum Ende der Transferperiode droht dem Klub von Trainer Jorge Jesus wohl noch der Abgang von Europameister Joao Mario Er wird angeblich heftigst von Inter Mailand umworben.
Sporting Lissabon (Portugal)
Sporting Lissabon (Portugal): Mit mehreren Europameister wie William Carvalho, Rui Patricio oder Adrien Silva versucht sich Sporting im Konzert der Großen. In der Vorsaison verpasste der Hauptstadt-Klub den Titel nur um zwei Punkte und musste dem Stadtrivalen Benfica den Vortritt lassen. Bis zum Ende der Transferperiode droht dem Klub von Trainer Jorge Jesus wohl noch der Abgang von Europameister Joao Mario Er wird angeblich heftigst von Inter Mailand umworben.
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                <strong>Dynamo Kiew (Ukraine)</strong><br>
                Dynamo Kiew (Ukraine): Zum zweiten Mal in Folge konnte der Hauptstadt-Klub dem zuvor unangefochtenen Seriemeister Schachtjor Donetsk den Titel abjagen. Große Namen sucht man im Dynamo-Kader derzeit aber vergebens, zumal auch noch Abwehrchef Aleksandar Dragovic den Klub in Richtung Leverkusen verließ.
Dynamo Kiew (Ukraine)
Dynamo Kiew (Ukraine): Zum zweiten Mal in Folge konnte der Hauptstadt-Klub dem zuvor unangefochtenen Seriemeister Schachtjor Donetsk den Titel abjagen. Große Namen sucht man im Dynamo-Kader derzeit aber vergebens, zumal auch noch Abwehrchef Aleksandar Dragovic den Klub in Richtung Leverkusen verließ.
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                <strong>Dinamo Zagreb (Kroatien)</strong><br>
                Dinamo Zagreb (Kroatien): Mit einer wahnsinnigen Aufholjagd schaltet Dinamo Zagreb in den Playoffs RB Salzburg aus und zieht in die Gruppenphase der Champions League ein. Erst in der 87. Minuten erzielt Zagreb den 1:1-Ausgleich, rettet sich in die Verlängerung und versetzt RB in der 95. Minute mit dem Treffer zum 2:1 den endgültigen K.o.. Salzburg vermasselt somit zum neunten Mal (!) in Folge die Qualifikation zur Champions League. ran.de zeigt euch, wer sich alles für die Gruppenphase der Champions League qualifiziert hat.

                <strong>Borussia Mönchengladbach (Deutschland)</strong><br>
                Borussia Mönchengladbach (Deutschland): Die Borussen erfüllen sich den Traum von der Königsklasse - und das schon zum zweiten Mal in Folge! Souverän setzen sich die Gladbacher in den Playoffs mit zwei Erfolgen gegen Young Boys Bern (3:1, 6:1) durch und dürfen wieder mit den ganz Großen mitmischen.

                <strong>Manchester City (England)</strong><br>
                Manchester City (England): Auch Manchester City überspringt die Hürde Playoffs deutlich und qualifiziert sich mit zwei Siegen gegen Steaua Bukarest (5:0, 1:0) zum fünften Mal in Folge für die Gruppenphase der Champions League. Doch dort soll noch lange nicht Schluss sein. Mit dem neuen Trainer Pep Guardiola wollen die "Citizens" zum ersten Mal das Champions-League-Finale erreichen und den Henkelpott gewinnen.

                <strong>FC Kopenhagen (Dänemark)</strong><br>
                FC Kopenhagen (Dänemark): Der FC Kopenhagen ist der dänische Vertreter in der Champions League und darf erstmals seit 2013 wieder in der Königsklasse mitmischen. In der Qualifikation setzt sich die Mannschaft von Trainer Stale Solbakken knapp gegen Apoel Nikosia durch (1:0, 1:1). 

                <strong>FK Rostow (Russland)</strong><br>
                FK Rostow (Russland): Der russische Vizemeister 2016 schaltet in der Qualifikation sensationell Ajax Amsterdam aus (1:1, 4:1) und darf zum ersten Mal überhaupt in der Königsklasse ran. 

                <strong>AS Monaco (Frankreich)</strong><br>
                AS Monaco (Frankreich): Nach einjähriger Abstinenz ist der Klub aus dem Fürstentum zurück in der Königsklasse. Monaco setzte sich in den Playoffs gegen Villarreal durch. Einem 2:1-Sieg in Spanien folgte im Rückspiel ein 1:0-Sieg der Franzosen, bei denen nun auch wieder Radamel Falcao stürmt. In der Ligue 1 startete Monaco mit einem Sieg und einem Remis.

                <strong>FC Porto (Portugal)</strong><br>
                FC Porto (Portugal): Der für seine gute Talenteausbildung bekannte Klub aus Portugal musste dieses Mal über die Playoffs in die Gruppenphase. Iker Casillas und Co. schalteten dabei den AS Rom aus. Zunächst gab es im Hinspiel zuhause ein 1:1-Unentschieden, doch im Rückspiel siegte Porto klar mit 3:0 - auch, weil die Römer zwei Rote Karten kassierten (De Rossi, Emerson). Für Porto trafen Felipe sowie die Mexikaner Miguel Layun und Jesus Corona.

                <strong>Celtic Glasgow (Schottland)</strong><br>
                Celtic Glasgow (Schottland): Der schottische Serienmeister machte es in der Qualifikation ungewollt spannend. In den Playoffs fegte Celtic den israelischen Meister Hapoel Beer Sheva zunächst mit 5:2 von der Insel, doch im Rückspiel wurde es richtig eng. Celtic verlor mit 0:2 - ein dritter Gegentreffer hätte den Schotten sogar noch das Genick gebrochen.

                <strong>Legia Warschau (Polen)</strong><br>
                Legia Warschau (Polen): Das auf dem Papier wohl leichteste Los in den Playoffs hatte der polnische Topklub mit dem irischen Meister Dundalk. Nach einem 2:0-Auswärtssieg im Hinspiel schien für Legia auch schon alles klar zu sein. Doch ein früher Gegentreffer und eine Platzverweis für den ehemaligen Bundesliga-Spieler Adam Hlousek (Nürnberg, Stuttgart) brachte noch einmal Spannung rein. Erst der 1:1-Ausgleichstreffer durch Michal Kucharczyk in der Schlussminute sorgte für Erleichterung in Warschau.

                <strong>Ludogorets Rasgrad (Bulgarien)</strong><br>
                Ludogorets Rasgrad (Bulgarien): Der bulgarische Meister hat es zum zweiten Mal nach 2014/15 wieder in die Gruppenphase der Champions League geschafft. Ludogorets musste dafür drei Qualifikationsrunden überstehen und schaffte dies sogar ohne Niederlage. In den Playoffs räumten die Bulgaren, die auf zahlreiche Südamerikaner setzen, Viktoria Pilsen aus Tschechien mit 2:0 bzw. 2:2 aus dem Weg.

                <strong>ZSKA Moskau (Russland)</strong><br>
                ZSKA Moskau (Russland): Der russische Meister ist automatisch für die Gruppenphase qualifiziert und eigentlich schon ein Stammgast in der Königsklasse. In der Saison 2016/17 ist die Mannschaft von Coach Leonid Slutski bereits zum vierten Mal in Folge am Start. Den Abgang von Topstürmer Ahmed Musa (Leicester City) versucht der Hauptstadt-Klub durch den Lacina Traore (Leihspieler aus Monaco) zu kompensieren.

                <strong>Benfica Lissabon (Portugal)</strong><br>
                Benfica Lissabon (Portugal): Der amtierende Meister Portugals ist natürlich auch automatisch für die Gruppenphase qualifiziert. Benfica muss unter Trainer Rui Vitoria zeigen, dass der Klub die Abgänge von Renato Sanches (FC Bayern) und Nicolas Gaitan (Atletico Madrid) irgendwie kompensieren kann. In der Vorsaison schaffte es der Hauptstadt-Klub immerhin bis ins Viertelfinale der Champions League. Dort war erst gegen Bayern Endstation.

                <strong>FC Bayern München (Deutschand)</strong><br>
                FC Bayern München (Deutschand): Die Bayern sind natürlich auch als Meister in der Gruppenphase gesetzt. Den ersten Titel der Saison 2016/17 haben die Münchner schon in der Tasche. Im DFL Supercup gewann der FCB mit 2:0 bei Borussia Dortmund. Der ohnehin schon extrem starke Kader wurde mit Mats Hummels und Renato Sanches noch einmal verstärkt. Für den neuen Trainer Carlo Ancelotti ist der Auftrag damit klar: Er soll - anders als Vorgänger Pep Guardiola - die Münchner zumindest mal wieder ins Endspiel führen.

                <strong>Paris St. Germain (Frankreich)</strong><br>
                Paris St. Germain (Frankreich): Auch der französische Champion baut auf einen neuen Trainer. Obwohl Laurent Blanc zuletzt das nationale Triple holte - neben dem Meistertitel noch den Ligapokal und den französischen Pokal - wurde er ersetzt. Nun hat der Spanier Unai Emery das Sagen und muss ohne den bisherigen Superstar Zlatan Ibrahimovic auskommen. Nun soll Edinson Cavani im Sturmzentrum ähnlich glänzen wie einst in Neapel. Außerdem kam Reals Jese nach Paris und Emerys ehemaliger Sevilla-Schützling Grzegorz Krychowiak.

                <strong>Atletico Madrid (Spanien)</strong><br>
                Atletico Madrid (Spanien): Der Vorjahres-Finalist konnte sämtliche Leistungsträger halten und zudem neue Stars wie Nicolas Gaitan (Benfica Lissabon) oder Kevin Gameiro (FC Sevilla) nach Madrid lotsen. Nun bleibt abzuwarten, wie schnell sich die Neuen in das eher auf Defensive bedachte Konzept von Trainer Diego Simeone einfügen können.

                <strong>FC Barcelona (Spanien)</strong><br>
                FC Barcelona (Spanien): Die Katalanen sind als spanischer Meister natürlich für die Gruppenphase qualifiziert. Nach dem frühen Aus in der Vorsaison strebt Barca mit dem designierten deutschen Stammkeeper Marc-Andre ter Stegen in der neuen Saison natürlich wieder deutlich mehr an. Die Offensivstars Lionel Messi und Luis Suarez zeigte sich schon am ersten Spieltag der Primera Division in Torlaune, fegten Betis Sevilla mit 6:2 aus dem Camp Nou.

                <strong>Real Madrid (Spanien)</strong><br>
                Real Madrid (Spanien): Der Titelverteidiger mit dem deutschen Weltmeister Toni Kroos ist auch gesetzt in der Gruppenphase. Nun liegt es am Weißen Ballett, als erstes Team den Titel in der Königsklasse erfolgreich zu verteidigen - und auch mal wieder in der Primera Division ganz oben zu stehen. Den letzten Meistertitel holte Real 2012.

                <strong>FC Basel (Schweiz)</strong><br>
                FC Basel (Schweiz): Nach einjähriger Pause in der Königsklasse haben die Schweizer dieses Mal einen Fixplatz in der Gruppenphase. In der Liga schießt sich das Team von Trainer Urs Fischer bereits für die europäischen Aufgaben warm, gewann alle bisherigen fünf Ligaspiele. In der Offensive könnte sich Roma-Leihgabe Seydou Doumbia als Goldgriff erweisen. Der Ivorer, als Ersatz für den zu Schalke gewechselten Breel Embolo geholt, erzielte in fünf Spielen schon drei Treffer für Basel.

                <strong>Borussia Dortmund (Deutschland)</strong><br>
                Borussia Dortmund (Deutschland): Beim BVB war im Sommer ein ziemlicher Kaderumbau von Nöten. Nach den Abgängen von Ilkay Gündogan (ManCity), Mats Hummels (FC Bayern) und Henrikh Mkhitaryan (ManUtd) gaben die Borussia-Verantwortlichen angeblich rund 110 Millionen Euro für Neue aus. Darunter sind zum einen gestandene Spieler wie Andre Schürrle oder Mario Götze. Andererseits holte Dortmund auch junge Rohdiamanten wie Emre Mor oder Ousmane Dembele, die beim BVB zu Topstars reifen sollen. Mit dieser Mischung nimmt der Bundesligist auch die Herausforderung Champions League an.

                <strong>Juventus Turin (Italien)</strong><br>
                Juventus Turin (Italien): Der italienische Serienmeister stellte im Sommer einen Transfer-Rekord auf. Während Dortmund 110 Millionen Euro für alle Neuzugänge zusammen ausgab, zahlte die "Alte Dame" alleine 90 Millionen für Gonzalo Higuain. Damit sind die ohnehin für ihre Defensivstärke bekannten Italiener auch in der Offensive sehr gut aufgestellt. Neben Higuain lauern Mario Mandzukic oder auch Paulo Dybala auf ihre Chance. Da macht es fast nichts, dass Alvaro Morata von Real Madrid zurückbeordert wurde.

                <strong>Tottenham Hotspur (England)</strong><br>
                Tottenham Hotspur (England): Als Dritter der Vorsaison erhalten die Londoner ein Fix-Ticket für die Gruppenphase. Das Team von Coach Mauricio Pochettino träumte sogar lange vom Titel, wurde aber schlussendlich von Leicester übertrumpft. Die Spurs konnten den erfolgreichen Kader der Vorsaison gänzlich zusammenhalten und verstärkten sich noch mit dem niederländischen Stürmer Vincent Janssen (Alkmaar) und Mittelfeldmann Victor Wanyama (Southampton).

                <strong>SSC Neapel (Italien)</strong><br>
                SSC Neapel (Italien): Die Erben von Diego Maradona müssen den Abgang von Topstürmer Gonzalo Higuain verkraften und versuchen diesen durch den früheren Leverkusener Arkadiusz Milik, der von Ajax Amsterdam kam, aufzufangen. Doch das wird mehr als schwer. Denn: Higuain hatte in der Vorsaison mit 36 Treffern einen extrem hohen Anteil am Vizemeister-Titel Neapels. Und auch der angebliche Wunschstürmer Mauro Icardi (Inter) hat abgesagt und stattdessen in Mailand verlängert.

                <strong>Besiktas Istanbul (Türkei)</strong><br>
                Besiktas Istanbul (Türkei): Ohne den letztjährigen Top-Torschützen Mario Gomez starten die Türken als Meister ins Abenteuer Champions League. Einen Nachfolger hat Besiktas noch nicht gefunden und so ist der prominenteste Neue in der Abwehr zu finden: Adriano vom FC Barcelona. In der Offensive erhofft sich der Traditionsklub Ideen von Europameister Ricardo Quaresma.

                <strong>Leicester City (England)</strong><br>
                Leicester City (England): Nach dem Fußball-Märchen der Vorsaison, das mit dem Titel in der Premier League endete, wartet nun für die "Foxes" das nächste Kapitel - die Königsklasse. Können Jamie Vardy und Co. Europas Elite genauso aufmischen wie die englische Liga? Der Kader des Sensationsmeisters konnte zumindest größtenteils zusammengehalten werden. Nur N'Golo Kante wurde von Chelsea abgeworben. Neben Robert Huth spielt nun auch ein zweiter Deutscher bei Leicester. Es ist Keeper Ron-Robert Zieler, der zunächst den Zweikampf gegen Meister-Torwart Kasper Schmeichel verlor.

                <strong>Olympique Lyon (Frankreich)</strong><br>
                Olympique Lyon (Frankreich): Der frühere Serienmeister Frankreichs hat es zum zweiten Mal in Folge unter die besten 32 Teams Europas geschafft. Obwohl derzeit national kein Vorbeikommen an PSG ist, reichte Lyon der zweite Platz für ein direktes Ticket zur Gruppenphase. Dort wird der Klub wieder auf Tore von Topstürmer Alexandre Lacazette bauen. Der 25-Jährige traf in den beiden bisherigen Ligaspielen bereits fünf Mal. 

                <strong>Bayer Leverkusen (Deutschland)</strong><br>
                Bayer Leverkusen (Deutschland): Durch den dritten Platz in der Vorsaison ersparte sich die Elf von Trainer Roger Schmidt dieses Mal die nervenaufreibenden Playoffs und kümmerten sich stattdessen um einen schlagkräftigen Kader. Neben Kevin Volland (Hoffenheim) holte die Werkself mit Aleksandar Dragovic (Dynamo Kiew) auch noch einen weiteren Top-Innenverteidiger, der bereits Erfahrung in der Königsklasse gesammelt hat. In der Vorsaison wurde die Schmidt-Elf in der Gruppenphase trotz starker Vorstellungen nur Dritter hinter Barca und dem AS Rom. Dieses Mal soll es in die K.o-Phase gehen.

                <strong>FC Brügge (Belgien)</strong><br>
                FC Brügge (Belgien): Der erste Meistertitel seit 2005 bringt den Belgiern gleich ein fixes Ticket für die Gruppenphase. Trainer Michel Preud'homme muss aber in Zukunft ohne den starken Rechtsverteidiger Thomas Meunier planen. Der 24-Jährige nahm ein Angebot von Paris St. Germain an. Dafür kann Brügge immer noch auf den mittlerweile 39-jährigen Timmy Simons bauen (Bild). Der Kapitän spielte zwischen 2010 und 2013 für den 1. FC Nürnberg.

                <strong>PSV Eindhoven (Niederlande)</strong><br>
                PSV Eindhoven (Niederlande): Zwei Punkte Vorsprung vor Ajax Amsterdam langten der PSV zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Eredivisie. Seit Juli ist auch ein Deutscher mittendrin im Team von Ex-Star Philipp Cocu. Daniel Schwaab wechselte nach dem Abstieg mit Stuttgart zum niederländischen Champions-League-Teilnehmer, der mit neun Punkten aus drei Spielen auch schon perfekt in die neue Saison gestartet ist. Im Sturm sorgt übrigens der frühere Gladbach-Flop Luuk de Jong für Tore und bekommt Unterstützung von Bruder Siem de Jong (ausgeliehen von Newcastle).

                <strong>FC Arsenal (England)</strong><br>
                FC Arsenal (England): Die Gunners haben es zum zweiten Mal in Folge wieder ohne die Playoffs in die Königsklasse geschafft. Mesut Özil und Co. versuchen es einmal mehr ohne die ganz großen Transferausgaben. Teuerster Neuzugang ist der Ex-Gladbacher Granit Xhaka. Doch auch der Schweizer konnte den schwachen Saisonstart mit nur einem Punkt aus zwei Spielen nicht verhindern. In Kürze könnte übrigens noch ein Deutscher zu den Londonern stoßen. Weltmeister Shkodran Mustafi soll vor einem Wechel von Valencia zu Arsenal stehen.

                <strong>FC Sevilla (Spanien)</strong><br>
                FC Sevilla (Spanien): In der Vorsaison wurden die Andalusier in der Primera Division nur Siebter - eigentlich bei weitem nicht genug für die Champions League. Doch durch den erneuten Triumph in der Europa League bekam Sevilla so etwas wie eine Wildcard für die Champions-League-Gruppenphase. Diese Herausforderung nehmen die Spanier mit neuem Trainer an. Der Argentinier Jorge Sampaoli folgt auf Unai Emery, der sich bei PSG versucht. Unter Sampaoli können sich die Fans wohl auf Spektakel freuen. Eine erste Kostprobe war das 6:4 beim Liga-Auftakt gegen Espanyol Barcelona.

                <strong>Sporting Lissabon (Portugal)</strong><br>
                Sporting Lissabon (Portugal): Mit mehreren Europameister wie William Carvalho, Rui Patricio oder Adrien Silva versucht sich Sporting im Konzert der Großen. In der Vorsaison verpasste der Hauptstadt-Klub den Titel nur um zwei Punkte und musste dem Stadtrivalen Benfica den Vortritt lassen. Bis zum Ende der Transferperiode droht dem Klub von Trainer Jorge Jesus wohl noch der Abgang von Europameister Joao Mario Er wird angeblich heftigst von Inter Mailand umworben.

                <strong>Dynamo Kiew (Ukraine)</strong><br>
                Dynamo Kiew (Ukraine): Zum zweiten Mal in Folge konnte der Hauptstadt-Klub dem zuvor unangefochtenen Seriemeister Schachtjor Donetsk den Titel abjagen. Große Namen sucht man im Dynamo-Kader derzeit aber vergebens, zumal auch noch Abwehrchef Aleksandar Dragovic den Klub in Richtung Leverkusen verließ.

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