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Vorsicht, BVB! Das macht den AS Monaco so stark


                <strong>Das macht den AS Monaco so stark</strong><br>
                Borussia Dortmund bekommt es im Viertelfinale der Champions League mit dem AS Monaco zu tun (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de). Ein Glückslos? Von wegen! Dass die Monegassen Tabellenführer der Ligue 1 sind und im Achtelfinale der Königsklasse Manchester City ausschalten konnten, kommt nicht von ungefähr. ran.de nennt sechs Gründe für die aktuelle Stärke des AS Monaco.
Das macht den AS Monaco so stark
Borussia Dortmund bekommt es im Viertelfinale der Champions League mit dem AS Monaco zu tun (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de). Ein Glückslos? Von wegen! Dass die Monegassen Tabellenführer der Ligue 1 sind und im Achtelfinale der Königsklasse Manchester City ausschalten konnten, kommt nicht von ungefähr. ran.de nennt sechs Gründe für die aktuelle Stärke des AS Monaco.
© 2017 Getty Images

                <strong>Grund 1: Trainer Leonardo Jardim</strong><br>
                Der Erfolg des AS Monaco ist eng mit Trainer Leonardo Jardim verbunden. 2014 kam der Portugiese aus Lissabon, wo er eine sehr junge Sporting-Mannschaft in der Vorsaison zur Vizemeisterschaft geführt hatte. In seiner ersten Spielzeit beim AS Monaco wurde Jardim wegen seines defensiven Stils kritisiert. "Die Fans sterben vor Langeweile", urteilte etwa Journalist Pierre Menes. Der Trainer aber hatte einen Plan, etablierte auf der Grundlage einer stabilen Verteidigung ein fast perfektes Umschaltspiel. Mit Erfolg: Jardims Mannschaft ist in dieser Spielzeit mit 88 Ligatreffern in 31 Spielen die treffsicherste in ganz Europa, und das bei nur 26 Gegentoren. In den vergangenen beiden Spielzeiten landete der AS Monaco jeweils auf dem dritten Platz der Ligue 1, dieses Jahr ist die Meisterschaft möglich.
Grund 1: Trainer Leonardo Jardim
Der Erfolg des AS Monaco ist eng mit Trainer Leonardo Jardim verbunden. 2014 kam der Portugiese aus Lissabon, wo er eine sehr junge Sporting-Mannschaft in der Vorsaison zur Vizemeisterschaft geführt hatte. In seiner ersten Spielzeit beim AS Monaco wurde Jardim wegen seines defensiven Stils kritisiert. "Die Fans sterben vor Langeweile", urteilte etwa Journalist Pierre Menes. Der Trainer aber hatte einen Plan, etablierte auf der Grundlage einer stabilen Verteidigung ein fast perfektes Umschaltspiel. Mit Erfolg: Jardims Mannschaft ist in dieser Spielzeit mit 88 Ligatreffern in 31 Spielen die treffsicherste in ganz Europa, und das bei nur 26 Gegentoren. In den vergangenen beiden Spielzeiten landete der AS Monaco jeweils auf dem dritten Platz der Ligue 1, dieses Jahr ist die Meisterschaft möglich.
© Getty Images

                <strong>Grund 2: Die jungen Wilden</strong><br>
                Dabei ist eine Ähnlichkeit zwischen Jardims Monaco und seiner Sporting-Mannschaft 2013/14 festzustellen: das sehr niedrige Durchschnittsalter. Die erste Elf der Monegassen ist im Durchschnitt nicht einmal 24 Jahre alt. Fabinho (23), Bernardo Silva (22), Tiemoue Bakayoko (22) und Thomas Lemar (21) (v. l.) haben sich unter Jardim in jungen Jahren bereits zu echten Leistungsträgern entwickelt. Der Portugiese scheint gut mit Youngstern zu können, schenkt ihnen das Vertrauen, und diese zahlen es dem Coach mit starken Auftritten zurück. Vor allem ein Jungspund sticht aus der Monaco-Mannschaft heraus.
Grund 2: Die jungen Wilden
Dabei ist eine Ähnlichkeit zwischen Jardims Monaco und seiner Sporting-Mannschaft 2013/14 festzustellen: das sehr niedrige Durchschnittsalter. Die erste Elf der Monegassen ist im Durchschnitt nicht einmal 24 Jahre alt. Fabinho (23), Bernardo Silva (22), Tiemoue Bakayoko (22) und Thomas Lemar (21) (v. l.) haben sich unter Jardim in jungen Jahren bereits zu echten Leistungsträgern entwickelt. Der Portugiese scheint gut mit Youngstern zu können, schenkt ihnen das Vertrauen, und diese zahlen es dem Coach mit starken Auftritten zurück. Vor allem ein Jungspund sticht aus der Monaco-Mannschaft heraus.
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                <strong>Grund 3: Kylian Mbappe</strong><br>
                Kylian Mbappe ist mit 18 Jahren der Jüngste in Jardims Mannschaft. Vor der Saison aus Monacos Jugend zu den Profis gestoßen, sorgt der Mittelstürmer bereits in seiner ersten Saison für Furore. In bisher 33 Pflichtspielen kommt Mbappe auf 19 Tore und elf Vorlagen. Auch in der französischen Nationalmannschaft debütierte er mittlerweile. Mbappes kometenhafter Aufstieg hat Begehrlichkeiten geweckt, halb Europa soll hinter ihm her sein. Neben Real Madrid und Manchester United wird auch dem FC Bayern und Borussia Dortmund Interesse an Monacos Super-Youngster nachgesagt.
Grund 3: Kylian Mbappe
Kylian Mbappe ist mit 18 Jahren der Jüngste in Jardims Mannschaft. Vor der Saison aus Monacos Jugend zu den Profis gestoßen, sorgt der Mittelstürmer bereits in seiner ersten Saison für Furore. In bisher 33 Pflichtspielen kommt Mbappe auf 19 Tore und elf Vorlagen. Auch in der französischen Nationalmannschaft debütierte er mittlerweile. Mbappes kometenhafter Aufstieg hat Begehrlichkeiten geweckt, halb Europa soll hinter ihm her sein. Neben Real Madrid und Manchester United wird auch dem FC Bayern und Borussia Dortmund Interesse an Monacos Super-Youngster nachgesagt.
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                <strong>Grund 4: Radamel Falcao</strong><br>
                Neben dem Youngster Mbappe blüht unter Leonardo Jardim allerdings auch ein Altmeister wieder auf. Nach zwei schlechten Spielzeiten bei Manchester United und dem FC Chelsea (mit insgesamt nur sieben Toren) schien Radamel Falcao bereits in der Versenkung verschwunden zu sein. Es folgte die Rückkehr zum AS Monaco - und plötzlich läuft es wieder beim 31 Jahre alten Kolumbianer. 25 Tore in 33 Pflichtspielen, dazu fünf Assists: Falcao ist Monacos Topscorer in dieser Saison. Vor allem im Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester City zeigte der Angreifer, wie gefährlich er ist. Aufpassen, BVB!
Grund 4: Radamel Falcao
Neben dem Youngster Mbappe blüht unter Leonardo Jardim allerdings auch ein Altmeister wieder auf. Nach zwei schlechten Spielzeiten bei Manchester United und dem FC Chelsea (mit insgesamt nur sieben Toren) schien Radamel Falcao bereits in der Versenkung verschwunden zu sein. Es folgte die Rückkehr zum AS Monaco - und plötzlich läuft es wieder beim 31 Jahre alten Kolumbianer. 25 Tore in 33 Pflichtspielen, dazu fünf Assists: Falcao ist Monacos Topscorer in dieser Saison. Vor allem im Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester City zeigte der Angreifer, wie gefährlich er ist. Aufpassen, BVB!
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                <strong>Grund 5: Kamil Glik</strong><br>
                Zwar ist die Offensive das Prunkstück des AS Monaco, doch auch defensiv sind die Monegassen eines der besten Teams der Ligue 1. Dass Monaco in bisher 31 Ligaspielen nur 22 Gegentore kassiert hat, liegt vor allem an Abwehrchef Kamil Glik. Der Pole kam vor der Saison für elf Millionen Euro vom FC Turin und sorgte gleich für mehr Stabilität gegenüber dem Vorjahr, als Jardims Team insgesamt 50 Ligagegentore kassiert hatte. Und falls Falcao, Mbappe und Co. vorne mal Ladehemmung haben sollten: Glik ist zur Stelle. Bereits sieben Treffer kann der Innenverteidiger wettbewerbsübergreifend verbuchen.
Grund 5: Kamil Glik
Zwar ist die Offensive das Prunkstück des AS Monaco, doch auch defensiv sind die Monegassen eines der besten Teams der Ligue 1. Dass Monaco in bisher 31 Ligaspielen nur 22 Gegentore kassiert hat, liegt vor allem an Abwehrchef Kamil Glik. Der Pole kam vor der Saison für elf Millionen Euro vom FC Turin und sorgte gleich für mehr Stabilität gegenüber dem Vorjahr, als Jardims Team insgesamt 50 Ligagegentore kassiert hatte. Und falls Falcao, Mbappe und Co. vorne mal Ladehemmung haben sollten: Glik ist zur Stelle. Bereits sieben Treffer kann der Innenverteidiger wettbewerbsübergreifend verbuchen.
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                <strong>Grund 6: Schwer ausrechenbares Monaco</strong><br>
                Auch wenn es im Team von Leonardo Jardim wie in jeder Mannschaft klare Fixpunkte gibt, insgesamt verteilt sich die Verantwortung innerhalb der Truppe auf viele Schultern - wohl auch gerade, weil das Team noch so jung ist. Vor allem was das Toreschießen angeht, ist der AS Monaco nur schwer auszurechnen. Neben den Topscorern Falcao und Mbappe kommen weitere drei Spieler auf mehr als zehn Saisontore, ingsgesamt haben schon neun Monegassen mindestens fünf Mal in dieser Spielzeit eingenetzt. Nach den Abgängen von Leistungsträgern wie Anthony Martial und Yannick Carrasco hat Jardim ein äußerst homogenes Team geformt, das dem BVB im Viertelfinale der Champions League (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) sicher alles abverlangen wird.
Grund 6: Schwer ausrechenbares Monaco
Auch wenn es im Team von Leonardo Jardim wie in jeder Mannschaft klare Fixpunkte gibt, insgesamt verteilt sich die Verantwortung innerhalb der Truppe auf viele Schultern - wohl auch gerade, weil das Team noch so jung ist. Vor allem was das Toreschießen angeht, ist der AS Monaco nur schwer auszurechnen. Neben den Topscorern Falcao und Mbappe kommen weitere drei Spieler auf mehr als zehn Saisontore, ingsgesamt haben schon neun Monegassen mindestens fünf Mal in dieser Spielzeit eingenetzt. Nach den Abgängen von Leistungsträgern wie Anthony Martial und Yannick Carrasco hat Jardim ein äußerst homogenes Team geformt, das dem BVB im Viertelfinale der Champions League (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) sicher alles abverlangen wird.
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                <strong>Das macht den AS Monaco so stark</strong><br>
                Borussia Dortmund bekommt es im Viertelfinale der Champions League mit dem AS Monaco zu tun (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de). Ein Glückslos? Von wegen! Dass die Monegassen Tabellenführer der Ligue 1 sind und im Achtelfinale der Königsklasse Manchester City ausschalten konnten, kommt nicht von ungefähr. ran.de nennt sechs Gründe für die aktuelle Stärke des AS Monaco.

                <strong>Grund 1: Trainer Leonardo Jardim</strong><br>
                Der Erfolg des AS Monaco ist eng mit Trainer Leonardo Jardim verbunden. 2014 kam der Portugiese aus Lissabon, wo er eine sehr junge Sporting-Mannschaft in der Vorsaison zur Vizemeisterschaft geführt hatte. In seiner ersten Spielzeit beim AS Monaco wurde Jardim wegen seines defensiven Stils kritisiert. "Die Fans sterben vor Langeweile", urteilte etwa Journalist Pierre Menes. Der Trainer aber hatte einen Plan, etablierte auf der Grundlage einer stabilen Verteidigung ein fast perfektes Umschaltspiel. Mit Erfolg: Jardims Mannschaft ist in dieser Spielzeit mit 88 Ligatreffern in 31 Spielen die treffsicherste in ganz Europa, und das bei nur 26 Gegentoren. In den vergangenen beiden Spielzeiten landete der AS Monaco jeweils auf dem dritten Platz der Ligue 1, dieses Jahr ist die Meisterschaft möglich.

                <strong>Grund 2: Die jungen Wilden</strong><br>
                Dabei ist eine Ähnlichkeit zwischen Jardims Monaco und seiner Sporting-Mannschaft 2013/14 festzustellen: das sehr niedrige Durchschnittsalter. Die erste Elf der Monegassen ist im Durchschnitt nicht einmal 24 Jahre alt. Fabinho (23), Bernardo Silva (22), Tiemoue Bakayoko (22) und Thomas Lemar (21) (v. l.) haben sich unter Jardim in jungen Jahren bereits zu echten Leistungsträgern entwickelt. Der Portugiese scheint gut mit Youngstern zu können, schenkt ihnen das Vertrauen, und diese zahlen es dem Coach mit starken Auftritten zurück. Vor allem ein Jungspund sticht aus der Monaco-Mannschaft heraus.

                <strong>Grund 3: Kylian Mbappe</strong><br>
                Kylian Mbappe ist mit 18 Jahren der Jüngste in Jardims Mannschaft. Vor der Saison aus Monacos Jugend zu den Profis gestoßen, sorgt der Mittelstürmer bereits in seiner ersten Saison für Furore. In bisher 33 Pflichtspielen kommt Mbappe auf 19 Tore und elf Vorlagen. Auch in der französischen Nationalmannschaft debütierte er mittlerweile. Mbappes kometenhafter Aufstieg hat Begehrlichkeiten geweckt, halb Europa soll hinter ihm her sein. Neben Real Madrid und Manchester United wird auch dem FC Bayern und Borussia Dortmund Interesse an Monacos Super-Youngster nachgesagt.

                <strong>Grund 4: Radamel Falcao</strong><br>
                Neben dem Youngster Mbappe blüht unter Leonardo Jardim allerdings auch ein Altmeister wieder auf. Nach zwei schlechten Spielzeiten bei Manchester United und dem FC Chelsea (mit insgesamt nur sieben Toren) schien Radamel Falcao bereits in der Versenkung verschwunden zu sein. Es folgte die Rückkehr zum AS Monaco - und plötzlich läuft es wieder beim 31 Jahre alten Kolumbianer. 25 Tore in 33 Pflichtspielen, dazu fünf Assists: Falcao ist Monacos Topscorer in dieser Saison. Vor allem im Champions-League-Achtelfinale gegen Manchester City zeigte der Angreifer, wie gefährlich er ist. Aufpassen, BVB!

                <strong>Grund 5: Kamil Glik</strong><br>
                Zwar ist die Offensive das Prunkstück des AS Monaco, doch auch defensiv sind die Monegassen eines der besten Teams der Ligue 1. Dass Monaco in bisher 31 Ligaspielen nur 22 Gegentore kassiert hat, liegt vor allem an Abwehrchef Kamil Glik. Der Pole kam vor der Saison für elf Millionen Euro vom FC Turin und sorgte gleich für mehr Stabilität gegenüber dem Vorjahr, als Jardims Team insgesamt 50 Ligagegentore kassiert hatte. Und falls Falcao, Mbappe und Co. vorne mal Ladehemmung haben sollten: Glik ist zur Stelle. Bereits sieben Treffer kann der Innenverteidiger wettbewerbsübergreifend verbuchen.

                <strong>Grund 6: Schwer ausrechenbares Monaco</strong><br>
                Auch wenn es im Team von Leonardo Jardim wie in jeder Mannschaft klare Fixpunkte gibt, insgesamt verteilt sich die Verantwortung innerhalb der Truppe auf viele Schultern - wohl auch gerade, weil das Team noch so jung ist. Vor allem was das Toreschießen angeht, ist der AS Monaco nur schwer auszurechnen. Neben den Topscorern Falcao und Mbappe kommen weitere drei Spieler auf mehr als zehn Saisontore, ingsgesamt haben schon neun Monegassen mindestens fünf Mal in dieser Spielzeit eingenetzt. Nach den Abgängen von Leistungsträgern wie Anthony Martial und Yannick Carrasco hat Jardim ein äußerst homogenes Team geformt, das dem BVB im Viertelfinale der Champions League (das Hinspiel am 11. April ab 20:15 Uhr im Liveticker auf ran.de) sicher alles abverlangen wird.

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