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Einspruch von ZSKA Moskau gegen UEFA-Strafe nur mit minimalen Erfolg

  • Aktualisiert: 28.10.2014
  • 13:42 Uhr
  • SID
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Bayern Münchens Champions-League-Gruppengegner ZSKA Moskau hat mit seinem Einspruch gegen die von der Europäischen Fußball-Union verhängte Strafe nur geringen Erfolg gehabt.

Nyon - Bayern Münchens Champions-League-Gruppengegner ZSKA Moskau hat mit seinem Einspruch gegen die von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) verhängte Strafe nur geringen Erfolg gehabt. Wie die UEFA am Dienstag mitteilte, wird das letzte der ursprünglich verhängten drei Heimspiele ohne Zuschauer für fünf Jahre zur Bewährung ausgesetzt.

Die nächsten beiden Champions-League-Heimspiele des russischen Meisters gegen Manchester City (21. Oktober) und den AS Rom (25. November) müssen wegen rassistischer Gesänge und Zünden von Feuerwerkskörpern der ZSKA-Fans beim ersten Auswärtsspiel in Rom (1:5) dagegen weiterhin ohne Publikum ausgetragen werden. Darüber hinaus muss der Verein eine Geldstrafe von 100.000 Euro zahlen und darf bei seinen nächsten beiden Auswärtsbegegnungen auf europäischer Ebene keine Tickets an eigene Fans verkaufen.

Davon betroffen ist auch das Gastspiel beim deutschen Rekordmeister am 12. Dezember. ZSKA hatte bereits sein erstes Heimspiel der laufenden Champions-League-Saison gegen den FC Bayern (0:1) vor leeren Rängen austragen müssen.


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