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Pressestimmen zur Champions League

  • Aktualisiert: 20.04.2017
  • 11:53 Uhr
  • SID
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© FIROFIROSID
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Pressestimmen AS Monaco - Borussia Dortmund

Monaco - AS MONACO - BORUSSIA DORTMUND

FRANKREICH

L'Equipe: "Alles ist erlaubt. Berauschender Sieg gegen Dortmund, Monaco ist der erste französische Verein seit 2010, der im Halbfinale der Champions League steht. Eine Stadt, eine alte Dame und ein Fürstentum bilden das letzte Viereck. Diese Mannschaft hat eine Eins verdient. Sie ist unglaublich. Mbappé war der unendliche Blitz."

Le Parisien: "Erhobenen Hauptes im Halbfinale! Monaco unter den Großen. Sie haben gewonnen, weil sie Bock darauf hatten."

Ouest France: "Monaco lädt sich an den Tisch der Großen Europas ein. Sie waren bei den Kontern wieder teuflisch. Sieben Jahre nach Lyon lebt Monaco jetzt in seinem kleinen Paradies."

Courrier de l'Ouest: "Jetzt sind sie bei den ganz Großen. Die Monegassen haben ihr Ticket für das letzte Rechteck überzeugend gelöst."

FC BARCELONA - JUVENTUS TURIN

ITALIEN

Gazzetta dello Sport: "Juventus, eine Alte Dame aus Stahl, versenkt Barcelona. Barca prallt gegen eine Mauer. Juve rächt sich für das Finale in Berlin vor zwei Jahren. Die Turiner sind nicht PSG, sondern eine Mannschaft, die alle Bedingungen für den Champions League-Sieg vorweist und keinesfalls jetzt bremsen will. Eine Mannschaft, die nicht schwächer als Real Madrid oder Atletico ist. Jetzt flößen die Bianconeri in Europa Furcht ein".

Corriere dello Sport: "Die Nacht einer Alten Dame: Mit Kopf und Herz versenkt Allegris Truppe Super-Barca. Für Barcelona ist dies das Ende einer Ära. In Turin hatte Juve ein außerordentliches Match gewonnen, gestern hat die Mannschaft im Camp Nou noch mehr geleistet und den Gegnern eine Lehre in puncto Taktik, Charakter und Organisation erteilt."

Tuttosport: "Niemand wie Juventus. Bonucci und Chiellini versenken Suarez. Eine königliche Mannschaft vernichtet Barcelona mit der besten Abwehr Europas, die jeden Sturm einfriert. Allegri hat die Abwehr in jedem Detail geplant. Juve spielt mit der Ausgewogenheit einer bestens organisierten Mannschaft, die den Angreifern Widerstand leistet. Das Barcelona des Tiki-Taka schafft gegen Juve kein einziges Tor."

La Repubblica: "Ein italienischer Klub gelangt ins Halbfinale, indem er auf italienische Weise spielt. Das Ergebnis könnte nicht besser sein. Juventus hat einen weiteren Schritt in Richtung Champions League mit einem 0:0 geschafft, für das man sich nicht schämen muss. Allegri hat seine Mannschaft überzeugt, dass sie auf höchstem Niveau kämpfen kann, indem sie ihrer Identität treu bleibt."

Corriere della Sera: "Barcelona provoziert, schlägt und gibt den Ball nicht zurück, doch muss dann kapitulieren: Eine Phase ist für Barca zu Ende gegangen. Eine wunderschöne Seite der Fußballgeschichte geht zu Ende und eine andere beginnt. Juve ist nicht Paris St. Germain, sondern eine solide, robuste Mannschaft mit einer unübertrefflichen Abwehr und mit der festen Entschlossenheit, den CL-Titel zu erobern."

SPANIEN

Sport: "Barcelona zerschellt an der Juventus-Wand. Barca scheitert mit seinem System, in dem alles auf der Scoring-Leistung von Messi und Co. basiert und in dem Mittelfeld und Abwehr vergessen werden. Es ist alarmierend: In Messis besten Jahren, also zwischen 2011 und 2017, hat Barcelona nur einmal die Champions League gewonnen."   

El Mundo Deportivo: "Es war ein Barca ohne Zauber und ohne Tore, ein Abschied von Europa ohne Ruhm. Barcelonas Spiel war ohne Rhythmus und voller Fehler. Allerdings hatte Juventus zweifelsohne die Unterstützung von Schiedsrichter Björn Kuipers, der nichts unterbunden hat und Juve bis an die Grenze des Erlaubten spielen ließ. Nach der Leistung von Viktor Kassai wollte Kuipers wohl auf keinen Fall Fehlentscheidungen riskieren."

AS: "Juventus erreicht ohne große Probleme ein torloses Unentschieden im Camp Nou und schließt damit jedes Wunder aus. Der Triumph der Italiener resultiert aus ihrer Teamarbeit. Barcelona hat lange von der punktuellen Inspiration seiner Stars gelebt. Wenn die wie nun ausbleibt, stürzt Barca ab."

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