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DFB-Boss Grindel glaubt nicht an Zukunft des Confed Cup

  • Aktualisiert: 14.06.2017
  • 15:04 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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DFB-Präsident Reinhard Grindel glaubt nicht an eine Zukunft des Confed Cup.

Frankfurt/Main - DFB-Präsident Reinhard Grindel glaubt nicht an eine Zukunft des Confed Cup. "Da es bei der WM 2022 in Katar schon große Probleme mit der zeitlichen Einordnung gibt, kann man das schlechterdings zwei Jahre hintereinander machen", sagte der Boss des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) am Mittwoch kurz vor der Abreise der deutschen Mannschaft zur Mini-WM in Russland (17. Juni bis 2. Juli) mit Blick auf die Endrunde 2022 im Winter.

Da die WM 2026 mit 48 Mannschaften ausgetragen wird, kann sich Grindel aufgrund der höheren Belastung der Vereine auch in der Folge keine Austragung des Confed Cup mehr vorstellen.

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