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"Medizinische Behandlung" schützt Ronaldo vor FIFA-Sanktionen

  • Aktualisiert: 19.06.2017
  • 12:56 Uhr
  • SID
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© Getty
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Cristiano Ronaldo hat wegen des Fernbleibens von der Pressekonferenz nach dem ersten Confed-Cup-Auftritt Portugals keine Sanktionen zu befürchten.

Kasan - Superstar Cristiano Ronaldo hat wegen des Fernbleibens von der offiziellen Pressekonferenz nach dem ersten Auftritt von Europameister Portugal beim Confed Cup in Kasan gegen Mexiko (2:2) keine Sanktionen zu befürchten.

Der Fußball-Weltverband FIFA wies auf "SID"-Anfrage darauf hin, dass der portugiesische Verband eine medizinische Behandlung für den Mannschaftskapitän als Grund des Fehlens angegeben habe. Dies gelte als "relevante Begründung".

Der 32-Jährige war zum Man of the Match gewählt worden, dessen Erscheinen zum Medientermin ist grundsätzlich obligatorisch. Ronaldo fürchtete aber offensichtlich Fragen zu seiner Steueraffäre in Spanien und zur möglichen Trennung vom Champions-League-Sieger Real Madrid. Während der Partie waren bei dem Weltfußballer keinerlei gesundheitlichen Probleme zu erkennen.

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