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Copa America 2016: Das ist die Top-Elf des Turniers


                <strong>Copa America 2016: Das ist die Top-Elf des Tuniers</strong><br>
                Die Copa America Centenario 2016 ist Geschichte! Wie schon im Vorjahr jubelt nach einem dramatischen Finale wieder das chilenische Team, Argentinien muss sich erneut mit Platz zwei zufrieden geben. Dennoch haben beide Mannschaften ein grandioses Turnier gespielt. Das zeigt sich auch in der offiziellen Top-Elf des Turniers. ran.de zeigt die besten Spieler der Copa America 2016.
Copa America 2016: Das ist die Top-Elf des Tuniers
Die Copa America Centenario 2016 ist Geschichte! Wie schon im Vorjahr jubelt nach einem dramatischen Finale wieder das chilenische Team, Argentinien muss sich erneut mit Platz zwei zufrieden geben. Dennoch haben beide Mannschaften ein grandioses Turnier gespielt. Das zeigt sich auch in der offiziellen Top-Elf des Turniers. ran.de zeigt die besten Spieler der Copa America 2016.
© 2016 Getty Images

                <strong>Tor: Claudio Bravo (Chile)</strong><br>
                Tor - Claudio Bravo (Chile): Der chilenische Torhüter muss in sechs Gruppenspielen nur fünf Mal hinter sich greifen, in den drei K.o.-Spielen kassiert er sogar überhaupt kein Gegentor. Im Finale gegen Argentinien wird Bravo zum Helden, als er im Elfmeterschießen den Schuss von Ever Banega pariert und ganz Chile in Jubel versetzt. Nach der Partie wird der 33-Jährige als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet. 
Tor: Claudio Bravo (Chile)
Tor - Claudio Bravo (Chile): Der chilenische Torhüter muss in sechs Gruppenspielen nur fünf Mal hinter sich greifen, in den drei K.o.-Spielen kassiert er sogar überhaupt kein Gegentor. Im Finale gegen Argentinien wird Bravo zum Helden, als er im Elfmeterschießen den Schuss von Ever Banega pariert und ganz Chile in Jubel versetzt. Nach der Partie wird der 33-Jährige als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Mauricio Isla (Chile)</strong><br>
                Rechter Verteidiger - Mauricio Isla (Chile): Bei seinem Verein Olympique Marseille läuft Isla zumeist im defensiven Mittelfeld auf, doch in der chilenischen Nationalmannschaft wird er als rechter Verteidiger gebraucht. Der 28-Jährige ist schon beim Titelgewinn 2015 einer der Leistungsträger und erledigt auch diese Mal seinen Job äußerst souverän. Lediglich das Viertelfinale gegen Mexiko verpasst er aufgrund einer Gelbsperre.
Mauricio Isla (Chile)
Rechter Verteidiger - Mauricio Isla (Chile): Bei seinem Verein Olympique Marseille läuft Isla zumeist im defensiven Mittelfeld auf, doch in der chilenischen Nationalmannschaft wird er als rechter Verteidiger gebraucht. Der 28-Jährige ist schon beim Titelgewinn 2015 einer der Leistungsträger und erledigt auch diese Mal seinen Job äußerst souverän. Lediglich das Viertelfinale gegen Mexiko verpasst er aufgrund einer Gelbsperre.
© 2016 Getty Images

                <strong>Nicolas Otamendi (Argentinien)</strong><br>
                Innenverteidiger - Nicolas Otamendi (Argentinien): Der Profi von Manchester City hält hinten den Laden dicht und hat großen Anteile daran, dass Argentinien nur zwei Gegentreffer im gesamten Turnierverlauf kassiert. Reiht sich beim 5:0-Schützenfest in der Vorrunde gegen Bolivien sogar in die Torschützenliste mit ein. 
Nicolas Otamendi (Argentinien)
Innenverteidiger - Nicolas Otamendi (Argentinien): Der Profi von Manchester City hält hinten den Laden dicht und hat großen Anteile daran, dass Argentinien nur zwei Gegentreffer im gesamten Turnierverlauf kassiert. Reiht sich beim 5:0-Schützenfest in der Vorrunde gegen Bolivien sogar in die Torschützenliste mit ein. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Gary Medel (Chile)</strong><br>
                Innenverteidiger - Gary Medel (Chile): Ist nun schon seit einigen Jahren der unumstrittene Abwehrchef in der chilenischen Abwehr und wird dieser Rolle auch bei der Copa America 2016 mehr als gerecht. Der Mann von Inter Mailand zeigt sehr starke Leistungen und verpasst keine einzige Sekunde des Turniers. 
Gary Medel (Chile)
Innenverteidiger - Gary Medel (Chile): Ist nun schon seit einigen Jahren der unumstrittene Abwehrchef in der chilenischen Abwehr und wird dieser Rolle auch bei der Copa America 2016 mehr als gerecht. Der Mann von Inter Mailand zeigt sehr starke Leistungen und verpasst keine einzige Sekunde des Turniers. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Jean Beausejour (Chile)</strong><br>
                Linker Verteidiger - Jean Beausejour (Chile): Der Profi vom chilenischen Spitzenklub Colo Colo muss sich bei der WM 2014 und der Copa America 2015 noch mit der Rolle als Ergänzungsspieler begnügen. Doch bei dem Turnier in den USA platzt scheinbar der Knoten des 32-Jährigen. Beausejour spielt sich in die chilenische Stammformation und erzielt sogar zwei Treffer. 
Jean Beausejour (Chile)
Linker Verteidiger - Jean Beausejour (Chile): Der Profi vom chilenischen Spitzenklub Colo Colo muss sich bei der WM 2014 und der Copa America 2015 noch mit der Rolle als Ergänzungsspieler begnügen. Doch bei dem Turnier in den USA platzt scheinbar der Knoten des 32-Jährigen. Beausejour spielt sich in die chilenische Stammformation und erzielt sogar zwei Treffer. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile): Der Bayern-Profi ist Kopf, Herz und Lunge des chilenischen Teams. Mutiert beim 2:1-Sieg im Vorrundenspiel gegen Bolivien mit seinem Doppelpack zum Matchwinner und ist auch sonst der Mann, an dem sich seine Mitspieler aufrichten können. Der Leader übernimt beim Elfmeterschießen im Finale Verantwortung und tritt als Erster an. Zwar verschießt der 29-Jährige, doch das ist am Ende nicht mehr als eine Randnotiz.
Arturo Vidal (Chile)
Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile): Der Bayern-Profi ist Kopf, Herz und Lunge des chilenischen Teams. Mutiert beim 2:1-Sieg im Vorrundenspiel gegen Bolivien mit seinem Doppelpack zum Matchwinner und ist auch sonst der Mann, an dem sich seine Mitspieler aufrichten können. Der Leader übernimt beim Elfmeterschießen im Finale Verantwortung und tritt als Erster an. Zwar verschießt der 29-Jährige, doch das ist am Ende nicht mehr als eine Randnotiz.
© 2016 Getty Images

                <strong>Charles Aranguiz (Chile)</strong><br>
                Mittelfeld - Charles Aranguiz (Chile): Der Leverkusen-Profi hat ein unglaubliches Comeback hingelegt: In der Bundesliga muss er nach seinem Achillessehnenriss knapp sechs Monate pausieren und absolviert gerade mal fünf Spiele über 90 Minuten. Bei der Copa übernimt er dennoch gleich eine Führungsrolle im Mittelfeld und überzeugt auf ganzer Linie. Im Final behält er die Nerven und verwandelt seinen Elfmeter souverän.
Charles Aranguiz (Chile)
Mittelfeld - Charles Aranguiz (Chile): Der Leverkusen-Profi hat ein unglaubliches Comeback hingelegt: In der Bundesliga muss er nach seinem Achillessehnenriss knapp sechs Monate pausieren und absolviert gerade mal fünf Spiele über 90 Minuten. Bei der Copa übernimt er dennoch gleich eine Führungsrolle im Mittelfeld und überzeugt auf ganzer Linie. Im Final behält er die Nerven und verwandelt seinen Elfmeter souverän.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Javier Mascherano (Argentinien)</strong><br>
                Mittelfeld - Javier Mascherano (Argentinien): Während er beim FC Barcelona meist als Innenverteidiger aufläuft, darf er bei der Copa die Sechser-Position einnehmen. Ersetzt in den erste beiden Spielen Messi als Kapitän und überzeugt als Führungsspieler. Kann sich am Ende nicht mit dem ersten Titel im Nationaltrikot belohnen und wartet weiter auf den ersten Triumph mit seinem Land.
Javier Mascherano (Argentinien)
Mittelfeld - Javier Mascherano (Argentinien): Während er beim FC Barcelona meist als Innenverteidiger aufläuft, darf er bei der Copa die Sechser-Position einnehmen. Ersetzt in den erste beiden Spielen Messi als Kapitän und überzeugt als Führungsspieler. Kann sich am Ende nicht mit dem ersten Titel im Nationaltrikot belohnen und wartet weiter auf den ersten Triumph mit seinem Land.
© imago/Icon SMI

                <strong>Lionel Messi (Argentinien)</strong><br>
                Sturm - Lionel Messi (Argentinien): Bis kurz vor Schluss ist die Copa America eine einzig große Messi-Show. Endlich zeigt der Ausnahmekicker auch im Nationaltrikot seine Extraklasse: Dreierpack gegen Bolivien, Traumtor gegen die USA und jede Menge technische Kabinettstückchen. Der einzige Wermutstropfen: Im Finale versagt dem wohl besten Spieler des Planeten wieder mal die Nerven, er verschießt seinen Elfmeter und muss wieder den Anderen beim Jubeln zusehen. Am Ende des Turniers gibt er sein Karriereende in der Nationalmannschaft bekannt.
Lionel Messi (Argentinien)
Sturm - Lionel Messi (Argentinien): Bis kurz vor Schluss ist die Copa America eine einzig große Messi-Show. Endlich zeigt der Ausnahmekicker auch im Nationaltrikot seine Extraklasse: Dreierpack gegen Bolivien, Traumtor gegen die USA und jede Menge technische Kabinettstückchen. Der einzige Wermutstropfen: Im Finale versagt dem wohl besten Spieler des Planeten wieder mal die Nerven, er verschießt seinen Elfmeter und muss wieder den Anderen beim Jubeln zusehen. Am Ende des Turniers gibt er sein Karriereende in der Nationalmannschaft bekannt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Eduardo Vargas (Chile)</strong><br>
                Sturm - Eduardo Vargas (Chile): Bei der TSG Hoffenheim kann Vargas nur selten zeigen, was wirklich in ihm steckt. Doch bei der Copa America ist der 26-Jährige kaum zu stoppen. Seine Sternstunde: Im Viertelfinale zerlegt er die mexikanische Defensive in alle Einzelteile und schießt Mexiko mit seinem Viererpack im Alleingang in die nächste Runde. Am Ende wird der 26-Jährige mit sechs Turnier-Treffern als bester Torschütze ausgezeichnet.
Eduardo Vargas (Chile)
Sturm - Eduardo Vargas (Chile): Bei der TSG Hoffenheim kann Vargas nur selten zeigen, was wirklich in ihm steckt. Doch bei der Copa America ist der 26-Jährige kaum zu stoppen. Seine Sternstunde: Im Viertelfinale zerlegt er die mexikanische Defensive in alle Einzelteile und schießt Mexiko mit seinem Viererpack im Alleingang in die nächste Runde. Am Ende wird der 26-Jährige mit sechs Turnier-Treffern als bester Torschütze ausgezeichnet.
© imago/Photosport

                <strong>Alexis Sanchez (Chile)</strong><br>
                Sturm - Alexis Sanchez (Chile): Der Stürmer vom FC Arsenal zeigt bei der Copa einmal mehr, warum er für Chile so wertvoll ist. Der 27-Jährige sorgt immer für Gefahr und kann mit drei Treffern seine Abschlussstärke unter Beweis stellen. Doch Sanchez setzt auch seine Mitspieler klasse in Szene und bereitet insgesamt vier Treffer vor. Am Ende wird er zum besten Spieler des Turniers gewählt.
Alexis Sanchez (Chile)
Sturm - Alexis Sanchez (Chile): Der Stürmer vom FC Arsenal zeigt bei der Copa einmal mehr, warum er für Chile so wertvoll ist. Der 27-Jährige sorgt immer für Gefahr und kann mit drei Treffern seine Abschlussstärke unter Beweis stellen. Doch Sanchez setzt auch seine Mitspieler klasse in Szene und bereitet insgesamt vier Treffer vor. Am Ende wird er zum besten Spieler des Turniers gewählt.
© 2016 Getty Images

                <strong>Copa America 2016: Das ist die Top-Elf des Tuniers</strong><br>
                Die Copa America Centenario 2016 ist Geschichte! Wie schon im Vorjahr jubelt nach einem dramatischen Finale wieder das chilenische Team, Argentinien muss sich erneut mit Platz zwei zufrieden geben. Dennoch haben beide Mannschaften ein grandioses Turnier gespielt. Das zeigt sich auch in der offiziellen Top-Elf des Turniers. ran.de zeigt die besten Spieler der Copa America 2016.

                <strong>Tor: Claudio Bravo (Chile)</strong><br>
                Tor - Claudio Bravo (Chile): Der chilenische Torhüter muss in sechs Gruppenspielen nur fünf Mal hinter sich greifen, in den drei K.o.-Spielen kassiert er sogar überhaupt kein Gegentor. Im Finale gegen Argentinien wird Bravo zum Helden, als er im Elfmeterschießen den Schuss von Ever Banega pariert und ganz Chile in Jubel versetzt. Nach der Partie wird der 33-Jährige als bester Torhüter des Turniers ausgezeichnet. 

                <strong>Mauricio Isla (Chile)</strong><br>
                Rechter Verteidiger - Mauricio Isla (Chile): Bei seinem Verein Olympique Marseille läuft Isla zumeist im defensiven Mittelfeld auf, doch in der chilenischen Nationalmannschaft wird er als rechter Verteidiger gebraucht. Der 28-Jährige ist schon beim Titelgewinn 2015 einer der Leistungsträger und erledigt auch diese Mal seinen Job äußerst souverän. Lediglich das Viertelfinale gegen Mexiko verpasst er aufgrund einer Gelbsperre.

                <strong>Nicolas Otamendi (Argentinien)</strong><br>
                Innenverteidiger - Nicolas Otamendi (Argentinien): Der Profi von Manchester City hält hinten den Laden dicht und hat großen Anteile daran, dass Argentinien nur zwei Gegentreffer im gesamten Turnierverlauf kassiert. Reiht sich beim 5:0-Schützenfest in der Vorrunde gegen Bolivien sogar in die Torschützenliste mit ein. 

                <strong>Gary Medel (Chile)</strong><br>
                Innenverteidiger - Gary Medel (Chile): Ist nun schon seit einigen Jahren der unumstrittene Abwehrchef in der chilenischen Abwehr und wird dieser Rolle auch bei der Copa America 2016 mehr als gerecht. Der Mann von Inter Mailand zeigt sehr starke Leistungen und verpasst keine einzige Sekunde des Turniers. 

                <strong>Jean Beausejour (Chile)</strong><br>
                Linker Verteidiger - Jean Beausejour (Chile): Der Profi vom chilenischen Spitzenklub Colo Colo muss sich bei der WM 2014 und der Copa America 2015 noch mit der Rolle als Ergänzungsspieler begnügen. Doch bei dem Turnier in den USA platzt scheinbar der Knoten des 32-Jährigen. Beausejour spielt sich in die chilenische Stammformation und erzielt sogar zwei Treffer. 

                <strong>Arturo Vidal (Chile)</strong><br>
                Mittelfeld - Arturo Vidal (Chile): Der Bayern-Profi ist Kopf, Herz und Lunge des chilenischen Teams. Mutiert beim 2:1-Sieg im Vorrundenspiel gegen Bolivien mit seinem Doppelpack zum Matchwinner und ist auch sonst der Mann, an dem sich seine Mitspieler aufrichten können. Der Leader übernimt beim Elfmeterschießen im Finale Verantwortung und tritt als Erster an. Zwar verschießt der 29-Jährige, doch das ist am Ende nicht mehr als eine Randnotiz.

                <strong>Charles Aranguiz (Chile)</strong><br>
                Mittelfeld - Charles Aranguiz (Chile): Der Leverkusen-Profi hat ein unglaubliches Comeback hingelegt: In der Bundesliga muss er nach seinem Achillessehnenriss knapp sechs Monate pausieren und absolviert gerade mal fünf Spiele über 90 Minuten. Bei der Copa übernimt er dennoch gleich eine Führungsrolle im Mittelfeld und überzeugt auf ganzer Linie. Im Final behält er die Nerven und verwandelt seinen Elfmeter souverän.

                <strong>Javier Mascherano (Argentinien)</strong><br>
                Mittelfeld - Javier Mascherano (Argentinien): Während er beim FC Barcelona meist als Innenverteidiger aufläuft, darf er bei der Copa die Sechser-Position einnehmen. Ersetzt in den erste beiden Spielen Messi als Kapitän und überzeugt als Führungsspieler. Kann sich am Ende nicht mit dem ersten Titel im Nationaltrikot belohnen und wartet weiter auf den ersten Triumph mit seinem Land.

                <strong>Lionel Messi (Argentinien)</strong><br>
                Sturm - Lionel Messi (Argentinien): Bis kurz vor Schluss ist die Copa America eine einzig große Messi-Show. Endlich zeigt der Ausnahmekicker auch im Nationaltrikot seine Extraklasse: Dreierpack gegen Bolivien, Traumtor gegen die USA und jede Menge technische Kabinettstückchen. Der einzige Wermutstropfen: Im Finale versagt dem wohl besten Spieler des Planeten wieder mal die Nerven, er verschießt seinen Elfmeter und muss wieder den Anderen beim Jubeln zusehen. Am Ende des Turniers gibt er sein Karriereende in der Nationalmannschaft bekannt.

                <strong>Eduardo Vargas (Chile)</strong><br>
                Sturm - Eduardo Vargas (Chile): Bei der TSG Hoffenheim kann Vargas nur selten zeigen, was wirklich in ihm steckt. Doch bei der Copa America ist der 26-Jährige kaum zu stoppen. Seine Sternstunde: Im Viertelfinale zerlegt er die mexikanische Defensive in alle Einzelteile und schießt Mexiko mit seinem Viererpack im Alleingang in die nächste Runde. Am Ende wird der 26-Jährige mit sechs Turnier-Treffern als bester Torschütze ausgezeichnet.

                <strong>Alexis Sanchez (Chile)</strong><br>
                Sturm - Alexis Sanchez (Chile): Der Stürmer vom FC Arsenal zeigt bei der Copa einmal mehr, warum er für Chile so wertvoll ist. Der 27-Jährige sorgt immer für Gefahr und kann mit drei Treffern seine Abschlussstärke unter Beweis stellen. Doch Sanchez setzt auch seine Mitspieler klasse in Szene und bereitet insgesamt vier Treffer vor. Am Ende wird er zum besten Spieler des Turniers gewählt.

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