• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

DFB-Pokal-Halbfinale: Borussia Dortmund in der Einzelkritik


                <strong>Einzelkritik Hertha-BVB 940</strong><br>
                Borussia Dortmund erreicht durch einen souveränen 3:0-Sieg bei Hertha BSC zum dritten Mal in Folge das DFB-Pokalfinale. ran.de zeigt in der Einzelkritik, wer beim BVB überzeugte und wer nicht.
Einzelkritik Hertha-BVB 940
Borussia Dortmund erreicht durch einen souveränen 3:0-Sieg bei Hertha BSC zum dritten Mal in Folge das DFB-Pokalfinale. ran.de zeigt in der Einzelkritik, wer beim BVB überzeugte und wer nicht.
© 2016 Getty Images

                <strong>Roman Bürki</strong><br>
                Roman Bürki: Der Schweizer blieb über weite Strecken des Spiels beschäftigungslos. Nur in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit musste er bei einem Schuss von Hegeler aufmerksam sein. Bei Salomon Kalous Großchance in der 65. Minute wäre der Keeper aber wohl chancenlos gewesen, doch der Ivorer verpasste das Tor. ran.de-Note: 3
Roman Bürki
Roman Bürki: Der Schweizer blieb über weite Strecken des Spiels beschäftigungslos. Nur in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit musste er bei einem Schuss von Hegeler aufmerksam sein. Bei Salomon Kalous Großchance in der 65. Minute wäre der Keeper aber wohl chancenlos gewesen, doch der Ivorer verpasste das Tor. ran.de-Note: 3
© Getty Images

                <strong>Lukasz Piszczek</strong><br>
                Lukasz Piszczek: Der Pole war gegen harmlose Berliner eher in der Offensive als Aufbauspieler gefordert als in der Abwehr. Piszczek eröffnete das Spiel mit dem ersten Abschluss in der vierten Minute. Dieser fiel allerdings zu hoch aus. ran.de-Note: 3
Lukasz Piszczek
Lukasz Piszczek: Der Pole war gegen harmlose Berliner eher in der Offensive als Aufbauspieler gefordert als in der Abwehr. Piszczek eröffnete das Spiel mit dem ersten Abschluss in der vierten Minute. Dieser fiel allerdings zu hoch aus. ran.de-Note: 3
© Getty Images

                <strong>Sven Bender</strong><br>
                Sven Bender: Der Aushilfs-Innenverteidiger hielt hinten gegen Vedad Ibisevic und Salomon Kalou den Laden sauber und hatte in der Offensive sogar eine Topchance. Nach einer Freistoßflanke von Mkhitaryan kam Bender allerdings um einen Schritt zu spät. ran.de-Note: 2
Sven Bender
Sven Bender: Der Aushilfs-Innenverteidiger hielt hinten gegen Vedad Ibisevic und Salomon Kalou den Laden sauber und hatte in der Offensive sogar eine Topchance. Nach einer Freistoßflanke von Mkhitaryan kam Bender allerdings um einen Schritt zu spät. ran.de-Note: 2
© Getty Images

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels: Ähnlich wie Bender, so war auch Dortmunds Kapitän in der Defensive souverän. Kurz vor dem Seitenwechsel tankte sich Hummels sogar im gegnerischen Strafraum ganz stark gegen zwei Herthaner durch. Der anschließende Schuss wurde allerdings geblockt. ran.de-Note: 2
Mats Hummels
Mats Hummels: Ähnlich wie Bender, so war auch Dortmunds Kapitän in der Defensive souverän. Kurz vor dem Seitenwechsel tankte sich Hummels sogar im gegnerischen Strafraum ganz stark gegen zwei Herthaner durch. Der anschließende Schuss wurde allerdings geblockt. ran.de-Note: 2
© Imago

                <strong>Marcel Schmelzer</strong><br>
                Marcel Schmelzer: Dortmunds Linksverteidiger machte von Beginn an viel Druck auf der Außenbahn - auch, weil er defensiv kaum gefordert war. Auch er hatte vor der Pause eine Topchance auf den zweiten Dortmunder Treffer, offenbarte jedoch bei der Annahme vorm Hertha-Tor technische Mängel. Insgesamt lieferte aber auch Schmelzer eine grundsolide Leistung ab. ran.de-Note: 3
Marcel Schmelzer
Marcel Schmelzer: Dortmunds Linksverteidiger machte von Beginn an viel Druck auf der Außenbahn - auch, weil er defensiv kaum gefordert war. Auch er hatte vor der Pause eine Topchance auf den zweiten Dortmunder Treffer, offenbarte jedoch bei der Annahme vorm Hertha-Tor technische Mängel. Insgesamt lieferte aber auch Schmelzer eine grundsolide Leistung ab. ran.de-Note: 3
© Getty Images

                <strong>Julian Weigl</strong><br>
                Julian Weigl: Nach seiner schöpferischen Pause beim 3:0-Sieg in der Bundesliga gegen den HSV kehrte der Jungstar zurück in die Startelf. Der Neuzugang überzeugte einmal mehr im defensiven Mittelfeld als Ballverteiler und Taktgeber. ran.de-Note: 2
Julian Weigl
Julian Weigl: Nach seiner schöpferischen Pause beim 3:0-Sieg in der Bundesliga gegen den HSV kehrte der Jungstar zurück in die Startelf. Der Neuzugang überzeugte einmal mehr im defensiven Mittelfeld als Ballverteiler und Taktgeber. ran.de-Note: 2
© Getty Images

                <strong>Gonzalo Castro</strong><br>
                Gonzalo Castro: Der Torschütze zum 1:0 für den BVB fand schleppend ins Spiel. Zu Beginn fiel der frühere Leverkusener eher durch unnötige Ballverluste und einige Ausrutscher auf. Nach einer Behandlungspause wegen einer blutenden Wunde an der Schläfe kam er jedoch wie ausgewechselt aufs Feld zurück und erzielte abgeklärt den Führungstreffer. Im Anschluss fügte sich Castro nahtlos in die durchwegs starke BVB-Mannschaft ein. ran.de-Note: 2
Gonzalo Castro
Gonzalo Castro: Der Torschütze zum 1:0 für den BVB fand schleppend ins Spiel. Zu Beginn fiel der frühere Leverkusener eher durch unnötige Ballverluste und einige Ausrutscher auf. Nach einer Behandlungspause wegen einer blutenden Wunde an der Schläfe kam er jedoch wie ausgewechselt aufs Feld zurück und erzielte abgeklärt den Führungstreffer. Im Anschluss fügte sich Castro nahtlos in die durchwegs starke BVB-Mannschaft ein. ran.de-Note: 2
© Getty Images

                <strong>Shinji Kagawa</strong><br>
                Shinji Kagawa: Dortmunds Japaner erwischte nicht unbedingt seinen besten Tag im Olympiastadion von Berlin. Zu oft unterliefen dem Nationalspieler Ballverluste in der Offensivbewegung, zudem fehlte ihm in entscheidenden Situationen die gewohnte Durchschlagskraft. Seinen Glanzpunkte setzte Kagawa dann spät im Spiel mit der Vorlage zum zweiten Dortmunder Treffer. ran.de-Note 3
Shinji Kagawa
Shinji Kagawa: Dortmunds Japaner erwischte nicht unbedingt seinen besten Tag im Olympiastadion von Berlin. Zu oft unterliefen dem Nationalspieler Ballverluste in der Offensivbewegung, zudem fehlte ihm in entscheidenden Situationen die gewohnte Durchschlagskraft. Seinen Glanzpunkte setzte Kagawa dann spät im Spiel mit der Vorlage zum zweiten Dortmunder Treffer. ran.de-Note 3
© Getty Images

                <strong>Henrich Mkhitaryan</strong><br>
                Henrikh Mkhitaryan: Der Zehner des BVB offenbarte im DFB-Pokalhalbfinale einmal mehr seine starke Form. Sinnbildlich für seine gute Leistung war die starke Vorarbeit vor dem 1:0, die über den Umweg Reus zu Castro kam. Vor der Pause leitete er mit einem genialen Zuspiel auch noch die Topchance von Schmelzer ein, ehe er nach dem Seitenwechsel die Chance verpasste, mit einem Distanzschuss den zweiten Dortmunder Treffer zu erzielen. Nach überragender Vorarbeit von Reus krönte er dann jedoch seine Leistung mit dem dritten Treffer. ran.de-Note: 2
Henrich Mkhitaryan
Henrikh Mkhitaryan: Der Zehner des BVB offenbarte im DFB-Pokalhalbfinale einmal mehr seine starke Form. Sinnbildlich für seine gute Leistung war die starke Vorarbeit vor dem 1:0, die über den Umweg Reus zu Castro kam. Vor der Pause leitete er mit einem genialen Zuspiel auch noch die Topchance von Schmelzer ein, ehe er nach dem Seitenwechsel die Chance verpasste, mit einem Distanzschuss den zweiten Dortmunder Treffer zu erzielen. Nach überragender Vorarbeit von Reus krönte er dann jedoch seine Leistung mit dem dritten Treffer. ran.de-Note: 2
© Getty Images

                <strong>Marco Reus</strong><br>
                Marco Reus: Der Nationalspieler erwischte vor allem im Abschluss nicht seinen allerbesten Tag - bis zum 2:0. In der 25. Minute vergab er aus gut elf Metern völlig freistehend die Riesenchance auf den zweiten Dortmunder Treffer. Kurz vor der Pause scheiterte er zudem an Jarstein. Doch nach dem Seitenwechsel behielt er 15 Minuten vor dem Ende im Konter die Nerven und sorgte mit dem zweiten BVB-Treffer für die Vorentscheidung. Den dritten Treffer bereitete er dann  auch noch überragend vor. ran.de-Note: 2
Marco Reus
Marco Reus: Der Nationalspieler erwischte vor allem im Abschluss nicht seinen allerbesten Tag - bis zum 2:0. In der 25. Minute vergab er aus gut elf Metern völlig freistehend die Riesenchance auf den zweiten Dortmunder Treffer. Kurz vor der Pause scheiterte er zudem an Jarstein. Doch nach dem Seitenwechsel behielt er 15 Minuten vor dem Ende im Konter die Nerven und sorgte mit dem zweiten BVB-Treffer für die Vorentscheidung. Den dritten Treffer bereitete er dann  auch noch überragend vor. ran.de-Note: 2
© Getty Images

                <strong>Adrian Ramos</strong><br>
                Adrian Ramos: Der Vertreter des verletzten Pierre-Emerick Aubameyang war bei seinem Ex-Klub lange ohne Aktion. Wenn er in Aktion trat, dann zumeist als Vorlagengeber. Zudem musste sich der Kolumbianer zwei Mal Hertha-Keeper Jarstein geschlagen geben. ran.de-Note: 3
Adrian Ramos
Adrian Ramos: Der Vertreter des verletzten Pierre-Emerick Aubameyang war bei seinem Ex-Klub lange ohne Aktion. Wenn er in Aktion trat, dann zumeist als Vorlagengeber. Zudem musste sich der Kolumbianer zwei Mal Hertha-Keeper Jarstein geschlagen geben. ran.de-Note: 3
© Imago

                <strong>Ilkay Gündogan</strong><br>
                Ilkay Gündogan: Der Mittelfeldstratege kam in Berlin nur als Joker für die letzten 15 Minuten ins Spiel und fügte sich gleich stark ein. Bei einem Distanzschuss Gündogans verhinderte nur der Pfosten und die Fingerspitzen von Herthas Keeper Jarstein den dritten BVB-Treffer in diesem Halbfinale. ran.de-Note: 2,5
Ilkay Gündogan
Ilkay Gündogan: Der Mittelfeldstratege kam in Berlin nur als Joker für die letzten 15 Minuten ins Spiel und fügte sich gleich stark ein. Bei einem Distanzschuss Gündogans verhinderte nur der Pfosten und die Fingerspitzen von Herthas Keeper Jarstein den dritten BVB-Treffer in diesem Halbfinale. ran.de-Note: 2,5
© Imago

                <strong>Erik Durm</strong><br>
                Erik Durm: Der Außenverteidiger kam kurz vor dem Ende für Schmelzer in die Begegnung und ließ in der Defensive nichts mehr anbrennen. Offensiv konnte und musste er beim Stand von 3:0 keine Akzente mehr setzen. ran.de-Note: 3
Erik Durm
Erik Durm: Der Außenverteidiger kam kurz vor dem Ende für Schmelzer in die Begegnung und ließ in der Defensive nichts mehr anbrennen. Offensiv konnte und musste er beim Stand von 3:0 keine Akzente mehr setzen. ran.de-Note: 3
© Imago

                <strong>Einzelkritik Hertha-BVB 940</strong><br>
                Borussia Dortmund erreicht durch einen souveränen 3:0-Sieg bei Hertha BSC zum dritten Mal in Folge das DFB-Pokalfinale. ran.de zeigt in der Einzelkritik, wer beim BVB überzeugte und wer nicht.

                <strong>Roman Bürki</strong><br>
                Roman Bürki: Der Schweizer blieb über weite Strecken des Spiels beschäftigungslos. Nur in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit musste er bei einem Schuss von Hegeler aufmerksam sein. Bei Salomon Kalous Großchance in der 65. Minute wäre der Keeper aber wohl chancenlos gewesen, doch der Ivorer verpasste das Tor. ran.de-Note: 3

                <strong>Lukasz Piszczek</strong><br>
                Lukasz Piszczek: Der Pole war gegen harmlose Berliner eher in der Offensive als Aufbauspieler gefordert als in der Abwehr. Piszczek eröffnete das Spiel mit dem ersten Abschluss in der vierten Minute. Dieser fiel allerdings zu hoch aus. ran.de-Note: 3

                <strong>Sven Bender</strong><br>
                Sven Bender: Der Aushilfs-Innenverteidiger hielt hinten gegen Vedad Ibisevic und Salomon Kalou den Laden sauber und hatte in der Offensive sogar eine Topchance. Nach einer Freistoßflanke von Mkhitaryan kam Bender allerdings um einen Schritt zu spät. ran.de-Note: 2

                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels: Ähnlich wie Bender, so war auch Dortmunds Kapitän in der Defensive souverän. Kurz vor dem Seitenwechsel tankte sich Hummels sogar im gegnerischen Strafraum ganz stark gegen zwei Herthaner durch. Der anschließende Schuss wurde allerdings geblockt. ran.de-Note: 2

                <strong>Marcel Schmelzer</strong><br>
                Marcel Schmelzer: Dortmunds Linksverteidiger machte von Beginn an viel Druck auf der Außenbahn - auch, weil er defensiv kaum gefordert war. Auch er hatte vor der Pause eine Topchance auf den zweiten Dortmunder Treffer, offenbarte jedoch bei der Annahme vorm Hertha-Tor technische Mängel. Insgesamt lieferte aber auch Schmelzer eine grundsolide Leistung ab. ran.de-Note: 3

                <strong>Julian Weigl</strong><br>
                Julian Weigl: Nach seiner schöpferischen Pause beim 3:0-Sieg in der Bundesliga gegen den HSV kehrte der Jungstar zurück in die Startelf. Der Neuzugang überzeugte einmal mehr im defensiven Mittelfeld als Ballverteiler und Taktgeber. ran.de-Note: 2

                <strong>Gonzalo Castro</strong><br>
                Gonzalo Castro: Der Torschütze zum 1:0 für den BVB fand schleppend ins Spiel. Zu Beginn fiel der frühere Leverkusener eher durch unnötige Ballverluste und einige Ausrutscher auf. Nach einer Behandlungspause wegen einer blutenden Wunde an der Schläfe kam er jedoch wie ausgewechselt aufs Feld zurück und erzielte abgeklärt den Führungstreffer. Im Anschluss fügte sich Castro nahtlos in die durchwegs starke BVB-Mannschaft ein. ran.de-Note: 2

                <strong>Shinji Kagawa</strong><br>
                Shinji Kagawa: Dortmunds Japaner erwischte nicht unbedingt seinen besten Tag im Olympiastadion von Berlin. Zu oft unterliefen dem Nationalspieler Ballverluste in der Offensivbewegung, zudem fehlte ihm in entscheidenden Situationen die gewohnte Durchschlagskraft. Seinen Glanzpunkte setzte Kagawa dann spät im Spiel mit der Vorlage zum zweiten Dortmunder Treffer. ran.de-Note 3

                <strong>Henrich Mkhitaryan</strong><br>
                Henrikh Mkhitaryan: Der Zehner des BVB offenbarte im DFB-Pokalhalbfinale einmal mehr seine starke Form. Sinnbildlich für seine gute Leistung war die starke Vorarbeit vor dem 1:0, die über den Umweg Reus zu Castro kam. Vor der Pause leitete er mit einem genialen Zuspiel auch noch die Topchance von Schmelzer ein, ehe er nach dem Seitenwechsel die Chance verpasste, mit einem Distanzschuss den zweiten Dortmunder Treffer zu erzielen. Nach überragender Vorarbeit von Reus krönte er dann jedoch seine Leistung mit dem dritten Treffer. ran.de-Note: 2

                <strong>Marco Reus</strong><br>
                Marco Reus: Der Nationalspieler erwischte vor allem im Abschluss nicht seinen allerbesten Tag - bis zum 2:0. In der 25. Minute vergab er aus gut elf Metern völlig freistehend die Riesenchance auf den zweiten Dortmunder Treffer. Kurz vor der Pause scheiterte er zudem an Jarstein. Doch nach dem Seitenwechsel behielt er 15 Minuten vor dem Ende im Konter die Nerven und sorgte mit dem zweiten BVB-Treffer für die Vorentscheidung. Den dritten Treffer bereitete er dann  auch noch überragend vor. ran.de-Note: 2

                <strong>Adrian Ramos</strong><br>
                Adrian Ramos: Der Vertreter des verletzten Pierre-Emerick Aubameyang war bei seinem Ex-Klub lange ohne Aktion. Wenn er in Aktion trat, dann zumeist als Vorlagengeber. Zudem musste sich der Kolumbianer zwei Mal Hertha-Keeper Jarstein geschlagen geben. ran.de-Note: 3

                <strong>Ilkay Gündogan</strong><br>
                Ilkay Gündogan: Der Mittelfeldstratege kam in Berlin nur als Joker für die letzten 15 Minuten ins Spiel und fügte sich gleich stark ein. Bei einem Distanzschuss Gündogans verhinderte nur der Pfosten und die Fingerspitzen von Herthas Keeper Jarstein den dritten BVB-Treffer in diesem Halbfinale. ran.de-Note: 2,5

                <strong>Erik Durm</strong><br>
                Erik Durm: Der Außenverteidiger kam kurz vor dem Ende für Schmelzer in die Begegnung und ließ in der Defensive nichts mehr anbrennen. Offensiv konnte und musste er beim Stand von 3:0 keine Akzente mehr setzen. ran.de-Note: 3

© 2024 Seven.One Entertainment Group