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Sechs Gründe, warum Eintracht Frankfurt den DFB-Pokal gewinnt


                <strong>Sechs Gründe, warum Frankfurt den Pokal gewinnt</strong><br>
                Im Endspiel des DFB-Pokals 2016/17 trifft Eintracht Frankfurt auf Borussia Dortmund. Die Hessen sind dabei klarer Außenseiter: Die Eintracht ist das schwächste Team der Bundesliga-Rückrunde! Trotzdem dürfen sich die Frankfurter Hoffnung auf den Titel machen! ran.de nennt sechs Gründe, die für einen DFB-Pokalsieg von Eintracht Frankfurt sprechen.
Sechs Gründe, warum Frankfurt den Pokal gewinnt
Im Endspiel des DFB-Pokals 2016/17 trifft Eintracht Frankfurt auf Borussia Dortmund. Die Hessen sind dabei klarer Außenseiter: Die Eintracht ist das schwächste Team der Bundesliga-Rückrunde! Trotzdem dürfen sich die Frankfurter Hoffnung auf den Titel machen! ran.de nennt sechs Gründe, die für einen DFB-Pokalsieg von Eintracht Frankfurt sprechen.
© 2017 Getty Images

                <strong>Dortmunder Leistungsdruck - Frankfurts Leichtigkeit</strong><br>
                Der Druck liegt bei Borussia Dortmund: In der Bundesliga hinter dem FC Bayern und Leipzig Dritter, wäre der Pokalsieg für den BVB ein versöhnlicher Saisonabschluss. Ein Niederlage würde die vierte Pokalfinal-Pleite in Folge bedeuten! Die Frankfurter Eintracht hingegen kann nur gewinnen.
Dortmunder Leistungsdruck - Frankfurts Leichtigkeit
Der Druck liegt bei Borussia Dortmund: In der Bundesliga hinter dem FC Bayern und Leipzig Dritter, wäre der Pokalsieg für den BVB ein versöhnlicher Saisonabschluss. Ein Niederlage würde die vierte Pokalfinal-Pleite in Folge bedeuten! Die Frankfurter Eintracht hingegen kann nur gewinnen.
© imago/getty

                <strong>Jesus Vallejo ist fit</strong><br>
                Welcher Frankfurter kann Pierre-Emerick Aubameyang stoppen? Jesus Vallejo! Der von Real Madrid ausgeliehene Innenverteidiger nimmt mit Spielintelligenz auch Top-Stürmer wie Robert Lewandowski oder eben Aubameyang aus dem Spiel. Mit dem 20-Jährigen holte die Eintracht 37 Punkte in 25 Spielen und kassierte die zweitwenigsten Gegentore in der Bundesliga. Nach seinem Muskelfaserriss und Oberschenkelproblemen, die ihn elf Spiele außer Gefecht setzten, war die Eintracht die schlechteste Elf der Rückrunde.
Jesus Vallejo ist fit
Welcher Frankfurter kann Pierre-Emerick Aubameyang stoppen? Jesus Vallejo! Der von Real Madrid ausgeliehene Innenverteidiger nimmt mit Spielintelligenz auch Top-Stürmer wie Robert Lewandowski oder eben Aubameyang aus dem Spiel. Mit dem 20-Jährigen holte die Eintracht 37 Punkte in 25 Spielen und kassierte die zweitwenigsten Gegentore in der Bundesliga. Nach seinem Muskelfaserriss und Oberschenkelproblemen, die ihn elf Spiele außer Gefecht setzten, war die Eintracht die schlechteste Elf der Rückrunde.
© imago/Sven Simon

                <strong>Alex Meier: Der "Fußballgott" ist Trumpf</strong><br>
                "Unser Fußballgott ist wieder dabei", sagte Lukas Hradecky nach dem Spiel gegen Leipzig, was eindeutig beweist: Alexander Meier ist der Trumpf der Eintracht. Wenn auch zuletzt häufiger verletzt, ist der 34-Jährige noch immer spielentscheidend. "Das wird das größte Spiel meiner Karriere", sagte der Stürmer vor der Partie. Die anfällige BVB-Abwehr sollte gewarnt sein.
Alex Meier: Der "Fußballgott" ist Trumpf
"Unser Fußballgott ist wieder dabei", sagte Lukas Hradecky nach dem Spiel gegen Leipzig, was eindeutig beweist: Alexander Meier ist der Trumpf der Eintracht. Wenn auch zuletzt häufiger verletzt, ist der 34-Jährige noch immer spielentscheidend. "Das wird das größte Spiel meiner Karriere", sagte der Stürmer vor der Partie. Die anfällige BVB-Abwehr sollte gewarnt sein.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Der größere Titelhunger</strong><br>
                Den letzten Titel gewann Eintracht Frankfurt 1988, vor 29 Jahren war es der DFB-Pokal. Das Finale 2006 verloren die Hessen 0:1 gegen den FC Bayern München. Nur Alexander Meier und Marco Russ waren vor elf Jahren bereits dabei. Entsprechend groß ist der Hunger auf einen Titel in der Mainmetropole. Die verkorkste Rückründe und das Verletzungspech wollen die Verantwortlichen vergessen machen. Marketing-Vorstand Axel Hellmann fasst vor der Partie zusammen: "Es zählt nicht mehr, wie die Rückrunde gelaufen ist oder wer alles verletzt war. Wir brauchen elf Kerle, die den Sieg stemmen!"
Der größere Titelhunger
Den letzten Titel gewann Eintracht Frankfurt 1988, vor 29 Jahren war es der DFB-Pokal. Das Finale 2006 verloren die Hessen 0:1 gegen den FC Bayern München. Nur Alexander Meier und Marco Russ waren vor elf Jahren bereits dabei. Entsprechend groß ist der Hunger auf einen Titel in der Mainmetropole. Die verkorkste Rückründe und das Verletzungspech wollen die Verantwortlichen vergessen machen. Marketing-Vorstand Axel Hellmann fasst vor der Partie zusammen: "Es zählt nicht mehr, wie die Rückrunde gelaufen ist oder wer alles verletzt war. Wir brauchen elf Kerle, die den Sieg stemmen!"
© 2017 Getty Images

                <strong>Elfmeterkiller Hradecky führt Frankfurt ins Finale</strong><br>
                Lukas Hradecky kann Pokal: Der Elfmeter-Killer hielt die Hessen gleich in mehreren Spielen im Wettbewerb: In der ersten Runde gegen Magdeburg wehrte der 27-Jährige gleich drei Schüsse vom Punkt ab, im Achtelfinale gegen Hannover hielt er einen Strafstoß in der Nachspielzeit und auch gegen Bielefeld und im Halbfinale gegen Gladbach verließ der Finne als Matchwinner den Platz. Bei Strafstoß-Entscheidungen und im Elfmeterschießen hat die Eintracht die besseren Karten.
Elfmeterkiller Hradecky führt Frankfurt ins Finale
Lukas Hradecky kann Pokal: Der Elfmeter-Killer hielt die Hessen gleich in mehreren Spielen im Wettbewerb: In der ersten Runde gegen Magdeburg wehrte der 27-Jährige gleich drei Schüsse vom Punkt ab, im Achtelfinale gegen Hannover hielt er einen Strafstoß in der Nachspielzeit und auch gegen Bielefeld und im Halbfinale gegen Gladbach verließ der Finne als Matchwinner den Platz. Bei Strafstoß-Entscheidungen und im Elfmeterschießen hat die Eintracht die besseren Karten.
© imago/HMB-Media

                <strong>Mit Teamgeist zum Sieg</strong><br>
                15 verschiedene Nationen, doch die Spieler von Eintracht Frankfurt sind ein Team, das füreinander einsteht. Die Krebserkrankung von Marco Russ schweißte Profis und Trainerteam zusammen. Den Superstar gibt es im Team der Eintracht nicht: Die Besonderheiten jedes Einzelnen, wie etwa die des Elfmeterparierens von Hradecky, die Abgezocktheit von Alex Meier oder die Spielintelligenz von Jesus Vallejo trugen dazu bei, dass es Frankfurt ins Finale geschafft hat. Nun will der Verein auch den Titel holen.
Mit Teamgeist zum Sieg
15 verschiedene Nationen, doch die Spieler von Eintracht Frankfurt sind ein Team, das füreinander einsteht. Die Krebserkrankung von Marco Russ schweißte Profis und Trainerteam zusammen. Den Superstar gibt es im Team der Eintracht nicht: Die Besonderheiten jedes Einzelnen, wie etwa die des Elfmeterparierens von Hradecky, die Abgezocktheit von Alex Meier oder die Spielintelligenz von Jesus Vallejo trugen dazu bei, dass es Frankfurt ins Finale geschafft hat. Nun will der Verein auch den Titel holen.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Sechs Gründe, warum Frankfurt den Pokal gewinnt</strong><br>
                Im Endspiel des DFB-Pokals 2016/17 trifft Eintracht Frankfurt auf Borussia Dortmund. Die Hessen sind dabei klarer Außenseiter: Die Eintracht ist das schwächste Team der Bundesliga-Rückrunde! Trotzdem dürfen sich die Frankfurter Hoffnung auf den Titel machen! ran.de nennt sechs Gründe, die für einen DFB-Pokalsieg von Eintracht Frankfurt sprechen.

                <strong>Dortmunder Leistungsdruck - Frankfurts Leichtigkeit</strong><br>
                Der Druck liegt bei Borussia Dortmund: In der Bundesliga hinter dem FC Bayern und Leipzig Dritter, wäre der Pokalsieg für den BVB ein versöhnlicher Saisonabschluss. Ein Niederlage würde die vierte Pokalfinal-Pleite in Folge bedeuten! Die Frankfurter Eintracht hingegen kann nur gewinnen.

                <strong>Jesus Vallejo ist fit</strong><br>
                Welcher Frankfurter kann Pierre-Emerick Aubameyang stoppen? Jesus Vallejo! Der von Real Madrid ausgeliehene Innenverteidiger nimmt mit Spielintelligenz auch Top-Stürmer wie Robert Lewandowski oder eben Aubameyang aus dem Spiel. Mit dem 20-Jährigen holte die Eintracht 37 Punkte in 25 Spielen und kassierte die zweitwenigsten Gegentore in der Bundesliga. Nach seinem Muskelfaserriss und Oberschenkelproblemen, die ihn elf Spiele außer Gefecht setzten, war die Eintracht die schlechteste Elf der Rückrunde.

                <strong>Alex Meier: Der "Fußballgott" ist Trumpf</strong><br>
                "Unser Fußballgott ist wieder dabei", sagte Lukas Hradecky nach dem Spiel gegen Leipzig, was eindeutig beweist: Alexander Meier ist der Trumpf der Eintracht. Wenn auch zuletzt häufiger verletzt, ist der 34-Jährige noch immer spielentscheidend. "Das wird das größte Spiel meiner Karriere", sagte der Stürmer vor der Partie. Die anfällige BVB-Abwehr sollte gewarnt sein.

                <strong>Der größere Titelhunger</strong><br>
                Den letzten Titel gewann Eintracht Frankfurt 1988, vor 29 Jahren war es der DFB-Pokal. Das Finale 2006 verloren die Hessen 0:1 gegen den FC Bayern München. Nur Alexander Meier und Marco Russ waren vor elf Jahren bereits dabei. Entsprechend groß ist der Hunger auf einen Titel in der Mainmetropole. Die verkorkste Rückründe und das Verletzungspech wollen die Verantwortlichen vergessen machen. Marketing-Vorstand Axel Hellmann fasst vor der Partie zusammen: "Es zählt nicht mehr, wie die Rückrunde gelaufen ist oder wer alles verletzt war. Wir brauchen elf Kerle, die den Sieg stemmen!"

                <strong>Elfmeterkiller Hradecky führt Frankfurt ins Finale</strong><br>
                Lukas Hradecky kann Pokal: Der Elfmeter-Killer hielt die Hessen gleich in mehreren Spielen im Wettbewerb: In der ersten Runde gegen Magdeburg wehrte der 27-Jährige gleich drei Schüsse vom Punkt ab, im Achtelfinale gegen Hannover hielt er einen Strafstoß in der Nachspielzeit und auch gegen Bielefeld und im Halbfinale gegen Gladbach verließ der Finne als Matchwinner den Platz. Bei Strafstoß-Entscheidungen und im Elfmeterschießen hat die Eintracht die besseren Karten.

                <strong>Mit Teamgeist zum Sieg</strong><br>
                15 verschiedene Nationen, doch die Spieler von Eintracht Frankfurt sind ein Team, das füreinander einsteht. Die Krebserkrankung von Marco Russ schweißte Profis und Trainerteam zusammen. Den Superstar gibt es im Team der Eintracht nicht: Die Besonderheiten jedes Einzelnen, wie etwa die des Elfmeterparierens von Hradecky, die Abgezocktheit von Alex Meier oder die Spielintelligenz von Jesus Vallejo trugen dazu bei, dass es Frankfurt ins Finale geschafft hat. Nun will der Verein auch den Titel holen.

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