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Vorsicht, BVB! Das ist Pokalschreck Sportfreunde Lotte


                <strong>Das ist Pokalschreck Sportfreunde Lotte</strong><br>
                Die Sportfreunde Lotte mischen den DFB-Pokal auf. Lotte? Genau, den Autofahrern dürfte die 14.000-Einwohner-Gemeinde in Westfalen an der Autobahn A1 vor allem durch Stauberichte im Radio etwas sagen, wenn sie über das Kreuz Lotte/Osnabrück nicht sogar schon geflucht haben. Doch die Sportfreunde? Die haben sich in dieser Saison vor allem als Pokalschreck einen Namen gemacht. ran.de stellt den Klub näher vor.
Das ist Pokalschreck Sportfreunde Lotte
Die Sportfreunde Lotte mischen den DFB-Pokal auf. Lotte? Genau, den Autofahrern dürfte die 14.000-Einwohner-Gemeinde in Westfalen an der Autobahn A1 vor allem durch Stauberichte im Radio etwas sagen, wenn sie über das Kreuz Lotte/Osnabrück nicht sogar schon geflucht haben. Doch die Sportfreunde? Die haben sich in dieser Saison vor allem als Pokalschreck einen Namen gemacht. ran.de stellt den Klub näher vor.
© imago/osnapix

                <strong>Die Anfänge in den Untiefen des deutschen Fußballs</strong><br>
                1929 wurde der Klub als Turnverein Lotte gegründet. Am 9. Februar 1946 erfolgte die Neugründung als Sportfreunde Lotte. Sportlich blieb man lange das, was man sowieso war: dörflich, provinziell. Ende der 80er Jahre gelang der Aufstieg in die Landesliga Westfalen, 1997 der in die Verbandsliga. 2004 schaffte man mit dem Oberliga-Aufstieg den Sprung auf die erweiterte Fußball-Landkarte. Vier Jahre später konnte sich der Klub durch einen vierten Platz für die neue dreigleisige Regionalliga qualifizieren.
Die Anfänge in den Untiefen des deutschen Fußballs
1929 wurde der Klub als Turnverein Lotte gegründet. Am 9. Februar 1946 erfolgte die Neugründung als Sportfreunde Lotte. Sportlich blieb man lange das, was man sowieso war: dörflich, provinziell. Ende der 80er Jahre gelang der Aufstieg in die Landesliga Westfalen, 1997 der in die Verbandsliga. 2004 schaffte man mit dem Oberliga-Aufstieg den Sprung auf die erweiterte Fußball-Landkarte. Vier Jahre später konnte sich der Klub durch einen vierten Platz für die neue dreigleisige Regionalliga qualifizieren.
© imago sportfotodienst

                <strong>Erste Erfolge unter Maik Walpurgis</strong><br>
                Unter Ex-Trainer Maik Walpurgis (jetzt FC Ingolstadt) machten sich die Sportfreunde Stück für Stück einen Namen. 2009 gewannen sie den Westfalenpokal und nahmen am DFB-Pokal teil. Das Märchen war nach einem 0:1 gegen den VfL Bochum in Runde eins aber schnell beendet.
Erste Erfolge unter Maik Walpurgis
Unter Ex-Trainer Maik Walpurgis (jetzt FC Ingolstadt) machten sich die Sportfreunde Stück für Stück einen Namen. 2009 gewannen sie den Westfalenpokal und nahmen am DFB-Pokal teil. Das Märchen war nach einem 0:1 gegen den VfL Bochum in Runde eins aber schnell beendet.
© imago/osnapix

                <strong>Nicht-Aufsteiger am grünen Tisch</strong><br>
                Dafür klopfte der Klub erstmals an der Tür zur 3. Liga an. Nachdem man als Zweiter der Weststaffel 2012 mit einem Punkt Rückstand auf Borussia Dortmund II den Aufstieg verpasste hatte, forderte der Klub eine Aufnahme in die 3. Liga, und zwar als 21. Verein. Ein Wettskandal hatte den Saisonendspurt in der Regionalliga überschattet, Spieler von Rot Weiss Essen hatten gestanden, vor dem Heimspiel am 36. Spieltag gegen den BVB II (0:4) gegen ihre Mannschaft gesetzt zu haben. Eine Manipulation wiesen sie aber zurück. Lotte fühlte sich um den Aufstieg betrogen, scheiterte durch formale Fehler jedoch vor dem DFB-Sportgericht.
Nicht-Aufsteiger am grünen Tisch
Dafür klopfte der Klub erstmals an der Tür zur 3. Liga an. Nachdem man als Zweiter der Weststaffel 2012 mit einem Punkt Rückstand auf Borussia Dortmund II den Aufstieg verpasste hatte, forderte der Klub eine Aufnahme in die 3. Liga, und zwar als 21. Verein. Ein Wettskandal hatte den Saisonendspurt in der Regionalliga überschattet, Spieler von Rot Weiss Essen hatten gestanden, vor dem Heimspiel am 36. Spieltag gegen den BVB II (0:4) gegen ihre Mannschaft gesetzt zu haben. Eine Manipulation wiesen sie aber zurück. Lotte fühlte sich um den Aufstieg betrogen, scheiterte durch formale Fehler jedoch vor dem DFB-Sportgericht.
© imago sportfotodienst

                <strong>Bittere Aufstiegsrunde gegen RB Leipzig</strong><br>
                Ein Jahr später klappte es dann zwar zunächst sportlich, als Meister der Regionalliga West mussten die Sportfreunde aber in die neu eingeführte Aufstiegsrunde. Nach einem 0:2 bei RB Leipzig schaffte es Lotte im Rückspiel durch ein 2:0 in die Verlängerung, scheiterte dann aber in der Verlängerung (2:2). Erfolgstrainer Walpurgis wechselte im Sommer 2013 nach Osnabrück, die Sportfreunde spielten in den kommenden beiden Jahren zwar weiter oben mit, zur Aufstiegsrunde reichte es aber weder 2013/14 (2. Platz) noch 2014/15 (6. Platz).
Bittere Aufstiegsrunde gegen RB Leipzig
Ein Jahr später klappte es dann zwar zunächst sportlich, als Meister der Regionalliga West mussten die Sportfreunde aber in die neu eingeführte Aufstiegsrunde. Nach einem 0:2 bei RB Leipzig schaffte es Lotte im Rückspiel durch ein 2:0 in die Verlängerung, scheiterte dann aber in der Verlängerung (2:2). Erfolgstrainer Walpurgis wechselte im Sommer 2013 nach Osnabrück, die Sportfreunde spielten in den kommenden beiden Jahren zwar weiter oben mit, zur Aufstiegsrunde reichte es aber weder 2013/14 (2. Platz) noch 2014/15 (6. Platz).
© imago sportfotodienst

                <strong>Start der Ära Atalan</strong><br>
                Ihn kennt inzwischen jeder, der in Deutschland halbwegs interessiert Fußball verfolgt. Und er kann eine eigene, höchst interessante Geschichte erzählen. In Lotte übernahm Ismail Atalan am 1. Januar 2015 und erreichte in seiner ersten kompletten Saison die Aufstiegsrunde.
Start der Ära Atalan
Ihn kennt inzwischen jeder, der in Deutschland halbwegs interessiert Fußball verfolgt. Und er kann eine eigene, höchst interessante Geschichte erzählen. In Lotte übernahm Ismail Atalan am 1. Januar 2015 und erreichte in seiner ersten kompletten Saison die Aufstiegsrunde.
© imago/osnapix

                <strong>Erfolgreicher zweiter Anlauf</strong><br>
                Im Mai 2016 war Waldhof Mannheim der Gegner, und nach einem 0:0 auf eigenem Platz gewannen die Sportfreunde in Mannheim 2:0: Der Aufstieg in die 3. Liga und damit der größte Erfolg der Vereinsgeschichte war perfekt.
Erfolgreicher zweiter Anlauf
Im Mai 2016 war Waldhof Mannheim der Gegner, und nach einem 0:0 auf eigenem Platz gewannen die Sportfreunde in Mannheim 2:0: Der Aufstieg in die 3. Liga und damit der größte Erfolg der Vereinsgeschichte war perfekt.
© imago/Nordphoto

                <strong>Auch in der 3. Liga gut dabei</strong><br>
                Auch dort sorgt der Klub für Furore, in ihrer ersten Profisaison sind die Sportfreunde bester Aufsteiger und können sich auf einem einstelligen Tabellenplatz eher nach oben als nach unten orientieren.
Auch in der 3. Liga gut dabei
Auch dort sorgt der Klub für Furore, in ihrer ersten Profisaison sind die Sportfreunde bester Aufsteiger und können sich auf einem einstelligen Tabellenplatz eher nach oben als nach unten orientieren.
© imago/Picture Point LE

                <strong>Im Pokal nicht zu stoppen</strong><br>
                Für deutschlandweite, sportliche Schlagzeilen sorgten die Sportfreunde Lotte aber vor allem im DFB-Pokal, denn in dieser Saison schreibt der Klub fleißig an einem echten Märchen. Nach Siegen gegen die Bundesligisten Werder Bremen (2:1) und Bayer Leverkusen (6:5 n.E.) sowie einem 2:0 gegen den Zweitligisten 1860 München steht Lotte sensationell im Viertelfinale. Und da wartet als vorläufiges Sahnehäubchen Borussia Dortmund. "Auch gegen Dortmund sind wir nicht chancenlos. Wir spielen in der nächsten Runde auf Sieg", sagte Atalan.
Im Pokal nicht zu stoppen
Für deutschlandweite, sportliche Schlagzeilen sorgten die Sportfreunde Lotte aber vor allem im DFB-Pokal, denn in dieser Saison schreibt der Klub fleißig an einem echten Märchen. Nach Siegen gegen die Bundesligisten Werder Bremen (2:1) und Bayer Leverkusen (6:5 n.E.) sowie einem 2:0 gegen den Zweitligisten 1860 München steht Lotte sensationell im Viertelfinale. Und da wartet als vorläufiges Sahnehäubchen Borussia Dortmund. "Auch gegen Dortmund sind wir nicht chancenlos. Wir spielen in der nächsten Runde auf Sieg", sagte Atalan.
© imago/MIS

                <strong>Die Macher im Hintergrund</strong><br>
                Auch die Macher des Klubs hoffen auf eine erneute Sensation. "Wir sind zwar krasser Außenseiter, dürfen aber träumen. Wir werden noch einmal alles raushauen und wenn Weihnachten und Ostern zusammenkommen, können wir das nächste Wunder vielleicht schaffen", sagte Präsident Hans-Ulrich Saatkamp. Wichtigster Mann im Hintergrund ist vor allem Fußball-Obmann Manfred Wilke, ohne ihn läuft bei dem Klub nichts. Laut seinen Vorstandskollegen ist er alternativlos, ein Fachmann. Einer, der die Sponsoren holt und zur Not auch mal selbst den Rasen im Stadion mäht.
Die Macher im Hintergrund
Auch die Macher des Klubs hoffen auf eine erneute Sensation. "Wir sind zwar krasser Außenseiter, dürfen aber träumen. Wir werden noch einmal alles raushauen und wenn Weihnachten und Ostern zusammenkommen, können wir das nächste Wunder vielleicht schaffen", sagte Präsident Hans-Ulrich Saatkamp. Wichtigster Mann im Hintergrund ist vor allem Fußball-Obmann Manfred Wilke, ohne ihn läuft bei dem Klub nichts. Laut seinen Vorstandskollegen ist er alternativlos, ein Fachmann. Einer, der die Sponsoren holt und zur Not auch mal selbst den Rasen im Stadion mäht.
© imago/MIS

                <strong>Folgt gegen den BVB der nächste Coup?</strong><br>
                Schon jetzt hat sich der Pokalerfolg mehr als rentiert. Ein Großteil der bisherigen Pokaleinnahmen geht in den Stadionausbau. Im Sommer soll es zum Beispiel eine neue Rasenheizung geben. Die Kapazität des Frimo Stadions war erst nach dem Aufstieg in die 3. Liga auf 10.059 Zuschauer aufgestockt worden. Auch wenn die Sportfreunde den Signal-Iduna-Park gegen den BVB angesichts der Kartenanfragen wohl alleine füllen könnten - ein Umzug steht nicht zur Diskussion.
Folgt gegen den BVB der nächste Coup?
Schon jetzt hat sich der Pokalerfolg mehr als rentiert. Ein Großteil der bisherigen Pokaleinnahmen geht in den Stadionausbau. Im Sommer soll es zum Beispiel eine neue Rasenheizung geben. Die Kapazität des Frimo Stadions war erst nach dem Aufstieg in die 3. Liga auf 10.059 Zuschauer aufgestockt worden. Auch wenn die Sportfreunde den Signal-Iduna-Park gegen den BVB angesichts der Kartenanfragen wohl alleine füllen könnten - ein Umzug steht nicht zur Diskussion.
© imago/osnapix

                <strong>Das ist Pokalschreck Sportfreunde Lotte</strong><br>
                Die Sportfreunde Lotte mischen den DFB-Pokal auf. Lotte? Genau, den Autofahrern dürfte die 14.000-Einwohner-Gemeinde in Westfalen an der Autobahn A1 vor allem durch Stauberichte im Radio etwas sagen, wenn sie über das Kreuz Lotte/Osnabrück nicht sogar schon geflucht haben. Doch die Sportfreunde? Die haben sich in dieser Saison vor allem als Pokalschreck einen Namen gemacht. ran.de stellt den Klub näher vor.

                <strong>Die Anfänge in den Untiefen des deutschen Fußballs</strong><br>
                1929 wurde der Klub als Turnverein Lotte gegründet. Am 9. Februar 1946 erfolgte die Neugründung als Sportfreunde Lotte. Sportlich blieb man lange das, was man sowieso war: dörflich, provinziell. Ende der 80er Jahre gelang der Aufstieg in die Landesliga Westfalen, 1997 der in die Verbandsliga. 2004 schaffte man mit dem Oberliga-Aufstieg den Sprung auf die erweiterte Fußball-Landkarte. Vier Jahre später konnte sich der Klub durch einen vierten Platz für die neue dreigleisige Regionalliga qualifizieren.

                <strong>Erste Erfolge unter Maik Walpurgis</strong><br>
                Unter Ex-Trainer Maik Walpurgis (jetzt FC Ingolstadt) machten sich die Sportfreunde Stück für Stück einen Namen. 2009 gewannen sie den Westfalenpokal und nahmen am DFB-Pokal teil. Das Märchen war nach einem 0:1 gegen den VfL Bochum in Runde eins aber schnell beendet.

                <strong>Nicht-Aufsteiger am grünen Tisch</strong><br>
                Dafür klopfte der Klub erstmals an der Tür zur 3. Liga an. Nachdem man als Zweiter der Weststaffel 2012 mit einem Punkt Rückstand auf Borussia Dortmund II den Aufstieg verpasste hatte, forderte der Klub eine Aufnahme in die 3. Liga, und zwar als 21. Verein. Ein Wettskandal hatte den Saisonendspurt in der Regionalliga überschattet, Spieler von Rot Weiss Essen hatten gestanden, vor dem Heimspiel am 36. Spieltag gegen den BVB II (0:4) gegen ihre Mannschaft gesetzt zu haben. Eine Manipulation wiesen sie aber zurück. Lotte fühlte sich um den Aufstieg betrogen, scheiterte durch formale Fehler jedoch vor dem DFB-Sportgericht.

                <strong>Bittere Aufstiegsrunde gegen RB Leipzig</strong><br>
                Ein Jahr später klappte es dann zwar zunächst sportlich, als Meister der Regionalliga West mussten die Sportfreunde aber in die neu eingeführte Aufstiegsrunde. Nach einem 0:2 bei RB Leipzig schaffte es Lotte im Rückspiel durch ein 2:0 in die Verlängerung, scheiterte dann aber in der Verlängerung (2:2). Erfolgstrainer Walpurgis wechselte im Sommer 2013 nach Osnabrück, die Sportfreunde spielten in den kommenden beiden Jahren zwar weiter oben mit, zur Aufstiegsrunde reichte es aber weder 2013/14 (2. Platz) noch 2014/15 (6. Platz).

                <strong>Start der Ära Atalan</strong><br>
                Ihn kennt inzwischen jeder, der in Deutschland halbwegs interessiert Fußball verfolgt. Und er kann eine eigene, höchst interessante Geschichte erzählen. In Lotte übernahm Ismail Atalan am 1. Januar 2015 und erreichte in seiner ersten kompletten Saison die Aufstiegsrunde.

                <strong>Erfolgreicher zweiter Anlauf</strong><br>
                Im Mai 2016 war Waldhof Mannheim der Gegner, und nach einem 0:0 auf eigenem Platz gewannen die Sportfreunde in Mannheim 2:0: Der Aufstieg in die 3. Liga und damit der größte Erfolg der Vereinsgeschichte war perfekt.

                <strong>Auch in der 3. Liga gut dabei</strong><br>
                Auch dort sorgt der Klub für Furore, in ihrer ersten Profisaison sind die Sportfreunde bester Aufsteiger und können sich auf einem einstelligen Tabellenplatz eher nach oben als nach unten orientieren.

                <strong>Im Pokal nicht zu stoppen</strong><br>
                Für deutschlandweite, sportliche Schlagzeilen sorgten die Sportfreunde Lotte aber vor allem im DFB-Pokal, denn in dieser Saison schreibt der Klub fleißig an einem echten Märchen. Nach Siegen gegen die Bundesligisten Werder Bremen (2:1) und Bayer Leverkusen (6:5 n.E.) sowie einem 2:0 gegen den Zweitligisten 1860 München steht Lotte sensationell im Viertelfinale. Und da wartet als vorläufiges Sahnehäubchen Borussia Dortmund. "Auch gegen Dortmund sind wir nicht chancenlos. Wir spielen in der nächsten Runde auf Sieg", sagte Atalan.

                <strong>Die Macher im Hintergrund</strong><br>
                Auch die Macher des Klubs hoffen auf eine erneute Sensation. "Wir sind zwar krasser Außenseiter, dürfen aber träumen. Wir werden noch einmal alles raushauen und wenn Weihnachten und Ostern zusammenkommen, können wir das nächste Wunder vielleicht schaffen", sagte Präsident Hans-Ulrich Saatkamp. Wichtigster Mann im Hintergrund ist vor allem Fußball-Obmann Manfred Wilke, ohne ihn läuft bei dem Klub nichts. Laut seinen Vorstandskollegen ist er alternativlos, ein Fachmann. Einer, der die Sponsoren holt und zur Not auch mal selbst den Rasen im Stadion mäht.

                <strong>Folgt gegen den BVB der nächste Coup?</strong><br>
                Schon jetzt hat sich der Pokalerfolg mehr als rentiert. Ein Großteil der bisherigen Pokaleinnahmen geht in den Stadionausbau. Im Sommer soll es zum Beispiel eine neue Rasenheizung geben. Die Kapazität des Frimo Stadions war erst nach dem Aufstieg in die 3. Liga auf 10.059 Zuschauer aufgestockt worden. Auch wenn die Sportfreunde den Signal-Iduna-Park gegen den BVB angesichts der Kartenanfragen wohl alleine füllen könnten - ein Umzug steht nicht zur Diskussion.

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