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League Cup - United vs. City: Diese Spieler warten auf ihre Chance


                <strong>United vs. City im League Cup: Diese Spieler müssen sich beweisen</strong><br>
                Am Mittwochabend ist Manchester City im englischen League Cup zu Gast beim Stadtrivalen Manchester United. Damit gibt es in dieser Saison zum zweiten Mal das heiße Duell Jose Mourinho vs. Pep Guardiola. Da der League Cup von vielen Teams jedoch weniger Bedeutung beigemessen wird als der FA Cup, könnten die beiden Coaches einige ihrer Leistungsträger schonen. Für die Spieler, die bei Mourinho und Guardiola nicht (mehr) zum Stammpersonal gehören, könnte die Partie daher zur großen Chance werden. ran.de nennt die Profis, die sich im League Cup neu beweisen könnten. 
United vs. City im League Cup: Diese Spieler müssen sich beweisen
Am Mittwochabend ist Manchester City im englischen League Cup zu Gast beim Stadtrivalen Manchester United. Damit gibt es in dieser Saison zum zweiten Mal das heiße Duell Jose Mourinho vs. Pep Guardiola. Da der League Cup von vielen Teams jedoch weniger Bedeutung beigemessen wird als der FA Cup, könnten die beiden Coaches einige ihrer Leistungsträger schonen. Für die Spieler, die bei Mourinho und Guardiola nicht (mehr) zum Stammpersonal gehören, könnte die Partie daher zur großen Chance werden. ran.de nennt die Profis, die sich im League Cup neu beweisen könnten. 
© imago/BPI

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (Manchester United)</strong><br>
                Henrikh Mkhitaryan (Manchester United): Von seinem Wechsel zu den "Red Devils" hat sich der Ex-Dortmunder wohl mehr erwartet - zumal der Premier-League-Klub 42 Millionen Euro für ihn bezahlt hat. Nach seiner Verletzungspause reichte es für Mkhitaryan zuletzt nicht einmal für die Bank: Im Liga-Duell gegen Chelsea gehörte der Armenier nicht zum Kader. Insgesamt stand der Offensivmann in der Premier League erst knapp 100 Minuten für United auf dem Platz. Doch Mkhitaryan braucht Einsatzzeit, um zu alter Form zurück zu finden. Laut englischen Medienberichten könnte es im League-Cup-Spiel gegen City soweit sein, Mourinho plant dafür offenbar mit dem 26-Jährigen. 
Henrikh Mkhitaryan (Manchester United)
Henrikh Mkhitaryan (Manchester United): Von seinem Wechsel zu den "Red Devils" hat sich der Ex-Dortmunder wohl mehr erwartet - zumal der Premier-League-Klub 42 Millionen Euro für ihn bezahlt hat. Nach seiner Verletzungspause reichte es für Mkhitaryan zuletzt nicht einmal für die Bank: Im Liga-Duell gegen Chelsea gehörte der Armenier nicht zum Kader. Insgesamt stand der Offensivmann in der Premier League erst knapp 100 Minuten für United auf dem Platz. Doch Mkhitaryan braucht Einsatzzeit, um zu alter Form zurück zu finden. Laut englischen Medienberichten könnte es im League-Cup-Spiel gegen City soweit sein, Mourinho plant dafür offenbar mit dem 26-Jährigen. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Juan Mata (Manchester United)</strong><br>
                Juan Mata (Manchester United): Dem Spanier wird nachgesagt, den FC Chelsea nur verlassen zu haben, um vor Mourinho zu fliehen. Jetzt ist "The Special One" wieder sein Trainer. Auch wenn der Portugiese die Qualitäten des 28-Jährigen lobt: Unumstrittener Stammspieler ist Mata längst nicht. In zwei Liga-Spielen kam er gar nicht zum Einsatz, mehrfach durfte er nur wenige Minuten ran. Mata wäre deshalb eine Option für den League Cup - womöglich sogar von Beginn an.
Juan Mata (Manchester United)
Juan Mata (Manchester United): Dem Spanier wird nachgesagt, den FC Chelsea nur verlassen zu haben, um vor Mourinho zu fliehen. Jetzt ist "The Special One" wieder sein Trainer. Auch wenn der Portugiese die Qualitäten des 28-Jährigen lobt: Unumstrittener Stammspieler ist Mata längst nicht. In zwei Liga-Spielen kam er gar nicht zum Einsatz, mehrfach durfte er nur wenige Minuten ran. Mata wäre deshalb eine Option für den League Cup - womöglich sogar von Beginn an.
© 2016 Getty Images

                <strong>Wayne Rooney (Manchester United)</strong><br>
                Wayne Rooney (Manchester United): In den ersten Liga-Spielen war Rooney bei United gesetzt, zuletzt kam der 31-Jährige aber immer seltener zum Einsatz. Gegen Chelsea traf ihn das gleiche Schicksal wie Mkhitaryan, er stand nicht im Kader. Ausgerechnet der Kapitän ist also für "Mou" verzichtbar - angeblich im Interesse der Mannschaft. "Ich habe ihn drei Spiele in Folge auf die Bank gesetzt. Das ist hart für ihn, hart für mich", sagte der Trainer bei "Sky Sports". Im League Cup könnte Rooney die Chance bekommen, in einem Top-Spiel zu zeigen, wozu er noch immer fähig ist.
Wayne Rooney (Manchester United)
Wayne Rooney (Manchester United): In den ersten Liga-Spielen war Rooney bei United gesetzt, zuletzt kam der 31-Jährige aber immer seltener zum Einsatz. Gegen Chelsea traf ihn das gleiche Schicksal wie Mkhitaryan, er stand nicht im Kader. Ausgerechnet der Kapitän ist also für "Mou" verzichtbar - angeblich im Interesse der Mannschaft. "Ich habe ihn drei Spiele in Folge auf die Bank gesetzt. Das ist hart für ihn, hart für mich", sagte der Trainer bei "Sky Sports". Im League Cup könnte Rooney die Chance bekommen, in einem Top-Spiel zu zeigen, wozu er noch immer fähig ist.
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                <strong>Sergio Aguero (Manchester City)</strong><br>
                Sergio Aguero (Manchester City): Weshalb sollte sich Sergio Aguero bei Pep Guardiola beweisen müssen? Elf Tore in elf Spielen - seine Torjägerqualitäten sprechen für sich. Doch der Argentinier soll ein schwieriges Verhältnis zu seinem Trainer haben. In den englischen Medien machen Wechselgerüchte die Runde. Bei der 0:4-Klatsche gegen Barcelona in der Champions League kam Aguero erst in der Schlussphase ins Spiel. Pep Guardiola meinte danach trocken: Der 28-Jährige spiele eine Rolle in seinen Plänen, aber "wenn Sergio sich dafür entscheidet zu gehen, ist es seine Entscheidung." Mit weiteren Treffern im League Cup könnte Aguero zeigen, dass er für seinen spanischen Coach doch unverzichtbar sein sollte.
Sergio Aguero (Manchester City)
Sergio Aguero (Manchester City): Weshalb sollte sich Sergio Aguero bei Pep Guardiola beweisen müssen? Elf Tore in elf Spielen - seine Torjägerqualitäten sprechen für sich. Doch der Argentinier soll ein schwieriges Verhältnis zu seinem Trainer haben. In den englischen Medien machen Wechselgerüchte die Runde. Bei der 0:4-Klatsche gegen Barcelona in der Champions League kam Aguero erst in der Schlussphase ins Spiel. Pep Guardiola meinte danach trocken: Der 28-Jährige spiele eine Rolle in seinen Plänen, aber "wenn Sergio sich dafür entscheidet zu gehen, ist es seine Entscheidung." Mit weiteren Treffern im League Cup könnte Aguero zeigen, dass er für seinen spanischen Coach doch unverzichtbar sein sollte.
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                <strong>Jesus Navas (Manchester City)</strong><br>
                Jesus Navas (Manchester City): Er galt schon im Sommer als aussortiert. Doch Jesus Navas gab nicht auf - und darf nun immerhin manchmal spielen. In der Liga stand er in fünf von neun Partien auf den Platz, jedoch nur einmal länger als eine Stunde. Dennoch schwärmt der Flügelspieler von seinem Trainer: "Taktisch gesehen verbessert Guardiola uns alle", sagte Navas. Bisher stehen zwei Assists auf seinem Konto. Im League Cup könnte er die Gelegenheit bekommen, die Bilanz aufzupolieren. 
Jesus Navas (Manchester City)
Jesus Navas (Manchester City): Er galt schon im Sommer als aussortiert. Doch Jesus Navas gab nicht auf - und darf nun immerhin manchmal spielen. In der Liga stand er in fünf von neun Partien auf den Platz, jedoch nur einmal länger als eine Stunde. Dennoch schwärmt der Flügelspieler von seinem Trainer: "Taktisch gesehen verbessert Guardiola uns alle", sagte Navas. Bisher stehen zwei Assists auf seinem Konto. Im League Cup könnte er die Gelegenheit bekommen, die Bilanz aufzupolieren. 
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                <strong>Vincent Kompany (Manchester City)</strong><br>
                Vincent Kompany (Manchester City): Schon seit rund zwei Jahren ist Vincent Kompany das Sorgenkind bei den "Citizens". Durch verschiedene Leisten- und Wadenverletzungen verpasste er allein vergangene Saison rund die Hälfte der Spiele. Nun tastet er sich wieder heran, obwohl auch er schon im August für die englischen Medien als heißer Transferkandidat galt. Am Wochenende stand er im Liga-Spiel gegen Southampton zum ersten Mal seit langem fast 80 Minuten auf dem Spielfeld - und trug sogar die Kapitänsbinde. Ein Einsatz im League Cup könnte für ihn der nächste Schritt sein.
Vincent Kompany (Manchester City)
Vincent Kompany (Manchester City): Schon seit rund zwei Jahren ist Vincent Kompany das Sorgenkind bei den "Citizens". Durch verschiedene Leisten- und Wadenverletzungen verpasste er allein vergangene Saison rund die Hälfte der Spiele. Nun tastet er sich wieder heran, obwohl auch er schon im August für die englischen Medien als heißer Transferkandidat galt. Am Wochenende stand er im Liga-Spiel gegen Southampton zum ersten Mal seit langem fast 80 Minuten auf dem Spielfeld - und trug sogar die Kapitänsbinde. Ein Einsatz im League Cup könnte für ihn der nächste Schritt sein.
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                <strong>United vs. City im League Cup: Diese Spieler müssen sich beweisen</strong><br>
                Am Mittwochabend ist Manchester City im englischen League Cup zu Gast beim Stadtrivalen Manchester United. Damit gibt es in dieser Saison zum zweiten Mal das heiße Duell Jose Mourinho vs. Pep Guardiola. Da der League Cup von vielen Teams jedoch weniger Bedeutung beigemessen wird als der FA Cup, könnten die beiden Coaches einige ihrer Leistungsträger schonen. Für die Spieler, die bei Mourinho und Guardiola nicht (mehr) zum Stammpersonal gehören, könnte die Partie daher zur großen Chance werden. ran.de nennt die Profis, die sich im League Cup neu beweisen könnten. 

                <strong>Henrikh Mkhitaryan (Manchester United)</strong><br>
                Henrikh Mkhitaryan (Manchester United): Von seinem Wechsel zu den "Red Devils" hat sich der Ex-Dortmunder wohl mehr erwartet - zumal der Premier-League-Klub 42 Millionen Euro für ihn bezahlt hat. Nach seiner Verletzungspause reichte es für Mkhitaryan zuletzt nicht einmal für die Bank: Im Liga-Duell gegen Chelsea gehörte der Armenier nicht zum Kader. Insgesamt stand der Offensivmann in der Premier League erst knapp 100 Minuten für United auf dem Platz. Doch Mkhitaryan braucht Einsatzzeit, um zu alter Form zurück zu finden. Laut englischen Medienberichten könnte es im League-Cup-Spiel gegen City soweit sein, Mourinho plant dafür offenbar mit dem 26-Jährigen. 

                <strong>Juan Mata (Manchester United)</strong><br>
                Juan Mata (Manchester United): Dem Spanier wird nachgesagt, den FC Chelsea nur verlassen zu haben, um vor Mourinho zu fliehen. Jetzt ist "The Special One" wieder sein Trainer. Auch wenn der Portugiese die Qualitäten des 28-Jährigen lobt: Unumstrittener Stammspieler ist Mata längst nicht. In zwei Liga-Spielen kam er gar nicht zum Einsatz, mehrfach durfte er nur wenige Minuten ran. Mata wäre deshalb eine Option für den League Cup - womöglich sogar von Beginn an.

                <strong>Wayne Rooney (Manchester United)</strong><br>
                Wayne Rooney (Manchester United): In den ersten Liga-Spielen war Rooney bei United gesetzt, zuletzt kam der 31-Jährige aber immer seltener zum Einsatz. Gegen Chelsea traf ihn das gleiche Schicksal wie Mkhitaryan, er stand nicht im Kader. Ausgerechnet der Kapitän ist also für "Mou" verzichtbar - angeblich im Interesse der Mannschaft. "Ich habe ihn drei Spiele in Folge auf die Bank gesetzt. Das ist hart für ihn, hart für mich", sagte der Trainer bei "Sky Sports". Im League Cup könnte Rooney die Chance bekommen, in einem Top-Spiel zu zeigen, wozu er noch immer fähig ist.

                <strong>Sergio Aguero (Manchester City)</strong><br>
                Sergio Aguero (Manchester City): Weshalb sollte sich Sergio Aguero bei Pep Guardiola beweisen müssen? Elf Tore in elf Spielen - seine Torjägerqualitäten sprechen für sich. Doch der Argentinier soll ein schwieriges Verhältnis zu seinem Trainer haben. In den englischen Medien machen Wechselgerüchte die Runde. Bei der 0:4-Klatsche gegen Barcelona in der Champions League kam Aguero erst in der Schlussphase ins Spiel. Pep Guardiola meinte danach trocken: Der 28-Jährige spiele eine Rolle in seinen Plänen, aber "wenn Sergio sich dafür entscheidet zu gehen, ist es seine Entscheidung." Mit weiteren Treffern im League Cup könnte Aguero zeigen, dass er für seinen spanischen Coach doch unverzichtbar sein sollte.

                <strong>Jesus Navas (Manchester City)</strong><br>
                Jesus Navas (Manchester City): Er galt schon im Sommer als aussortiert. Doch Jesus Navas gab nicht auf - und darf nun immerhin manchmal spielen. In der Liga stand er in fünf von neun Partien auf den Platz, jedoch nur einmal länger als eine Stunde. Dennoch schwärmt der Flügelspieler von seinem Trainer: "Taktisch gesehen verbessert Guardiola uns alle", sagte Navas. Bisher stehen zwei Assists auf seinem Konto. Im League Cup könnte er die Gelegenheit bekommen, die Bilanz aufzupolieren. 

                <strong>Vincent Kompany (Manchester City)</strong><br>
                Vincent Kompany (Manchester City): Schon seit rund zwei Jahren ist Vincent Kompany das Sorgenkind bei den "Citizens". Durch verschiedene Leisten- und Wadenverletzungen verpasste er allein vergangene Saison rund die Hälfte der Spiele. Nun tastet er sich wieder heran, obwohl auch er schon im August für die englischen Medien als heißer Transferkandidat galt. Am Wochenende stand er im Liga-Spiel gegen Southampton zum ersten Mal seit langem fast 80 Minuten auf dem Spielfeld - und trug sogar die Kapitänsbinde. Ein Einsatz im League Cup könnte für ihn der nächste Schritt sein.

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