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FA ermittelt gegen ManCity und Chelsea

  • Aktualisiert: 05.12.2016
  • 18:34 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSID-PAUL ELLIS
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Manchester City und FC Chelsea müssen nach der Rudelbildung in der Endphase des Premier-League-Duells am vergangenen Samstag mit Konsequenzen rechnen.

London - Die englischen Fußball-Erstligisten Manchester City und FC Chelsea müssen nach der Rudelbildung in der Endphase des Premier-League-Duells am vergangenen Samstag (1:3) mit Konsequenzen rechnen. Der englische Verband FA leitete wegen des Fehlverhaltens der Spieler Disziplinarverfahren ein. Beide Vereine haben bis Donnerstag Zeit, sich zu den Vorfällen zu äußern. 

City-Star Sergio Agüero und dessen Teamkollege Fernandinho hatten in der achten Minute der Nachspielzeit jeweils die Rote Karte gesehen - Agüero wegen eines groben Foulspiels, Fernandinho wegen einer Handgreiflichkeit gegen Cesc Fabregas. Während Aguero für vier Spiele gesperrt wurde, erwartet den Spanier vom FC Chelsea laut FA keine Strafe. Fernandinho wurde mit einer Sperre von drei Spielen belegt.

City-Teammanger Pep Guardiola hatte bereits nach dem Spiel um Verzeihung gebeten. "Wir haben nicht gewonnen, weil wir viele Chancen nicht genutzt haben, nicht wegen des Schiedsrichters", sagte der Ex-Bayern-Trainer, der die Disziplinlosigkeit seiner Mannschaft bedauerte: "Es ist schade, dass das Spiel so endete. Ich mag das nicht und entschuldige mich dafür."

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