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Mourinho sieht sich wieder einmal als Schiri-Opfer

  • Aktualisiert: 02.02.2017
  • 08:59 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSID-OLI SCARFF
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Nach dem schwachen 0:0 gegen Hull City hat Manchester United-Coach Jose Mourionho die Schuld dafür wieder einmal auch beim Schiedsrichter gesehen.

Manchester - Teammanager Jose Mourionho vom englischen Fußball-Rekordmeister Manchester United hat sich wieder einmal als hilfloses Opfer der Schiedsrichter dargestellt und seinen Frust an einem TV-Reporter ausgelassen. Nach dem enttäuschenden 0:0 in der Premier League gegen Schlusslicht Hull City kanzelte der Portugiese den BBC-Moderator ab und beendete vorzeitig das Interview.

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"Wenn sie keine Ahnung vom Fußball haben, sollten sie kein Mikrofon in der Hand halten", sagte Mourinho zu seinem Gegenüber und brach damit das Gespräch ab. Zuvor hatte sich der Coach darüber beschwert, dass Schiedsrichter Mike Jones den Hull-Profis zu viel durchgehen ließ. Als der Reporter den Trainer bat, dies genauer auszuführen, war dies offenbar zu viel für Mourinho.

Der Coach fühlt sich vor allem im Vergleich mit dem deutschen Teammanager Jürgen Klopp vom FC Liverpool benachteiligt. "Gestern hat ein Vierter Offizieller zu einem Trainer gesagt, dass er seine Leidenschaft mag", äußerte Mourinho mit Blick auf den Emotionsausbruch von Klopp bei Spitzenreiter FC Chelsea (1:1): "Mir wurde dagegen heute gesagt, dass ich mich hinsetzen soll, sonst werde ich auf die Tribüne geschickt."

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