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Nach Medienkritik: Wenger verteidigt Mesut Özil

  • Aktualisiert: 23.12.2016
  • 12:25 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDOLLY GREENWOOD
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Nach der Niederlage im Top-Spiel gegen Manchester City wurde Arsenals Mesut Özil zum Sündenbock der englischen Presse. Sein Trainer Arsene Wenger hat ihn nun verteidigt. 

London - Arsène Wenger hat Weltmeister Mesut Özil erneut gegen Kritik verteidigt. "Er arbeitet viel härter als die Leute denken, seine Körpersprache gereicht ihm jedoch manchmal zum Nachteil. Aber er erfüllt seine Rolle sehr gut", sagte Wenger am Freitag.

Özil war zuletzt von der englischen Presse zum Sündenbock für das 1:2 im Topspiel gegen Manchester City gemacht worden.

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"Özil ein großer Spieler"

"Ich habe immer eine Nachbesprechung mit den Spielern und höre mir nach Spielen nicht alle Kritik an, die wir bekommen", sagte Wenger, "es ist normal, dass wir kritisiert werden, aber Mesut Özil ist ein großer Spieler und die großen Spieler geben die Antwort immer auf dem Platz."

Die nächste Chance bietet sich dem 28-Jährigen am zweiten Weihnachtsfeiertag, dem Boxing Day, wenn die Gunners gegen West Bromwich Albion spielen.

Wenig Ballbesitz wurde zum Problem

Die Probleme gegen City führte Wenger auf den Mangel an Ballbesitz und Schwächen in der Balleroberung zurück. Özil habe aber seine Stärken vor allem am Ball und gegen City "gelitten, weil wir den Ball nicht oft genug hatten".

Allerdings sei der Deutsche auch gefordert, sich an der Ballrückeroberung zu beteiligen. "Er muss seinen Job machen, und normalerweise macht er das gut."

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