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Fünf Gründe, warum die Eintracht in Europa weiterkommt


                <strong>Gutes Omen</strong><br>
                Frankfurt konnte vor dem 2:2 im Hinspiel gegen Porto zuletzt im UEFA-Cup 92/93 noch einen 0:2-Rückstand aufholen (2:2 bei Widzew Lodz). Im Rückspiel zerlegten Okocha und Co. die Polen mit 9:0: der höchste Europapokalsieg der Vereinsgeschichte! Das Rückspiel gibt's live bei ran.de
Gutes Omen
Frankfurt konnte vor dem 2:2 im Hinspiel gegen Porto zuletzt im UEFA-Cup 92/93 noch einen 0:2-Rückstand aufholen (2:2 bei Widzew Lodz). Im Rückspiel zerlegten Okocha und Co. die Polen mit 9:0: der höchste Europapokalsieg der Vereinsgeschichte! Das Rückspiel gibt's live bei ran.de
© imago

                <strong>Die Fans</strong><br>
                Das Frankfurter Publikum ist eines der spektakulärsten in der Europa League. Im Hinspiel marschierten über 4000 Fans in Porto auf der Autobahn zum Stadion und schrien die Hessen noch zum Ausgleich. Daheim werden die Anhänger wieder für die nötige Energie sorgen.  
Die Fans
Das Frankfurter Publikum ist eines der spektakulärsten in der Europa League. Im Hinspiel marschierten über 4000 Fans in Porto auf der Autobahn zum Stadion und schrien die Hessen noch zum Ausgleich. Daheim werden die Anhänger wieder für die nötige Energie sorgen.  
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                <strong>Frankfurt international top</strong><br>
                In der Bundesliga geht es nur um den Klassenerhalt, dafür sorgen die Hessen in Europa für Furore: In der Gruppenphase hagelte es überzeugende Siege u.a. gegen die ehemaligen Champions-League-Teilnehmer Bordeaux und Nikosia. In neun Partien gab's nur eine Pleite (2:4 in Tel Aviv).
Frankfurt international top
In der Bundesliga geht es nur um den Klassenerhalt, dafür sorgen die Hessen in Europa für Furore: In der Gruppenphase hagelte es überzeugende Siege u.a. gegen die ehemaligen Champions-League-Teilnehmer Bordeaux und Nikosia. In neun Partien gab's nur eine Pleite (2:4 in Tel Aviv).
© getty

                <strong>Eintrachts Heimfestung</strong><br>
                Armin Veh konnte sich bislang einer bombensicheren Abwehr auf eigenem Platz erfreuen. Kevin Trapp musste in den drei Gruppenspielen in der heimischen Arena noch kein einziges Mal hinter sich greifen. Gegen Porto dürfte das Motto also lauten: Aller guten Dinge sind vier.
Eintrachts Heimfestung
Armin Veh konnte sich bislang einer bombensicheren Abwehr auf eigenem Platz erfreuen. Kevin Trapp musste in den drei Gruppenspielen in der heimischen Arena noch kein einziges Mal hinter sich greifen. Gegen Porto dürfte das Motto also lauten: Aller guten Dinge sind vier.
© getty

                <strong>Portos Formkurve</strong><br>
                Der Europa-League-Sieger von 2011 schied sang- und klanglos in einer machbaren Champions-League-Gruppe aus: Seit sechs Europa-Cup-Spielen ist Portugals Meister ohne Erfolg. Auch die Generalprobe in der Liga daheim gegen Estoril ging in die Hose (0:1). Gute Voraussetzung also für Frankfurt.
Portos Formkurve
Der Europa-League-Sieger von 2011 schied sang- und klanglos in einer machbaren Champions-League-Gruppe aus: Seit sechs Europa-Cup-Spielen ist Portugals Meister ohne Erfolg. Auch die Generalprobe in der Liga daheim gegen Estoril ging in die Hose (0:1). Gute Voraussetzung also für Frankfurt.
© imago

                <strong>Gutes Omen</strong><br>
                Frankfurt konnte vor dem 2:2 im Hinspiel gegen Porto zuletzt im UEFA-Cup 92/93 noch einen 0:2-Rückstand aufholen (2:2 bei Widzew Lodz). Im Rückspiel zerlegten Okocha und Co. die Polen mit 9:0: der höchste Europapokalsieg der Vereinsgeschichte! Das Rückspiel gibt's live bei ran.de

                <strong>Die Fans</strong><br>
                Das Frankfurter Publikum ist eines der spektakulärsten in der Europa League. Im Hinspiel marschierten über 4000 Fans in Porto auf der Autobahn zum Stadion und schrien die Hessen noch zum Ausgleich. Daheim werden die Anhänger wieder für die nötige Energie sorgen.  

                <strong>Frankfurt international top</strong><br>
                In der Bundesliga geht es nur um den Klassenerhalt, dafür sorgen die Hessen in Europa für Furore: In der Gruppenphase hagelte es überzeugende Siege u.a. gegen die ehemaligen Champions-League-Teilnehmer Bordeaux und Nikosia. In neun Partien gab's nur eine Pleite (2:4 in Tel Aviv).

                <strong>Eintrachts Heimfestung</strong><br>
                Armin Veh konnte sich bislang einer bombensicheren Abwehr auf eigenem Platz erfreuen. Kevin Trapp musste in den drei Gruppenspielen in der heimischen Arena noch kein einziges Mal hinter sich greifen. Gegen Porto dürfte das Motto also lauten: Aller guten Dinge sind vier.

                <strong>Portos Formkurve</strong><br>
                Der Europa-League-Sieger von 2011 schied sang- und klanglos in einer machbaren Champions-League-Gruppe aus: Seit sechs Europa-Cup-Spielen ist Portugals Meister ohne Erfolg. Auch die Generalprobe in der Liga daheim gegen Estoril ging in die Hose (0:1). Gute Voraussetzung also für Frankfurt.

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