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Europa League: Besiktas dank Babel-Doppelpack im Viertelfinale

  • Aktualisiert: 16.03.2017
  • 23:22 Uhr
  • SID
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© AFPSIDBULENT KILIC
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Besiktas Istanbul ohne Andreas Beck sowie Celta Vigo und KRC Genk haben als erste Klubs das Viertelfinale der Europa League erreicht.

Köln - Besiktas Istanbul ohne den deutschen Ex-Nationalspieler Andreas Beck sowie Celta Vigo und KRC Genk haben als erste Klubs das Viertelfinale der Europa League erreicht. Beim 4:1 (2:1) von Besiktas über Olympiakos Piräus saß Abwehrspieler Beck 90 Minuten auf der Bank, auf der Gegenseite wurde Marko Marin in der zweiten Halbzeit für Argentiniens Altstar Esteban Cambiasso eingewechselt. Vigo siegte 2:0 (0:0) bei FK Krasnodar in Russland, Genk reichte im belgischen Duell mit KAA Gent ein 1:1 (1:0).

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  • 23:35 Uhr

Besiktas, das im Hinspiel beim griechischen Rekordmeister zu einem 1:1 gekommen war, kam zu einer frühen Zwei-Tore-Führung durch Vincent Aboubakar (10.) und den Ex-Hoffenheimer Ryan Babel (22.), machte es danach aber spannend: Tarik Elyounoussi (31,), ebenfalls einst bei 1899 in der Bundesliga aktiv, verkürzte, kurz darauf sah Besiktas-Torschütze Aboubakar wegen eines Kopfstoßes Rot (40.). Babel (75.) und der eingewechselte Ex-Frankfurter Cenk Tosun (84.) machten schließlich den Sack zu.  

Vigo erstmals seit 2001 im Viertelfinale

Der ehemalige Hoffenheimer und Stuttgarter Beck (30) pendelt bei Besiktas zwischen Startelf, Bank und Tribüne. Marin (28), der auf seiner Tournee durch Europas Ligen im vergangenen Sommer in Piräus gelandet ist, hatte sich zuletzt immerhin in den Olympiakos-Kader zurückgespielt.

Für Vigo, das im Hinspiel 2:1 gegen Krasnodar gewonnen hatte, machten Hugo Mallo (52.) und Iago Aspas (80.) den ersten Viertelfinal-Einzug seit 2001 perfekt. Damals waren die Galicier im UEFA-Cup am FC Barcelona gescheitert. In Genk verwalteten derweil die Hausherren den Vorsprung aus dem 5:2-Hinspielsieg souverän. Nach dem 1:0 durch Timothy Castagne (22.) waren sie endgültig auf der sicheren Seite, daran änderte auch der späte Ausgleich von Louis Verstraete (84.) nichts.

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