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Europa League: ManUnited verliert in Rotterdam, Wahnsinn in Tel Aviv

  • Aktualisiert: 16.09.2016
  • 10:03 Uhr
  • SID
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© 2016 Getty Images
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Ohne Bastian Schweinsteiger hat der englische Fußball-Rekordmeister Manchester United einen klassischen Fehlstart in die Europa League hingelegt. Zenit St. Petersburg dreht ein verrücktes Spiel in Tel Aviv. Inter Mailand blamierte sich zu Hause gegen Hapoel Be'er Sheva.

Mainz - Ohne den nicht berücksichtigen Weltmeister Bastian Schweinsteiger hat der englische Fußball-Rekordmeister Manchester United einen klassischen Fehlstart in die Europa League hingelegt. Bei Feyenoord Rotterdam unterlagen die Red Devils am Donnerstagabend mit 0:1 (0:0). Youngster Tonny Vilhena traf für die Niederländer in der 79. Minute.

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Mainz verspielt Sieg bei Euro-Premiere

Der 1. FSV Mainz 05 kam in seinem ersten Spiel in der Europa-League-Gruppenphase nicht über ein 1:1 gegen AS St. Etienne hinaus.

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Der 32 Jahre alte frühere DFB-Kapitän Schweinsteiger war vom neuen Teamchef José Mourinho nicht in den 27er-Kader für den Europapokal berufen worden. Schweinsteigers Chancen auf Einsätze in der laufenden Saison sind höchst überschaubar. Stürmerstar Zlatan Ibrahimovic wurde nach einer guten Stunde eingewechselt, blieb aber wirkungslos.

Wahnsinn in Tel Aviv - St. Petersburg dreht 0:3

In Tel Aviv drehte Zenit St. Petersburg eine verrückte Partie. Der russische Spitzenverein lag bei Maccabi Tel Aviv bis zur 77. Minute mit 0:3 zurück. Als Kokorin den Anschlusstreffer erzielte, fielen die Gastgeber aus allen Löchern und mussten die Schlussphase in Unterzahl angehen (Dasa sah Gelb-Rot in der 83. Minute).

Innerhalb von nur acht Minuten schaffte die Mannschaft von Trainer Mircea Lucescu das Unglaubliche. Mauricio, Giuliano und Djordjevic drehten die Partie komplett. Zenit bejubelte am Ende mit dem 4:3 einen zur Halbzeit noch sehr unwahrscheinlich wirkenden Erfolg.

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Fener ohne Neustädter remis, Marin mit Piräus erfolgreich

Im Parallelspiel der Gruppe A erreichte der türkische Spitzenklub Fenerbahce Istanbul bei Sorja Lugansk in der Ukraine nur ein 1:1 (0:0). Bei Fener kam der frühere deutsche Nationalspieler Roman Neustädter nicht zum Einsatz.

Mit Ex-Nationalspieler Marko Marin in der Startelf feierte Olympiakos Piräus in der Gruppe B einen 1:0 (1:0)-Auftaktsieg bei den Young Boys Bern. Der argentinische Altstar Esteban Cambiasso (42.) erzielte den Siegtreffer für den griechischen Serienmeister.

Anderlecht siegt mit Coach Weiler

Im Duell der beiden weiteren Mainzer Gruppengegner setzte sich RSC Anderlecht mit dem früheren Nürnberger Trainer Rene Weiler 3:1 (2:1) gegen FK Qäbälä/Aserbaidschan durch. 

Ohne den langzeitverletzten Nationalspieler Antonio Rüdiger musste sich der AS Rom in der Gruppe E bei Viktoria Pilsen mit einem 1:1 (1:1) begnügen. Im Parallelspiel siegte der deutsche Trainer Thorsten Fink mit Austria Wien 3:2 (2:1) bei Astra Giurgiu aus Rumänien. Austrias Stadtrivale Rapid mit Trainer Mike Büskens besiegte in der Gruppe KRC Genk 3:2 (0:1).

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De Boer sieht peinliche Inter-Niederlage

Für die größte Überraschung des ersten Spieltages sorgte Hapoel Be'er Sheva, das bei Inter Mailand mit 2:0 (0:0) gewann. Vitor aus kurzer Distanz (54.) und Buzaglo (69.) mit einem feinen Freistoßtor besorgten die Treffer. Bei den Nerazzurri spielte eine halbe B-Elf.

Israels Meister hatte in der Qualifikation zur Champions League bereits Olympiakos Piräus ausgeschaltet, unterlagen dann aber im Play-off-Duell mit Celtic Glasgow knapp

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