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Juventus muss zittern - Sevilla vor Final-Einzug

  • Aktualisiert: 29.04.2014
  • 17:21 Uhr
  • SID
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© imago
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Juventus Turin muss nach der Hinspiel-Pleite bei Benfica Lissabon um seinen Traum vom Europa-League-Finale im eigenen Stadion bangen.

Köln - Vorjahresfinalist Benfica Lissabon und der FC Sevilla mit dem 16-maligen deutschen Nationalspieler Marko Marin haben das Tor zum Finale in der Europa League aufgestoßen. Lissabon gelang im Halbfinal-Hinspiel ein 2:1 (1:0) gegen Italiens Fußball-Rekordmeister Juventus Turin, Sevilla setzte sich 2:0 (2:0) im spanischen Duell gegen den FC Valencia durch. Die Rückspiele finden am kommenden Donnerstag statt.

Turin muss durch die Niederlage um das "finale in casa" bangen, auch wenn ein 1:0 im Rückspiel gegen die Portugiesen reichen würde. In einer temperamentvollen Begegnungen erwischten die Gastgeber, die am vergangenen Sonntag noch ihren 33. Meistertitel gefeiert hatten, einen Blitzstart. Nach einer Ecke Miralem Sulejmani stieg Ezequiel Garay (3.) am höchsten und ließ Italiens Nationaltorwart Gianluigi Buffon zwischen den Pfosten keine Chance. Nach dem Ausgleich durch den Argentinier Carlos Tevez in der 73. Minute, sorgte Lima in der 84. Minute für den Siegtreffer der Gastgeber.

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Rakitic bester Akteur

Für den zweimaligen UEFA-Cup-Sieger Sevilla stellten Stéphane Mbia (33.), der allerdings  aus Abseitsposition mit der Hacke traf, und Carlos Bacca (36.) bereits vor der Pause die Weichen auf Endspiel-Teilnahme. Bei den Gastgebern wurde Marin, aktueller Europa-League-Sieger mit dem FC Chelsea, erst in der 59. Minute eingewechselt. Bester Akteuer bei Sevilla war der frühere Schalker Ivan Rakitic.

Das Finale findet am 14. Mai im Juventus-Stadion in Turin statt.


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