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Skandal in Montenegro: Pyro-Attacke und Spielabbruch


                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beim EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland kommt es zu einem handfesten Skandal. Der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew liegt nach nur rund 20 Sekunden plötzlich am Boden. Was war passiert?
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Beim EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland kommt es zu einem handfesten Skandal. Der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew liegt nach nur rund 20 Sekunden plötzlich am Boden. Was war passiert?
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Der 28-jährige Schlussmann wird von von einem Feuerwerkskörper am Hinterkopf getroffen! Akinfejew muss anschließend verletzt vom Platz getragen werden, der Übeltäter soll bereits verhaftet worden sein.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Der 28-jährige Schlussmann wird von von einem Feuerwerkskörper am Hinterkopf getroffen! Akinfejew muss anschließend verletzt vom Platz getragen werden, der Übeltäter soll bereits verhaftet worden sein.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Was für erschreckende Bilder! Laut einem Notfall-Arzt im Krankenhaus von Podgorica hat der Torhüter zum Glück keine schweren Verletzungen davongetragen. Die Rede ist von kleinen Verbrennungen und einer Verletzung im Nackenbereich.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Was für erschreckende Bilder! Laut einem Notfall-Arzt im Krankenhaus von Podgorica hat der Torhüter zum Glück keine schweren Verletzungen davongetragen. Die Rede ist von kleinen Verbrennungen und einer Verletzung im Nackenbereich.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Akinfejew soll noch einige Stunden zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Für den verletzten Keeper schickt Russlands Nationalcoach Fabio Capello Juri Lodigin aufs Feld. Der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin beordert beide Teams aber zunächst zurück in die Kabinen.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Akinfejew soll noch einige Stunden zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Für den verletzten Keeper schickt Russlands Nationalcoach Fabio Capello Juri Lodigin aufs Feld. Der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin beordert beide Teams aber zunächst zurück in die Kabinen.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beim Abgang in die Stadionkatakomben kommt es dann auch noch zu einem Spielertumult. Nach einer Unterbrechung von fast 40 Minuten wird das Spiel fortgesetzt. Fabio Capello steht die Entsetzung über die Vorfälle ins Gesicht geschrieben.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Beim Abgang in die Stadionkatakomben kommt es dann auch noch zu einem Spielertumult. Nach einer Unterbrechung von fast 40 Minuten wird das Spiel fortgesetzt. Fabio Capello steht die Entsetzung über die Vorfälle ins Gesicht geschrieben.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                "Es war ein Spiel, das nach diesem Beginn nicht mehr weitergehen hätte dürfen", sagt Russlands Teamchef. Die Entscheidung, die Partie fortzusetzen, habe aber nicht Aytekin getroffen. "Die UEFA-Verantwortlichen haben gesagt, dass wir weiterspielen sollen."
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
"Es war ein Spiel, das nach diesem Beginn nicht mehr weitergehen hätte dürfen", sagt Russlands Teamchef. Die Entscheidung, die Partie fortzusetzen, habe aber nicht Aytekin getroffen. "Die UEFA-Verantwortlichen haben gesagt, dass wir weiterspielen sollen."
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Die Stimmung auf den Rängen bleibt auch nach dem Wiederanpfiff hitzig, immer wieder fliegen Gegenstände auf das Spielfeld. In der 66. Minute entscheidet Aytekin auf Elfmeter für Russland. Roman Schirokow verschießt und es kommt zu tumultartigen Szenen ...
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Die Stimmung auf den Rängen bleibt auch nach dem Wiederanpfiff hitzig, immer wieder fliegen Gegenstände auf das Spielfeld. In der 66. Minute entscheidet Aytekin auf Elfmeter für Russland. Roman Schirokow verschießt und es kommt zu tumultartigen Szenen ...
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Ein russischer Spieler wird offenbar erneut von einem Gegenstand getroffen, zudem bekommen sich die Spieler und Ersatzspieler in die Haare.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Ein russischer Spieler wird offenbar erneut von einem Gegenstand getroffen, zudem bekommen sich die Spieler und Ersatzspieler in die Haare.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Dem Unparteiischen aus Oberasbach bleibt nichts mehr anderes übrig als die Partie endgültig abzubrechen. "Ich entschuldige mich bei den russischen Spielern und Teammitgliedern dafür, was hier passiert ist", sagt Montenegros Nationaltrainer Branko Brnovic.
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Dem Unparteiischen aus Oberasbach bleibt nichts mehr anderes übrig als die Partie endgültig abzubrechen. "Ich entschuldige mich bei den russischen Spielern und Teammitgliedern dafür, was hier passiert ist", sagt Montenegros Nationaltrainer Branko Brnovic.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beobachter erwarten, dass das Spiel nachträglich zugunsten Russlands gewertet wird. So war bereits in ähnlichen Fällen entschieden worden. Gefordert ist nun aber vor allem die UEFA, denn eines ist klar: Solche Bilder wollen wir nicht mehr sehen!
Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland
Beobachter erwarten, dass das Spiel nachträglich zugunsten Russlands gewertet wird. So war bereits in ähnlichen Fällen entschieden worden. Gefordert ist nun aber vor allem die UEFA, denn eines ist klar: Solche Bilder wollen wir nicht mehr sehen!
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beim EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland kommt es zu einem handfesten Skandal. Der russische Nationaltorhüter Igor Akinfejew liegt nach nur rund 20 Sekunden plötzlich am Boden. Was war passiert?

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                Der 28-jährige Schlussmann wird von von einem Feuerwerkskörper am Hinterkopf getroffen! Akinfejew muss anschließend verletzt vom Platz getragen werden, der Übeltäter soll bereits verhaftet worden sein.

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                Was für erschreckende Bilder! Laut einem Notfall-Arzt im Krankenhaus von Podgorica hat der Torhüter zum Glück keine schweren Verletzungen davongetragen. Die Rede ist von kleinen Verbrennungen und einer Verletzung im Nackenbereich.

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Akinfejew soll noch einige Stunden zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Für den verletzten Keeper schickt Russlands Nationalcoach Fabio Capello Juri Lodigin aufs Feld. Der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin beordert beide Teams aber zunächst zurück in die Kabinen.

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beim Abgang in die Stadionkatakomben kommt es dann auch noch zu einem Spielertumult. Nach einer Unterbrechung von fast 40 Minuten wird das Spiel fortgesetzt. Fabio Capello steht die Entsetzung über die Vorfälle ins Gesicht geschrieben.

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                "Es war ein Spiel, das nach diesem Beginn nicht mehr weitergehen hätte dürfen", sagt Russlands Teamchef. Die Entscheidung, die Partie fortzusetzen, habe aber nicht Aytekin getroffen. "Die UEFA-Verantwortlichen haben gesagt, dass wir weiterspielen sollen."

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Die Stimmung auf den Rängen bleibt auch nach dem Wiederanpfiff hitzig, immer wieder fliegen Gegenstände auf das Spielfeld. In der 66. Minute entscheidet Aytekin auf Elfmeter für Russland. Roman Schirokow verschießt und es kommt zu tumultartigen Szenen ...

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Ein russischer Spieler wird offenbar erneut von einem Gegenstand getroffen, zudem bekommen sich die Spieler und Ersatzspieler in die Haare.

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Dem Unparteiischen aus Oberasbach bleibt nichts mehr anderes übrig als die Partie endgültig abzubrechen. "Ich entschuldige mich bei den russischen Spielern und Teammitgliedern dafür, was hier passiert ist", sagt Montenegros Nationaltrainer Branko Brnovic.

                <strong>Das Skandalspiel zwischen Montenegro und Russland</strong><br>
                Beobachter erwarten, dass das Spiel nachträglich zugunsten Russlands gewertet wird. So war bereits in ähnlichen Fällen entschieden worden. Gefordert ist nun aber vor allem die UEFA, denn eines ist klar: Solche Bilder wollen wir nicht mehr sehen!

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