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Bewerbung um EM 2024: Deutschland bekommt Konkurrenz

  • Aktualisiert: 14.02.2017
  • 13:09 Uhr
  • SID
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© PIXATHLONPIXATHLONSID
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Dass Deutschland die EM 2024 ausrichten möchte, ist kein Geheimnis. Doch der DFB bekommt Konkurrenz: Der türkische Fußballverband hat zu einer Pressekonferenz geladen. Auch ein skandinavischer Bewerber ist noch möglich.

Istanbul - Die Bewerbung des Deutschen Fußball-Bundes um die Ausrichtung der EM-Endrunde 2024 wird kein Selbstläufer. Die Türkei wird voraussichtlich am Mittwoch ihre Kandidatur bekannt geben und damit zum ersten offiziellen Rivalen Deutschlands.

Der türkische Verbandsboss Yildirim Demiroren und Sportminister Akif Cagatay Kilic haben zu einer Pressekonferenz unter dem Titel "Informationen über die Bewerbung für die EURO-Ausrichtung 2024" eingeladen.

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Noch ein skandinavischer Konkurrent?

Die offiziellen Interessensbekundungen müssen bis zum 3. März bei der UEFA eingegangen sein, bis zum 27. April 2018 sollen die Verbände dann ihre vollständigen Unterlagen eingereicht haben.

Neben der deutschen und der türkischen Bewerbung wird eventuell noch eine Kandidatur der skandinavischen Länder erwartet. Die Entscheidung über die Ausrichtung fällt das UEFA-Exekutivkomitee im September 2018.

Das DFB-Präsidium hatte am 20. Januar die offizielle deutsche Bewerbung beschlossen. Beim DFB geht es bereits darum, mit welchen zehn Stadien der Verband ins Rennen gehen will. Bis Freitag müssen die Bewerberstädte ihre Bereitschaft erklären.

Knapp 20 Stadien würden derzeit die Bedingung einer "Netto-Sitzplatzkapazität" von mindestens 30.000 Plätzen erfüllen. Am 15. September will der DFB die zehn Stadien benennen.

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