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Wales so gut wie 1958: Top-Fakten zum Sieg gegen Nordirland

  • Aktualisiert: 25.06.2016
  • 21:01 Uhr
  • ran.de
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© 2016 Getty Images
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Wales erreichte bei der ersten EM-Teilnahme sensationell das Viertelfinale, auch bei seiner zuvor einzigen Teilnahme an einem großen Turnier bei der WM 1958 war Wales bis ins Viertelfinale vorgedrungen. ran.de nennt die Top-Fakten zur Partie.

München/Paris - Ein Eigentor machte den Unterschied!

Wales gewann das britische EM-Achtelfinale durch einen Treffer von Nordirlands Pechvogel Gareth McAuley ins eigene Tor. ran.de nennt die Topfakten des Duells. 

Negativ-Serie geht weiter: Seit 36 Jahren sind die Nordiren gegen Wales schon sieglos (vier Remis, fünf Niederlagen in dieser Zeit). 

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Spieler, die am meisten gefoult worden

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Langweiliges Ende: In den letzten 20 Minuten der Partie gab keine Mannschaft einen Torschuss ab und dennoch fiel der wohl entscheidende Treffer in dieser Phase.

Schwache Schlussphase: Der unglückliche Verlierer Nordirland gab sogar in der letzten halben Stunde keinen einzigen Torschuss mehr ab.

Harmloses Nordirland: Insgesamt gab Nordirland bei diesem Turnier ganze 23 Torschüsse ab, also im Schnitt nur alle 16 Minuten einen - in der Vorwärtsbewegung war das Team extrem harmlos.

Erst Tor, dann Eigentor: Gegen die Ukraine hatte Gareth McAuley das erste Tor der Nordiren bei einer EM-Endrunde erzielt, jetzt markierte er das erste Eigentor des Teams bei einer EM.

Drittes EM-Eigentor: Nach den Eigentoren des Iren Clark gegen Schweden und des Isländers Saevarsson gegen Ungarn, war es das dritte Eigentor bei diesem Turnier.

Harte Gangart: Nordirland beging mehr als doppelt so viele Fouls (19) wie die enorm fairen Waliser (acht).

Starke Duelle: Zweikampfstärkste Akteure waren der Nordire Aaron Hughes (86 Prozent Erfolgsquote) und der Waliser Chris Gunter (73 Prozent).

Zweikampf-Maschine: Kyle Lafferty führte 42 Zweikämpfe - mehr Duelle bestritt noch nie ein Spieler in einer Partie bei dieser EM.


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