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Breel Embolo: Zehn Fakten über das Supertalent aus der Schweiz


                <strong>Breel Embolo: Supertalent aus der Schweiz</strong><br>
                Spiele des FC Basel sind längst ein Pflichttermin für die Scouts der europäischen Top-Klubs. Denn bei den Schweizern sorgt eines der heißesten Talente für Furore: Breel Embolo (Mi.). Schon in der vergangenen Saison knipst der Stürmer wie ein Großer - wettbewerbsübergreifend trifft er 17 Mal.
Breel Embolo: Supertalent aus der Schweiz
Spiele des FC Basel sind längst ein Pflichttermin für die Scouts der europäischen Top-Klubs. Denn bei den Schweizern sorgt eines der heißesten Talente für Furore: Breel Embolo (Mi.). Schon in der vergangenen Saison knipst der Stürmer wie ein Großer - wettbewerbsübergreifend trifft er 17 Mal.
© imago/EQ Images

                <strong>Halb Europa jagt Embolo</strong><br>
                Aktuell steht der 18-Jährige (li.) schon wieder bei acht Toren in 20 Einsätzen. Angeblich soll sich Juventus Turin Embolos Dienste ab kommenden Sommer für 25 Millionen Euro gesichert haben. Doch schon vor einem Jahr wird über eine Einigung mit dem VfL Wolfsburg berichtet. Das Wettbieten dürfte wohl erst in den kommenden Monaten so richtig Fahrt aufnehmen. ran.de präsentiert zehn Fakten zum begehrtesten Youngster des Kontinents.
Halb Europa jagt Embolo
Aktuell steht der 18-Jährige (li.) schon wieder bei acht Toren in 20 Einsätzen. Angeblich soll sich Juventus Turin Embolos Dienste ab kommenden Sommer für 25 Millionen Euro gesichert haben. Doch schon vor einem Jahr wird über eine Einigung mit dem VfL Wolfsburg berichtet. Das Wettbieten dürfte wohl erst in den kommenden Monaten so richtig Fahrt aufnehmen. ran.de präsentiert zehn Fakten zum begehrtesten Youngster des Kontinents.
© imago/EQ Images

                <strong>Mit Mutter und Bruder in die Schweiz</strong><br>
                Fakt 1: Erst im Alter von sechs Jahren zieht der gebürtige Kameruner mit Mutter Germaine und Bruder Boris in die Schweiz. Geboren wird Breel am 14. Februar 1997 in Yaounde, Kameruns Hauptstadt. 
Mit Mutter und Bruder in die Schweiz
Fakt 1: Erst im Alter von sechs Jahren zieht der gebürtige Kameruner mit Mutter Germaine und Bruder Boris in die Schweiz. Geboren wird Breel am 14. Februar 1997 in Yaounde, Kameruns Hauptstadt. 
© imago/EQ Images

                <strong>Jährlicher Besuch beim Vater</strong><br>
                Fakt 2: Seinen Vater sieht Breel dagegen nur selten - genauer gesagt jeden Sommer beim Heimatbesuch in Kamerun: "Es ist schön dort, eine andere Welt, eine andere Kultur. Mir gefällt es, etwas anderes zu sehen und abzuschalten. Zudem kann ich mich dort unerkannt bewegen."
Jährlicher Besuch beim Vater
Fakt 2: Seinen Vater sieht Breel dagegen nur selten - genauer gesagt jeden Sommer beim Heimatbesuch in Kamerun: "Es ist schön dort, eine andere Welt, eine andere Kultur. Mir gefällt es, etwas anderes zu sehen und abzuschalten. Zudem kann ich mich dort unerkannt bewegen."
© imago/EQ Images

                <strong>Erst knapp ein Jahr Schweizer</strong><br>
                Fakt 3: Die Schweizer Staatsbürgerschaft bekommt Breel am 9. Dezember 2014 verliehen. In doppelter Hinsicht ein besonderer Tag für ihn, denn am Abend schafft er mit Basel durch ein 1:1 beim FC Liverpool den Einzug ins Champions-League-Achtelfinale.
Erst knapp ein Jahr Schweizer
Fakt 3: Die Schweizer Staatsbürgerschaft bekommt Breel am 9. Dezember 2014 verliehen. In doppelter Hinsicht ein besonderer Tag für ihn, denn am Abend schafft er mit Basel durch ein 1:1 beim FC Liverpool den Einzug ins Champions-League-Achtelfinale.
© imago/EQ Images

                <strong>Eto'o vergebliche Avancen</strong><br>
                Fakt 4: An besagtem Abend passt Samuel Eto'o den umworbenen Stürmer in der Beatles-Stadt ab und will ihn für Kameruns Nationalteam gewinnen - vergeblich. Vor dem Weltstar baggert schon Volker Finke, Trainer der "Unbezähmbaren Löwen", an Breel.
Eto'o vergebliche Avancen
Fakt 4: An besagtem Abend passt Samuel Eto'o den umworbenen Stürmer in der Beatles-Stadt ab und will ihn für Kameruns Nationalteam gewinnen - vergeblich. Vor dem Weltstar baggert schon Volker Finke, Trainer der "Unbezähmbaren Löwen", an Breel.
© imago

                <strong>Embolo schwört auf Shaqiri</strong><br>
                Fakt 5: Breels Verträge handelt Erdin Shaqiri aus. Der Bruder des früheren Bayern-Profis Xherdan ist sein Berater und wird wohl schon so einige Anrufe von Interessenten entgegengenommen haben. Erst an seinem 18. Geburtstag verlängert Breel in Basel bis 2019 - doch wohl niemand geht davon aus, dass er diesen auch erfüllen wird.
Embolo schwört auf Shaqiri
Fakt 5: Breels Verträge handelt Erdin Shaqiri aus. Der Bruder des früheren Bayern-Profis Xherdan ist sein Berater und wird wohl schon so einige Anrufe von Interessenten entgegengenommen haben. Erst an seinem 18. Geburtstag verlängert Breel in Basel bis 2019 - doch wohl niemand geht davon aus, dass er diesen auch erfüllen wird.
© imago/Geisser

                <strong>Von der Abwehr in die Offensive</strong><br>
                Fakt 6: In der U16-Nationalmannschaft der Schweiz räumt Breel auch defensiv auf - als Innenverteidiger. Doch schnell wird klar, dass in ihm ein echter Torjäger steckt. Übrigens: Auch ohne Schweizer Staatsbürgerschaft darf er für die Jugend-Nationalteams der Eidgenossen sowie in Freundschaftsspielen für das A-Team auflaufen. Doch erst seit diesem Jahr ist Breel auch für Pflichtpartien der Nati spielberechtigt - so sammelt er noch fünf Einsätze in der EM-Quali.
Von der Abwehr in die Offensive
Fakt 6: In der U16-Nationalmannschaft der Schweiz räumt Breel auch defensiv auf - als Innenverteidiger. Doch schnell wird klar, dass in ihm ein echter Torjäger steckt. Übrigens: Auch ohne Schweizer Staatsbürgerschaft darf er für die Jugend-Nationalteams der Eidgenossen sowie in Freundschaftsspielen für das A-Team auflaufen. Doch erst seit diesem Jahr ist Breel auch für Pflichtpartien der Nati spielberechtigt - so sammelt er noch fünf Einsätze in der EM-Quali.
© imago/EQ Images

                <strong>Fan von Balotelli und Barca</strong><br>
                Fakt 7: Breels Herz schlägt nicht nur für den FC Basel, sondern auch für den FCB aus Katalonien: "Barcelona hat wie Basel rot-blaue Farben - das passt." Laut "Blick" ist Italiens "enfant terrible" Mario Balotelli sein Vorbild - zum Glück aber nur in sportlicher Hinsicht.
Fan von Balotelli und Barca
Fakt 7: Breels Herz schlägt nicht nur für den FC Basel, sondern auch für den FCB aus Katalonien: "Barcelona hat wie Basel rot-blaue Farben - das passt." Laut "Blick" ist Italiens "enfant terrible" Mario Balotelli sein Vorbild - zum Glück aber nur in sportlicher Hinsicht.
© imago

                <strong>Fairplay-König</strong><br>
                Fakt 8: Am 8. November bei der 2:3-Niederlage gegen Grasshoppers Zürich zeigt sich Breel als großer Sportsmann. In der Schlussphase nimmt er seinem Team die Chance auf den Ausgleich, weil er dem Schiri gegenüber zugibt, den Ball bei einem Angriff ins Aus gelenkt zu haben. Der Unparteiische nimmt die bereits angezeigt Ecke zurück. Die "Basler Tageswoche" betitelt Breel nach dieser aufsehenerregenden Aktion als "Kompassnadel der Fairness".
Fairplay-König
Fakt 8: Am 8. November bei der 2:3-Niederlage gegen Grasshoppers Zürich zeigt sich Breel als großer Sportsmann. In der Schlussphase nimmt er seinem Team die Chance auf den Ausgleich, weil er dem Schiri gegenüber zugibt, den Ball bei einem Angriff ins Aus gelenkt zu haben. Der Unparteiische nimmt die bereits angezeigt Ecke zurück. Die "Basler Tageswoche" betitelt Breel nach dieser aufsehenerregenden Aktion als "Kompassnadel der Fairness".
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                <strong>Freiwillig zurück in die U18</strong><br>
                Fakt 9: Breel weiß ganz genau, wo er herkommt. Während seines ersten Trainingslagers mit den Basler Profis schreibt er laut "Tagesanzeiger" an U18-Trainer Raphael Wicky, dass er gern die folgenden Partien noch im Nachwuchs mitspielen würde. Einige Jahre zuvor kehrt er dem FCB sogar kurzzeitig den Rücken, um bei seinem Ex-Klub Old Boys Basel wieder mit einigen seiner Jugend-Kumpels zusammenkicken zu können.
Freiwillig zurück in die U18
Fakt 9: Breel weiß ganz genau, wo er herkommt. Während seines ersten Trainingslagers mit den Basler Profis schreibt er laut "Tagesanzeiger" an U18-Trainer Raphael Wicky, dass er gern die folgenden Partien noch im Nachwuchs mitspielen würde. Einige Jahre zuvor kehrt er dem FCB sogar kurzzeitig den Rücken, um bei seinem Ex-Klub Old Boys Basel wieder mit einigen seiner Jugend-Kumpels zusammenkicken zu können.
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                <strong>Ausbildung beim Fußballverband</strong><br>
                Fakt 10: Trotz seines unverkennbaren Talents lässt sich Breel beim Nordschweizer Fußballverband ausbilden. Er organisiert Turniere und beschäftigt sich mit Spielsperren sowie Kinderfußball. Weil er als 18-Jähriger das FCB-Wohnheim verlassen muss, zieht er in diesem Sommer mit seinem Bruder in eine WG.
Ausbildung beim Fußballverband
Fakt 10: Trotz seines unverkennbaren Talents lässt sich Breel beim Nordschweizer Fußballverband ausbilden. Er organisiert Turniere und beschäftigt sich mit Spielsperren sowie Kinderfußball. Weil er als 18-Jähriger das FCB-Wohnheim verlassen muss, zieht er in diesem Sommer mit seinem Bruder in eine WG.
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                <strong>Breel Embolo: Supertalent aus der Schweiz</strong><br>
                Spiele des FC Basel sind längst ein Pflichttermin für die Scouts der europäischen Top-Klubs. Denn bei den Schweizern sorgt eines der heißesten Talente für Furore: Breel Embolo (Mi.). Schon in der vergangenen Saison knipst der Stürmer wie ein Großer - wettbewerbsübergreifend trifft er 17 Mal.

                <strong>Halb Europa jagt Embolo</strong><br>
                Aktuell steht der 18-Jährige (li.) schon wieder bei acht Toren in 20 Einsätzen. Angeblich soll sich Juventus Turin Embolos Dienste ab kommenden Sommer für 25 Millionen Euro gesichert haben. Doch schon vor einem Jahr wird über eine Einigung mit dem VfL Wolfsburg berichtet. Das Wettbieten dürfte wohl erst in den kommenden Monaten so richtig Fahrt aufnehmen. ran.de präsentiert zehn Fakten zum begehrtesten Youngster des Kontinents.

                <strong>Mit Mutter und Bruder in die Schweiz</strong><br>
                Fakt 1: Erst im Alter von sechs Jahren zieht der gebürtige Kameruner mit Mutter Germaine und Bruder Boris in die Schweiz. Geboren wird Breel am 14. Februar 1997 in Yaounde, Kameruns Hauptstadt. 

                <strong>Jährlicher Besuch beim Vater</strong><br>
                Fakt 2: Seinen Vater sieht Breel dagegen nur selten - genauer gesagt jeden Sommer beim Heimatbesuch in Kamerun: "Es ist schön dort, eine andere Welt, eine andere Kultur. Mir gefällt es, etwas anderes zu sehen und abzuschalten. Zudem kann ich mich dort unerkannt bewegen."

                <strong>Erst knapp ein Jahr Schweizer</strong><br>
                Fakt 3: Die Schweizer Staatsbürgerschaft bekommt Breel am 9. Dezember 2014 verliehen. In doppelter Hinsicht ein besonderer Tag für ihn, denn am Abend schafft er mit Basel durch ein 1:1 beim FC Liverpool den Einzug ins Champions-League-Achtelfinale.

                <strong>Eto'o vergebliche Avancen</strong><br>
                Fakt 4: An besagtem Abend passt Samuel Eto'o den umworbenen Stürmer in der Beatles-Stadt ab und will ihn für Kameruns Nationalteam gewinnen - vergeblich. Vor dem Weltstar baggert schon Volker Finke, Trainer der "Unbezähmbaren Löwen", an Breel.

                <strong>Embolo schwört auf Shaqiri</strong><br>
                Fakt 5: Breels Verträge handelt Erdin Shaqiri aus. Der Bruder des früheren Bayern-Profis Xherdan ist sein Berater und wird wohl schon so einige Anrufe von Interessenten entgegengenommen haben. Erst an seinem 18. Geburtstag verlängert Breel in Basel bis 2019 - doch wohl niemand geht davon aus, dass er diesen auch erfüllen wird.

                <strong>Von der Abwehr in die Offensive</strong><br>
                Fakt 6: In der U16-Nationalmannschaft der Schweiz räumt Breel auch defensiv auf - als Innenverteidiger. Doch schnell wird klar, dass in ihm ein echter Torjäger steckt. Übrigens: Auch ohne Schweizer Staatsbürgerschaft darf er für die Jugend-Nationalteams der Eidgenossen sowie in Freundschaftsspielen für das A-Team auflaufen. Doch erst seit diesem Jahr ist Breel auch für Pflichtpartien der Nati spielberechtigt - so sammelt er noch fünf Einsätze in der EM-Quali.

                <strong>Fan von Balotelli und Barca</strong><br>
                Fakt 7: Breels Herz schlägt nicht nur für den FC Basel, sondern auch für den FCB aus Katalonien: "Barcelona hat wie Basel rot-blaue Farben - das passt." Laut "Blick" ist Italiens "enfant terrible" Mario Balotelli sein Vorbild - zum Glück aber nur in sportlicher Hinsicht.

                <strong>Fairplay-König</strong><br>
                Fakt 8: Am 8. November bei der 2:3-Niederlage gegen Grasshoppers Zürich zeigt sich Breel als großer Sportsmann. In der Schlussphase nimmt er seinem Team die Chance auf den Ausgleich, weil er dem Schiri gegenüber zugibt, den Ball bei einem Angriff ins Aus gelenkt zu haben. Der Unparteiische nimmt die bereits angezeigt Ecke zurück. Die "Basler Tageswoche" betitelt Breel nach dieser aufsehenerregenden Aktion als "Kompassnadel der Fairness".

                <strong>Freiwillig zurück in die U18</strong><br>
                Fakt 9: Breel weiß ganz genau, wo er herkommt. Während seines ersten Trainingslagers mit den Basler Profis schreibt er laut "Tagesanzeiger" an U18-Trainer Raphael Wicky, dass er gern die folgenden Partien noch im Nachwuchs mitspielen würde. Einige Jahre zuvor kehrt er dem FCB sogar kurzzeitig den Rücken, um bei seinem Ex-Klub Old Boys Basel wieder mit einigen seiner Jugend-Kumpels zusammenkicken zu können.

                <strong>Ausbildung beim Fußballverband</strong><br>
                Fakt 10: Trotz seines unverkennbaren Talents lässt sich Breel beim Nordschweizer Fußballverband ausbilden. Er organisiert Turniere und beschäftigt sich mit Spielsperren sowie Kinderfußball. Weil er als 18-Jähriger das FCB-Wohnheim verlassen muss, zieht er in diesem Sommer mit seinem Bruder in eine WG.

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