• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Das waren Europas größte Flops der Saison 2016/2017


                <strong>Europas Flop Ten der Saison 2016/2017</strong><br>
                Vom Hoffnungsträger zur großen Enttäuschung: Europas Teams haben mit ihren Transfermillionen nicht nur Glücksgriffe gelandet. ran.de stellt zehn Spieler vor, die in der Saison 2016/2017 gewaltig floppten.
Europas Flop Ten der Saison 2016/2017
Vom Hoffnungsträger zur großen Enttäuschung: Europas Teams haben mit ihren Transfermillionen nicht nur Glücksgriffe gelandet. ran.de stellt zehn Spieler vor, die in der Saison 2016/2017 gewaltig floppten.
© Getty Images / Imago

                <strong>Renato Sanches (FC Bayern München)</strong><br>
                Spätestens nach Renato Sanches' großartigen Leistungen bei der EM 2016 galt der Portugiese als Glücksgriff des FC Bayern, der für den damals 18-Jährigen 35 Millionen Euro auf den Tisch legte. Knapp ein Jahr später bleiben Zweifel an Sanches' Entwicklung. Auf dem Feld wirkte der zentrale Mittelfeldmann bei seinen 17 Ligaspielen häufig wie ein Fremdkörper. Vom Glanz seiner EM-Auftritte war im Bayern-Dress nie etwas zu sehen. Aber: Sanches ist erst 19. Vielleicht gelingt ihm auch bei den Bayern noch der Durchbruch.
Renato Sanches (FC Bayern München)
Spätestens nach Renato Sanches' großartigen Leistungen bei der EM 2016 galt der Portugiese als Glücksgriff des FC Bayern, der für den damals 18-Jährigen 35 Millionen Euro auf den Tisch legte. Knapp ein Jahr später bleiben Zweifel an Sanches' Entwicklung. Auf dem Feld wirkte der zentrale Mittelfeldmann bei seinen 17 Ligaspielen häufig wie ein Fremdkörper. Vom Glanz seiner EM-Auftritte war im Bayern-Dress nie etwas zu sehen. Aber: Sanches ist erst 19. Vielleicht gelingt ihm auch bei den Bayern noch der Durchbruch.
© 2017 Getty Images

                <strong>Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung des Franzosen stemmte Manchester United den teuersten Transfer der Fußballgeschichte. Die magere Bilanz des ersten Jahres: 30 Ligaspiele, fünf Tore, vier Vorlagen. Schlimmer aber: Pogba konnte dem United-Spiel nie die Dominanz verleihen, die er mit seiner fußballerischen Klasse und seinem robusten Körper eigentlich versprach. Auch sein Tor im Europa-League-Finale ändert daran nichts.
Paul Pogba (Manchester United)
Mit der Verpflichtung des Franzosen stemmte Manchester United den teuersten Transfer der Fußballgeschichte. Die magere Bilanz des ersten Jahres: 30 Ligaspiele, fünf Tore, vier Vorlagen. Schlimmer aber: Pogba konnte dem United-Spiel nie die Dominanz verleihen, die er mit seiner fußballerischen Klasse und seinem robusten Körper eigentlich versprach. Auch sein Tor im Europa-League-Finale ändert daran nichts.
© 2017 Getty Images

                <strong>Gabriel Barbosa (Inter Mailand)</strong><br>
                Knapp 30 Millionen Euro hat Inter Mailand für den brasilianischen Nationalstürmer vom FC Santos auf den Tisch gelegt. Das sind umgerechnet 270.000 Euro pro Spielminute (insgesamt 111) in seiner ersten Serie-A-Saison. "Gabigol" kam auf lediglich neun Joker-Einsätze in der Liga und ein mageres Tor. Barbosas größter Saisonerfolg: Er datet jetzt Neymars Schwester.
Gabriel Barbosa (Inter Mailand)
Knapp 30 Millionen Euro hat Inter Mailand für den brasilianischen Nationalstürmer vom FC Santos auf den Tisch gelegt. Das sind umgerechnet 270.000 Euro pro Spielminute (insgesamt 111) in seiner ersten Serie-A-Saison. "Gabigol" kam auf lediglich neun Joker-Einsätze in der Liga und ein mageres Tor. Barbosas größter Saisonerfolg: Er datet jetzt Neymars Schwester.
© 2017 Getty Images

                <strong>John Stones (Manchester City)</strong><br>
                Ein weiterer City-Großtransfer mit Anlaufschwierigkeiten. Der Innenverteidiger kam für 55,6 Millionen Euro, doch die erhoffte Sicherheit brachte er noch nicht. Immerhin er selbst sieht die Saison als großen Fortschritt. Guardiola habe in ihm überhaupt erst das "Fußballgehirn" geweckt: "Trotz all der Fehler, die ich gemacht habe, habe ich daran gearbeitet, aus mir einen besseren Verteidiger zu machen", so Stones. 
John Stones (Manchester City)
Ein weiterer City-Großtransfer mit Anlaufschwierigkeiten. Der Innenverteidiger kam für 55,6 Millionen Euro, doch die erhoffte Sicherheit brachte er noch nicht. Immerhin er selbst sieht die Saison als großen Fortschritt. Guardiola habe in ihm überhaupt erst das "Fußballgehirn" geweckt: "Trotz all der Fehler, die ich gemacht habe, habe ich daran gearbeitet, aus mir einen besseren Verteidiger zu machen", so Stones. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Alen Halilovic (Hamburger SV/UD Las Palmas)</strong><br>
                Als "Mini-Messi" kam Alen Halilovic vor der Saison zum Hamburger SV. Doch bei den Hanseaten fasste der Ex-Barca-Spieler nie Fuß. Nach sechs Kurzeinsätzen in der Bundesliga war für ihn Schluss. Der Kroate wurde zu UD Las Palmas weiter verliehen. Dort spielte der 20-Jährige zwar häufiger, doch auch dort fast nur als Joker.
Alen Halilovic (Hamburger SV/UD Las Palmas)
Als "Mini-Messi" kam Alen Halilovic vor der Saison zum Hamburger SV. Doch bei den Hanseaten fasste der Ex-Barca-Spieler nie Fuß. Nach sechs Kurzeinsätzen in der Bundesliga war für ihn Schluss. Der Kroate wurde zu UD Las Palmas weiter verliehen. Dort spielte der 20-Jährige zwar häufiger, doch auch dort fast nur als Joker.
© 2016 Getty Images

                <strong>Simone Zaza (West Ham United/FC Valencia)</strong><br>
                Der italienische Elfmeter-Antiheld zeigte sich auch bei seiner Leihe zu West Ham United als Fehlschütze: In elf Partien gelang Zaza kein einziges Tor. Dafür setzte er immerhin einen Torschuss ins Seitenaus. Schon nach der Hinrunde war für ihn Schluss. Immerhin: Zazas Rückrunde beim FC Valencia lief mit sechs Toren wieder besser.
Simone Zaza (West Ham United/FC Valencia)
Der italienische Elfmeter-Antiheld zeigte sich auch bei seiner Leihe zu West Ham United als Fehlschütze: In elf Partien gelang Zaza kein einziges Tor. Dafür setzte er immerhin einen Torschuss ins Seitenaus. Schon nach der Hinrunde war für ihn Schluss. Immerhin: Zazas Rückrunde beim FC Valencia lief mit sechs Toren wieder besser.
© 2016 Getty Images

                <strong>Claudio Bravo (FC Barcelona/Manchester City)</strong><br>
                Beim FC Barcelona wackelte Claudio Bravo vor Saisonbeginn schon als Nummer eins. Da kam das Angebot von Pep Guardiolas Manchester City gerade recht. Doch auch bei den "Skyblues" patzte Bravo so häufig, dass er zwischenzeitlich noch hinter Oldie Willy Caballero auf der Bank schmorte. Tiefpunkt: Beim 0:4 gegen Everton parierte Bravo keinen einzigen Ball. Als Bravo dann Ende April wieder im Tor stand, setzte ihn eine Wadenverletzung außer Gefecht.
Claudio Bravo (FC Barcelona/Manchester City)
Beim FC Barcelona wackelte Claudio Bravo vor Saisonbeginn schon als Nummer eins. Da kam das Angebot von Pep Guardiolas Manchester City gerade recht. Doch auch bei den "Skyblues" patzte Bravo so häufig, dass er zwischenzeitlich noch hinter Oldie Willy Caballero auf der Bank schmorte. Tiefpunkt: Beim 0:4 gegen Everton parierte Bravo keinen einzigen Ball. Als Bravo dann Ende April wieder im Tor stand, setzte ihn eine Wadenverletzung außer Gefecht.
© 2017 Getty Images

                <strong>Joe Hart (Manchester City/FC Turin)</strong><br>
                Pep Guardiola sortierte Manchester Citys Vereinsikone aus, und der Absturz des englischen Nationalkeepers ging beim FC Turin in der Serie A weiter. Neun seiner Fehler führten zu gegnerischen Schüssen, fünf zu Gegentoren – der zweitschlechteste Wert der italienischen Liga. Torinos Präsident zog am Saisonende ein vernichtendes Fazit: "Wir haben bei einem englischen Nationalspieler nicht mit so vielen Fehlern gerechnet."
Joe Hart (Manchester City/FC Turin)
Pep Guardiola sortierte Manchester Citys Vereinsikone aus, und der Absturz des englischen Nationalkeepers ging beim FC Turin in der Serie A weiter. Neun seiner Fehler führten zu gegnerischen Schüssen, fünf zu Gegentoren – der zweitschlechteste Wert der italienischen Liga. Torinos Präsident zog am Saisonende ein vernichtendes Fazit: "Wir haben bei einem englischen Nationalspieler nicht mit so vielen Fehlern gerechnet."
© 2017 Getty Images

                <strong>Grzegorz Krychowiak (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Beim FC Sevilla war der Pole 2015/2016 noch Leistungsträger. Doch sein 30-Millionen-Euro-Wechsel zu Paris Saint-Germain war ein riesiges Missverständnis. Am letzten Spieltag wollte Krychowiak sogar lieber in der zweiten Mannschaft spielen, als die Profis zu unterstützen. Für mehr als einen Platz auf der Tribüne hätte es in den letzten Wochen ohnehin nicht gereicht. Negativer Höhepunkt: Beim 1:6 gegen Barcelona kam Krychowiak für eine Minute in die Partie, und erlebte das historische Aus noch auf dem Platz mit.
Grzegorz Krychowiak (Paris Saint-Germain)
Beim FC Sevilla war der Pole 2015/2016 noch Leistungsträger. Doch sein 30-Millionen-Euro-Wechsel zu Paris Saint-Germain war ein riesiges Missverständnis. Am letzten Spieltag wollte Krychowiak sogar lieber in der zweiten Mannschaft spielen, als die Profis zu unterstützen. Für mehr als einen Platz auf der Tribüne hätte es in den letzten Wochen ohnehin nicht gereicht. Negativer Höhepunkt: Beim 1:6 gegen Barcelona kam Krychowiak für eine Minute in die Partie, und erlebte das historische Aus noch auf dem Platz mit.
© imago/PanoramiC

                <strong>Jese Rodriguez (Paris Saint-Germain/UD Las Palmas)</strong><br>
                25 Millionen Euro ließ sich PSG Real Madrids Reservisten Jese kosten. Der Stürmer floppte, kam auch bei den Parisern nicht über den Status als später Einwechselspieler hinaus und wurde schon im Winter weitergereicht. Auch bei ihm erbarmte sich Las Palmas per Leihgeschäft. Doch drei Tore bei 16 Ligaspielen sind keine Empfehlungen für höhere Aufgaben.
Jese Rodriguez (Paris Saint-Germain/UD Las Palmas)
25 Millionen Euro ließ sich PSG Real Madrids Reservisten Jese kosten. Der Stürmer floppte, kam auch bei den Parisern nicht über den Status als später Einwechselspieler hinaus und wurde schon im Winter weitergereicht. Auch bei ihm erbarmte sich Las Palmas per Leihgeschäft. Doch drei Tore bei 16 Ligaspielen sind keine Empfehlungen für höhere Aufgaben.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Europas Flop Ten der Saison 2016/2017</strong><br>
                Vom Hoffnungsträger zur großen Enttäuschung: Europas Teams haben mit ihren Transfermillionen nicht nur Glücksgriffe gelandet. ran.de stellt zehn Spieler vor, die in der Saison 2016/2017 gewaltig floppten.

                <strong>Renato Sanches (FC Bayern München)</strong><br>
                Spätestens nach Renato Sanches' großartigen Leistungen bei der EM 2016 galt der Portugiese als Glücksgriff des FC Bayern, der für den damals 18-Jährigen 35 Millionen Euro auf den Tisch legte. Knapp ein Jahr später bleiben Zweifel an Sanches' Entwicklung. Auf dem Feld wirkte der zentrale Mittelfeldmann bei seinen 17 Ligaspielen häufig wie ein Fremdkörper. Vom Glanz seiner EM-Auftritte war im Bayern-Dress nie etwas zu sehen. Aber: Sanches ist erst 19. Vielleicht gelingt ihm auch bei den Bayern noch der Durchbruch.

                <strong>Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Mit der Verpflichtung des Franzosen stemmte Manchester United den teuersten Transfer der Fußballgeschichte. Die magere Bilanz des ersten Jahres: 30 Ligaspiele, fünf Tore, vier Vorlagen. Schlimmer aber: Pogba konnte dem United-Spiel nie die Dominanz verleihen, die er mit seiner fußballerischen Klasse und seinem robusten Körper eigentlich versprach. Auch sein Tor im Europa-League-Finale ändert daran nichts.

                <strong>Gabriel Barbosa (Inter Mailand)</strong><br>
                Knapp 30 Millionen Euro hat Inter Mailand für den brasilianischen Nationalstürmer vom FC Santos auf den Tisch gelegt. Das sind umgerechnet 270.000 Euro pro Spielminute (insgesamt 111) in seiner ersten Serie-A-Saison. "Gabigol" kam auf lediglich neun Joker-Einsätze in der Liga und ein mageres Tor. Barbosas größter Saisonerfolg: Er datet jetzt Neymars Schwester.

                <strong>John Stones (Manchester City)</strong><br>
                Ein weiterer City-Großtransfer mit Anlaufschwierigkeiten. Der Innenverteidiger kam für 55,6 Millionen Euro, doch die erhoffte Sicherheit brachte er noch nicht. Immerhin er selbst sieht die Saison als großen Fortschritt. Guardiola habe in ihm überhaupt erst das "Fußballgehirn" geweckt: "Trotz all der Fehler, die ich gemacht habe, habe ich daran gearbeitet, aus mir einen besseren Verteidiger zu machen", so Stones. 

                <strong>Alen Halilovic (Hamburger SV/UD Las Palmas)</strong><br>
                Als "Mini-Messi" kam Alen Halilovic vor der Saison zum Hamburger SV. Doch bei den Hanseaten fasste der Ex-Barca-Spieler nie Fuß. Nach sechs Kurzeinsätzen in der Bundesliga war für ihn Schluss. Der Kroate wurde zu UD Las Palmas weiter verliehen. Dort spielte der 20-Jährige zwar häufiger, doch auch dort fast nur als Joker.

                <strong>Simone Zaza (West Ham United/FC Valencia)</strong><br>
                Der italienische Elfmeter-Antiheld zeigte sich auch bei seiner Leihe zu West Ham United als Fehlschütze: In elf Partien gelang Zaza kein einziges Tor. Dafür setzte er immerhin einen Torschuss ins Seitenaus. Schon nach der Hinrunde war für ihn Schluss. Immerhin: Zazas Rückrunde beim FC Valencia lief mit sechs Toren wieder besser.

                <strong>Claudio Bravo (FC Barcelona/Manchester City)</strong><br>
                Beim FC Barcelona wackelte Claudio Bravo vor Saisonbeginn schon als Nummer eins. Da kam das Angebot von Pep Guardiolas Manchester City gerade recht. Doch auch bei den "Skyblues" patzte Bravo so häufig, dass er zwischenzeitlich noch hinter Oldie Willy Caballero auf der Bank schmorte. Tiefpunkt: Beim 0:4 gegen Everton parierte Bravo keinen einzigen Ball. Als Bravo dann Ende April wieder im Tor stand, setzte ihn eine Wadenverletzung außer Gefecht.

                <strong>Joe Hart (Manchester City/FC Turin)</strong><br>
                Pep Guardiola sortierte Manchester Citys Vereinsikone aus, und der Absturz des englischen Nationalkeepers ging beim FC Turin in der Serie A weiter. Neun seiner Fehler führten zu gegnerischen Schüssen, fünf zu Gegentoren – der zweitschlechteste Wert der italienischen Liga. Torinos Präsident zog am Saisonende ein vernichtendes Fazit: "Wir haben bei einem englischen Nationalspieler nicht mit so vielen Fehlern gerechnet."

                <strong>Grzegorz Krychowiak (Paris Saint-Germain)</strong><br>
                Beim FC Sevilla war der Pole 2015/2016 noch Leistungsträger. Doch sein 30-Millionen-Euro-Wechsel zu Paris Saint-Germain war ein riesiges Missverständnis. Am letzten Spieltag wollte Krychowiak sogar lieber in der zweiten Mannschaft spielen, als die Profis zu unterstützen. Für mehr als einen Platz auf der Tribüne hätte es in den letzten Wochen ohnehin nicht gereicht. Negativer Höhepunkt: Beim 1:6 gegen Barcelona kam Krychowiak für eine Minute in die Partie, und erlebte das historische Aus noch auf dem Platz mit.

                <strong>Jese Rodriguez (Paris Saint-Germain/UD Las Palmas)</strong><br>
                25 Millionen Euro ließ sich PSG Real Madrids Reservisten Jese kosten. Der Stürmer floppte, kam auch bei den Parisern nicht über den Status als später Einwechselspieler hinaus und wurde schon im Winter weitergereicht. Auch bei ihm erbarmte sich Las Palmas per Leihgeschäft. Doch drei Tore bei 16 Ligaspielen sind keine Empfehlungen für höhere Aufgaben.

© 2024 Seven.One Entertainment Group