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Der FC Barcelona und seine Suche nach einem Stürmer: EM-Pechvogel eine Option


                <strong>Barca auf Stürmer-Suche</strong><br>
                Trotz des Traum-Offensiv-Trios "MSN" ist der FC Barcelona offenbar weiterhin auf der Suche nach einem Stürmer. Coach Luis Enrique will das Team wohl mit einem klassischen "Neuner" ergänzen - doch das scheint leichter gesagt als getan. Zahlreiche Absagen wie von Nolito (kl. Foto unten, Manchester City) und Ousmane Dembele (re., BVB) kassierte Barca. Auch Torjäger Luciano Vietto (oben, Atletico) soll einen Wechsel zum FC Sevilla vorziehen. Dennoch gibt es weitere Alternativen. (Quelle: Mundo Deportivo, Sport.es)
Barca auf Stürmer-Suche
Trotz des Traum-Offensiv-Trios "MSN" ist der FC Barcelona offenbar weiterhin auf der Suche nach einem Stürmer. Coach Luis Enrique will das Team wohl mit einem klassischen "Neuner" ergänzen - doch das scheint leichter gesagt als getan. Zahlreiche Absagen wie von Nolito (kl. Foto unten, Manchester City) und Ousmane Dembele (re., BVB) kassierte Barca. Auch Torjäger Luciano Vietto (oben, Atletico) soll einen Wechsel zum FC Sevilla vorziehen. Dennoch gibt es weitere Alternativen. (Quelle: Mundo Deportivo, Sport.es)
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                <strong>Andre-Pierre Gignac</strong><br>
                Die "Mundo Deportivo" nennt Andre-Pierre Gignac als ernsthafte Option für die Rolle als Backup-Stürmer bei den Katalanen. Gignac wurde im EM-Finale gegen Portugal zum Pechvogel, als er in der Nachspielzeit aus wenigen Metern den Siegtreffer verpasste und nur den Pfosten traf. Seit 2015 kickt der 30-Jährige für den mexikanischen Erstligisten Tigres UANL und macht es besser als bei der für ihn enttäuschenden EM. Er trifft schon wieder.
Andre-Pierre Gignac
Die "Mundo Deportivo" nennt Andre-Pierre Gignac als ernsthafte Option für die Rolle als Backup-Stürmer bei den Katalanen. Gignac wurde im EM-Finale gegen Portugal zum Pechvogel, als er in der Nachspielzeit aus wenigen Metern den Siegtreffer verpasste und nur den Pfosten traf. Seit 2015 kickt der 30-Jährige für den mexikanischen Erstligisten Tigres UANL und macht es besser als bei der für ihn enttäuschenden EM. Er trifft schon wieder.
© 2016 Getty Images

                <strong>Carlos Bacca</strong><br>
                Carlos Bacca: Der Kolumbianer vom AC Mailand überzeugte zuletzt mit 20 Saisontreffern. Der 29-Jährige kennt die Primera Division aus seiner Zeit von 2013 bis 2015 beim FC Sevilla. Barca droht aber die nächste Pleite im Transfer-Poker. Aktuell hat offenbar Paris Saint-Germain die besten Chance auf eine Verpflichtung Baccas. Bei den Franzosen würde der Offensivmann wieder unter seinem damaligen Sevilla-Coach Unai Emery spielen.
Carlos Bacca
Carlos Bacca: Der Kolumbianer vom AC Mailand überzeugte zuletzt mit 20 Saisontreffern. Der 29-Jährige kennt die Primera Division aus seiner Zeit von 2013 bis 2015 beim FC Sevilla. Barca droht aber die nächste Pleite im Transfer-Poker. Aktuell hat offenbar Paris Saint-Germain die besten Chance auf eine Verpflichtung Baccas. Bei den Franzosen würde der Offensivmann wieder unter seinem damaligen Sevilla-Coach Unai Emery spielen.
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                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Mario Gomez: Nach seiner Ankündigung, Besiktas Istanbul aufgrund der politischen Situation in der Türkei verlassen zu wollen, soll der Torschützenkönig der Süper Lig auch bei Barca auf der Liste der möglichen Stürmer-Kandidaten gelandet sein. Der 31-Jährige könnte sich bei den Katalanen wohl problemlos integrieren - Gomez' Vater ist Spanier. Für Barca wäre die spekulierte Ablösesumme außerdem absolut machbar: Der AC Florenz fordert nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" sieben Millionen Euro.
Mario Gomez
Mario Gomez: Nach seiner Ankündigung, Besiktas Istanbul aufgrund der politischen Situation in der Türkei verlassen zu wollen, soll der Torschützenkönig der Süper Lig auch bei Barca auf der Liste der möglichen Stürmer-Kandidaten gelandet sein. Der 31-Jährige könnte sich bei den Katalanen wohl problemlos integrieren - Gomez' Vater ist Spanier. Für Barca wäre die spekulierte Ablösesumme außerdem absolut machbar: Der AC Florenz fordert nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" sieben Millionen Euro.
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                <strong>Gabriel Jesus</strong><br>
                Gabriel Jesus: Gehandelt als der "neue Neymar", gilt Jesus als großes Talent in Brasilien. Der 19-Jährige von Palmeiras Sao Paulo soll für die Top-Klubs FC Barcelona, Real Madrid, FC Bayern München, Manchester United und Paris Saint-Germain laut festgeschriebener Ablöse für 24 Millionen Euro zu haben sein - doch scheinbar gewinnt Manchester City das Rennen um den Youngster. "Gabriel Jesus wird zu mir zu Manchester City kommen", erklärte "Citizen"-Coach Pep Guardiola gegenüber der spanischen Zeitung "Sport". Wieder hat Barca das Nachsehen.
Gabriel Jesus
Gabriel Jesus: Gehandelt als der "neue Neymar", gilt Jesus als großes Talent in Brasilien. Der 19-Jährige von Palmeiras Sao Paulo soll für die Top-Klubs FC Barcelona, Real Madrid, FC Bayern München, Manchester United und Paris Saint-Germain laut festgeschriebener Ablöse für 24 Millionen Euro zu haben sein - doch scheinbar gewinnt Manchester City das Rennen um den Youngster. "Gabriel Jesus wird zu mir zu Manchester City kommen", erklärte "Citizen"-Coach Pep Guardiola gegenüber der spanischen Zeitung "Sport". Wieder hat Barca das Nachsehen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Alexandre Lacazette</strong><br>
                Alexandre Lacazette: Der 25-jährige Angreifer von Olympique Lyon spielt seit der Jugend beim Ligue-1-Klub, für ihn wäre es der erste Wechsel. In der abgelaufenen Spielzeit kam der Franzose insgesamt 44-mal zum Einsatz und bedankte sich bei seinem Trainer Bruno Genesio für das Vertrauen mit 23 Toren und vier Vorlagen. Damit soll sich Lacazette aber auch beim FC Arsenal auf die Wunschliste geschossen haben. Angeblich haben die "Gunners" Lyon sogar schon ein erstes Angebot über 35 Millionen Euro gemacht - doch der Klub soll abgelehnt haben, Lacazette sei "unersetzbar".
Alexandre Lacazette
Alexandre Lacazette: Der 25-jährige Angreifer von Olympique Lyon spielt seit der Jugend beim Ligue-1-Klub, für ihn wäre es der erste Wechsel. In der abgelaufenen Spielzeit kam der Franzose insgesamt 44-mal zum Einsatz und bedankte sich bei seinem Trainer Bruno Genesio für das Vertrauen mit 23 Toren und vier Vorlagen. Damit soll sich Lacazette aber auch beim FC Arsenal auf die Wunschliste geschossen haben. Angeblich haben die "Gunners" Lyon sogar schon ein erstes Angebot über 35 Millionen Euro gemacht - doch der Klub soll abgelehnt haben, Lacazette sei "unersetzbar".
© imago/PanoramiC

                <strong>Jonatan Soriano</strong><br>
                Jonatan Soriano: Von 2009 bis 2012 lief der Katalane bereits für das B-Team des FC Barcelona auf und kennt den Klub daher perfekt. Vor vier Jahren ging er dann für 500.000 Euro Ablöse zu RB Salzburg, wo Soriano in der abgelaufenen Saison in 34 Partien 32 Treffer und vier Vorlagen erzielte. Aktuell stehen in der Champions-League-Qualifikation weitere zwei Einsätze, ein Tor und eine Vorlage auf Sorianos Konto. Eine Rückkehr in seine Heimat wäre vorstellbar.
Jonatan Soriano
Jonatan Soriano: Von 2009 bis 2012 lief der Katalane bereits für das B-Team des FC Barcelona auf und kennt den Klub daher perfekt. Vor vier Jahren ging er dann für 500.000 Euro Ablöse zu RB Salzburg, wo Soriano in der abgelaufenen Saison in 34 Partien 32 Treffer und vier Vorlagen erzielte. Aktuell stehen in der Champions-League-Qualifikation weitere zwei Einsätze, ein Tor und eine Vorlage auf Sorianos Konto. Eine Rückkehr in seine Heimat wäre vorstellbar.
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                <strong>Lucas Perez</strong><br>
                Lucas Perez: Noch steht der 27-jährige Spanier bei Deportivo La Coruna bis 2019 unter Vertrag - er könnte den Verein wohl aber für 15 Millionen Euro verlassen. Perez startete seine Karriere in der Jugend von Atletico Madrid, sammelte Auslands-Erfahrungen in der Ukraine sowie in Griechenland und kehrte schließlich 2015 nach Spanien zurück. Neben dem FC Barcelona soll auch der FC Sevilla Interesse am Stürmer haben.
Lucas Perez
Lucas Perez: Noch steht der 27-jährige Spanier bei Deportivo La Coruna bis 2019 unter Vertrag - er könnte den Verein wohl aber für 15 Millionen Euro verlassen. Perez startete seine Karriere in der Jugend von Atletico Madrid, sammelte Auslands-Erfahrungen in der Ukraine sowie in Griechenland und kehrte schließlich 2015 nach Spanien zurück. Neben dem FC Barcelona soll auch der FC Sevilla Interesse am Stürmer haben.
© 2015 Getty Images

                <strong>Barca auf Stürmer-Suche</strong><br>
                Trotz des Traum-Offensiv-Trios "MSN" ist der FC Barcelona offenbar weiterhin auf der Suche nach einem Stürmer. Coach Luis Enrique will das Team wohl mit einem klassischen "Neuner" ergänzen - doch das scheint leichter gesagt als getan. Zahlreiche Absagen wie von Nolito (kl. Foto unten, Manchester City) und Ousmane Dembele (re., BVB) kassierte Barca. Auch Torjäger Luciano Vietto (oben, Atletico) soll einen Wechsel zum FC Sevilla vorziehen. Dennoch gibt es weitere Alternativen. (Quelle: Mundo Deportivo, Sport.es)

                <strong>Andre-Pierre Gignac</strong><br>
                Die "Mundo Deportivo" nennt Andre-Pierre Gignac als ernsthafte Option für die Rolle als Backup-Stürmer bei den Katalanen. Gignac wurde im EM-Finale gegen Portugal zum Pechvogel, als er in der Nachspielzeit aus wenigen Metern den Siegtreffer verpasste und nur den Pfosten traf. Seit 2015 kickt der 30-Jährige für den mexikanischen Erstligisten Tigres UANL und macht es besser als bei der für ihn enttäuschenden EM. Er trifft schon wieder.

                <strong>Carlos Bacca</strong><br>
                Carlos Bacca: Der Kolumbianer vom AC Mailand überzeugte zuletzt mit 20 Saisontreffern. Der 29-Jährige kennt die Primera Division aus seiner Zeit von 2013 bis 2015 beim FC Sevilla. Barca droht aber die nächste Pleite im Transfer-Poker. Aktuell hat offenbar Paris Saint-Germain die besten Chance auf eine Verpflichtung Baccas. Bei den Franzosen würde der Offensivmann wieder unter seinem damaligen Sevilla-Coach Unai Emery spielen.

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Mario Gomez: Nach seiner Ankündigung, Besiktas Istanbul aufgrund der politischen Situation in der Türkei verlassen zu wollen, soll der Torschützenkönig der Süper Lig auch bei Barca auf der Liste der möglichen Stürmer-Kandidaten gelandet sein. Der 31-Jährige könnte sich bei den Katalanen wohl problemlos integrieren - Gomez' Vater ist Spanier. Für Barca wäre die spekulierte Ablösesumme außerdem absolut machbar: Der AC Florenz fordert nach Informationen der "Gazzetta dello Sport" sieben Millionen Euro.

                <strong>Gabriel Jesus</strong><br>
                Gabriel Jesus: Gehandelt als der "neue Neymar", gilt Jesus als großes Talent in Brasilien. Der 19-Jährige von Palmeiras Sao Paulo soll für die Top-Klubs FC Barcelona, Real Madrid, FC Bayern München, Manchester United und Paris Saint-Germain laut festgeschriebener Ablöse für 24 Millionen Euro zu haben sein - doch scheinbar gewinnt Manchester City das Rennen um den Youngster. "Gabriel Jesus wird zu mir zu Manchester City kommen", erklärte "Citizen"-Coach Pep Guardiola gegenüber der spanischen Zeitung "Sport". Wieder hat Barca das Nachsehen.

                <strong>Alexandre Lacazette</strong><br>
                Alexandre Lacazette: Der 25-jährige Angreifer von Olympique Lyon spielt seit der Jugend beim Ligue-1-Klub, für ihn wäre es der erste Wechsel. In der abgelaufenen Spielzeit kam der Franzose insgesamt 44-mal zum Einsatz und bedankte sich bei seinem Trainer Bruno Genesio für das Vertrauen mit 23 Toren und vier Vorlagen. Damit soll sich Lacazette aber auch beim FC Arsenal auf die Wunschliste geschossen haben. Angeblich haben die "Gunners" Lyon sogar schon ein erstes Angebot über 35 Millionen Euro gemacht - doch der Klub soll abgelehnt haben, Lacazette sei "unersetzbar".

                <strong>Jonatan Soriano</strong><br>
                Jonatan Soriano: Von 2009 bis 2012 lief der Katalane bereits für das B-Team des FC Barcelona auf und kennt den Klub daher perfekt. Vor vier Jahren ging er dann für 500.000 Euro Ablöse zu RB Salzburg, wo Soriano in der abgelaufenen Saison in 34 Partien 32 Treffer und vier Vorlagen erzielte. Aktuell stehen in der Champions-League-Qualifikation weitere zwei Einsätze, ein Tor und eine Vorlage auf Sorianos Konto. Eine Rückkehr in seine Heimat wäre vorstellbar.

                <strong>Lucas Perez</strong><br>
                Lucas Perez: Noch steht der 27-jährige Spanier bei Deportivo La Coruna bis 2019 unter Vertrag - er könnte den Verein wohl aber für 15 Millionen Euro verlassen. Perez startete seine Karriere in der Jugend von Atletico Madrid, sammelte Auslands-Erfahrungen in der Ukraine sowie in Griechenland und kehrte schließlich 2015 nach Spanien zurück. Neben dem FC Barcelona soll auch der FC Sevilla Interesse am Stürmer haben.

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