Die Kandidaten zum Weltfußballer des Jahres 2014
Cristiano Ronaldo (29/Portugal)
Kandidat Nummer eins: Die Tormaschine Ronaldo ist besser geölt denn je. Er ist der Titelverteidiger des Ballon d'Or. © getty
Kandidat Nummer eins: Die Tormaschine Ronaldo ist besser geölt denn je. Er ist der Titelverteidiger des Ballon d'Or. © getty
Lionel Messi (27/Argentinien/FC Barcelona)
Kandidat Nummer zwei: Über den Superstar braucht man keine großen Worte mehr verlieren. Der Vizeweltmeister und bester Spieler der WM hat den Titel bereits vier Mal gewonnen. © getty
Kandidat Nummer zwei: Über den Superstar braucht man keine großen Worte mehr verlieren. Der Vizeweltmeister und bester Spieler der WM hat den Titel bereits vier Mal gewonnen. © getty
Manuel Neuer (28/Deutschland/FC Bayern)
Kandidat Nummer drei: Der zurzeit beste Torwart der Welt. Bei der WM in Doppelfunktion als Keeper und Libero unterwegs. Er könnte der erste Keeper sein, der Weltfußballer wird. © getty
Kandidat Nummer drei: Der zurzeit beste Torwart der Welt. Bei der WM in Doppelfunktion als Keeper und Libero unterwegs. Er könnte der erste Keeper sein, der Weltfußballer wird. © getty
Gareth Bale (25/Wales/Real Madrid)
Mit Real Madrid gewann Gareth Bale die Champions Lague. Dass er auch mit der Nationalelf durchstartet, dafür ist Wales insgesamt zu schwach. © getty
Mit Real Madrid gewann Gareth Bale die Champions Lague. Dass er auch mit der Nationalelf durchstartet, dafür ist Wales insgesamt zu schwach. © getty
Bastian Schweinsteiger (30) und Thomas Müller (25/Deutschland/FC Bayern)
Die beiden Bayern-Profis waren elementare Bestandteile der Weltmeisterelf. Mit dem FC Bayern feierten sie zudem das Double. © getty
Die beiden Bayern-Profis waren elementare Bestandteile der Weltmeisterelf. Mit dem FC Bayern feierten sie zudem das Double. © getty
Karim Benzema (26/Frankreich/Real Madrid)
Der Franzose überzeugte sowohl im Real-Trikot als auch im dem der Equipe Tricolore. Mit Real holte er die Champions League. © getty
Der Franzose überzeugte sowohl im Real-Trikot als auch im dem der Equipe Tricolore. Mit Real holte er die Champions League. © getty
James Rodriguez (23/Kolumbien) und Toni Kroos (24/Deutschland/Real Madrid)
James wurde WM-Torschützenkönig, Kroos Weltmeister. Vor der Saison wechselten beide zu Real Madrid und sind dort Stammspieler. © getty
James wurde WM-Torschützenkönig, Kroos Weltmeister. Vor der Saison wechselten beide zu Real Madrid und sind dort Stammspieler. © getty
Diego Costa (26/Spanien/FC Chelsea)
Mit Spanien vergeigte er komplett die WM. Bei Atletico Madrid lief es deutlich besser - und auch seinen Wechsel zum FC Chelsea dürfte er nicht bereut haben. © getty
Mit Spanien vergeigte er komplett die WM. Bei Atletico Madrid lief es deutlich besser - und auch seinen Wechsel zum FC Chelsea dürfte er nicht bereut haben. © getty
Arjen Robben (30/Niederlande) und Philipp Lahm (30/Deutschland/FC Bayern)
Die beiden Bayern-Profis gehören seit Jahren zu den Säulen des Rekordmeisters. Auch bei der WM überzeugten sie uneingeschränkt. © getty
Die beiden Bayern-Profis gehören seit Jahren zu den Säulen des Rekordmeisters. Auch bei der WM überzeugten sie uneingeschränkt. © getty
Thibaut Courtois (22/Belgien/FC Chelsea)
Bei Atletico Madrid startete Courtois durch und scheiterte erst im Champions-League-Finale. Bei Chelsea verdrängt er Torwart-Legende Petr Chech. © getty
Bei Atletico Madrid startete Courtois durch und scheiterte erst im Champions-League-Finale. Bei Chelsea verdrängt er Torwart-Legende Petr Chech. © getty
Paul Pogba (21/Frankreich/Juventus Turin)
Der Franzose besticht trotz seines jungen Alters durch seine Technik und Kampfkraft. Mit Juventus gewann er 2014 den Scudetto. © getty
Der Franzose besticht trotz seines jungen Alters durch seine Technik und Kampfkraft. Mit Juventus gewann er 2014 den Scudetto. © getty
Angel Di Maria (26/Argentinien/Manchester United)
Als es in der Champions League um die Wurst ging, war Angel di Maria in Hochform. Mit Argentinien kam er bis ins WM-Finale, musste aber verletzt zuschauen, wie sich Deutschland den Titel holte. Bei ManUnied noch nicht so stark. © getty
Als es in der Champions League um die Wurst ging, war Angel di Maria in Hochform. Mit Argentinien kam er bis ins WM-Finale, musste aber verletzt zuschauen, wie sich Deutschland den Titel holte. Bei ManUnied noch nicht so stark. © getty
Mario Goetze (22/Deutschland/FC Bayern)
Der Siegtorschütze im WM-Finale. Läuft seitdem mit deutlich breiterer Brust über den Platz und hat sich beim FC Bayern einen Stammplatz erkämpft. © getty
Der Siegtorschütze im WM-Finale. Läuft seitdem mit deutlich breiterer Brust über den Platz und hat sich beim FC Bayern einen Stammplatz erkämpft. © getty
Eden Hazard (23/Belgien(FC Chelsea)
Ganz feiner Techniker, der ein Spiel alleine entscheiden kann. Sowohl in der belgischen Nationalelf, als auch beim FC Chelsea ein Fixpunkt in der Offensive. © getty
Ganz feiner Techniker, der ein Spiel alleine entscheiden kann. Sowohl in der belgischen Nationalelf, als auch beim FC Chelsea ein Fixpunkt in der Offensive. © getty
Javier Mascherano (30/Argentinien/FC Barcelona)
Spielte eine ganz starke WM und führte Argentinien bis ins Finale. Beim FC Barcelona zieht er ebenfalls im defensiven Mittelfeld die Fäden. © getty
Spielte eine ganz starke WM und führte Argentinien bis ins Finale. Beim FC Barcelona zieht er ebenfalls im defensiven Mittelfeld die Fäden. © getty
Andres Iniesta (30/Spanien/FC Barcelona)
Hat zwar schon bessere Spielzeiten erlebt - dennoch ist seine Technik nach wie vor eine Augenweide. Mit Spanien erlebte er bei der WM ein Debakel. © getty
Hat zwar schon bessere Spielzeiten erlebt - dennoch ist seine Technik nach wie vor eine Augenweide. Mit Spanien erlebte er bei der WM ein Debakel. © getty
Yaya Toure (31/Elfenbeinküste/Manchester City)
2013 wurde Toure zum dritten Mal in Folge zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt. © getty
2013 wurde Toure zum dritten Mal in Folge zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählt. © getty
Zlatan Ibrahimovic (33/Schweden/Paris St. Germain)
Trotz seiner 33 Jahre hat man das Gefühl, dass er jedes Jahr besser wird. Unfassbare Tore reihen sich Woche für Woche aneinander. Größere Erfolge mit dem Verein und in der Nationalelf gab es aber nicht. © getty
Trotz seiner 33 Jahre hat man das Gefühl, dass er jedes Jahr besser wird. Unfassbare Tore reihen sich Woche für Woche aneinander. Größere Erfolge mit dem Verein und in der Nationalelf gab es aber nicht. © getty