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Diese Top-Elf gab es 2016 zum Nulltarif


                <strong>Die Topelf 2016 zum Nulltarif</strong><br>
                Der Transfersommer 2016 knackte alle Rekorde. Dabei zeigen einige Wechsel, dass es auch anders geht. ran.de präsentiert die Top-Elf der ablösefreien Stars. Auch einige bekannte Gesichter aus der Bundesliga sind dabei.
Die Topelf 2016 zum Nulltarif
Der Transfersommer 2016 knackte alle Rekorde. Dabei zeigen einige Wechsel, dass es auch anders geht. ran.de präsentiert die Top-Elf der ablösefreien Stars. Auch einige bekannte Gesichter aus der Bundesliga sind dabei.
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                <strong>Victor Valdes (FC Middlesbrough)</strong><br>
                Mit dem FC Barcelona hat Victor Valdes alles gewonnen. Nach einer schweren Knieverletzung und verlorenen Jahren wagt der 34-Jährige nun beim englischen Aufsteiger FC Middlesbrough einen Neuanfang. Valdes kam ablösefrei von Manchester United. Er schafft es knapp vor dem Franzosen Steve Mandanda in unsere Top-Elf, der von Marseille zu Crystal Palace wechselte.
Victor Valdes (FC Middlesbrough)
Mit dem FC Barcelona hat Victor Valdes alles gewonnen. Nach einer schweren Knieverletzung und verlorenen Jahren wagt der 34-Jährige nun beim englischen Aufsteiger FC Middlesbrough einen Neuanfang. Valdes kam ablösefrei von Manchester United. Er schafft es knapp vor dem Franzosen Steve Mandanda in unsere Top-Elf, der von Marseille zu Crystal Palace wechselte.
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                <strong>Joel Matip (FC Liverpool)</strong><br>
                Liverpools Coach Jürgen Klopp kennt die Qualität von Joel Matip noch aus der Bundesliga. So zögerte er nicht, den Innenverteidiger von Schalke loszueisen. Schon im Frühling sicherten sich die "Reds" die Dienste des 25-Jährigen.
Joel Matip (FC Liverpool)
Liverpools Coach Jürgen Klopp kennt die Qualität von Joel Matip noch aus der Bundesliga. So zögerte er nicht, den Innenverteidiger von Schalke loszueisen. Schon im Frühling sicherten sich die "Reds" die Dienste des 25-Jährigen.
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                <strong>Gregory van der Wiel (Fenerbahce)</strong><br>
                Nach vier Jahren bei Paris Saint-Germain zog es Gregory van der Wiel in die Türkei. Fenerbahce angelte sich den Rechtsverteidiger ablösefrei. Nach drei Meisterschaften in den Niederlanden mit Ajax Amsterdam und vier Titeln in Frankreich mit PSG will der 28-Jährige nun in der Süper Lig durchstarten.
Gregory van der Wiel (Fenerbahce)
Nach vier Jahren bei Paris Saint-Germain zog es Gregory van der Wiel in die Türkei. Fenerbahce angelte sich den Rechtsverteidiger ablösefrei. Nach drei Meisterschaften in den Niederlanden mit Ajax Amsterdam und vier Titeln in Frankreich mit PSG will der 28-Jährige nun in der Süper Lig durchstarten.
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                <strong>Dani Alves (Juventus Turin)</strong><br>
                Jahrelang beackerte Dani Alves den rechten Flügel des FC Barcelona. Die Katalanen fanden aber keine Verwendung mehr für den 33 Jahre alten Außenverteidiger. Juventus Turin ließ sich nicht zweimal bitten und hat nun mit Patrice Evra und Alves die wohl erfahrenste Außenverteidigung des internationalen Fußballs in den eigenen Reihen.
Dani Alves (Juventus Turin)
Jahrelang beackerte Dani Alves den rechten Flügel des FC Barcelona. Die Katalanen fanden aber keine Verwendung mehr für den 33 Jahre alten Außenverteidiger. Juventus Turin ließ sich nicht zweimal bitten und hat nun mit Patrice Evra und Alves die wohl erfahrenste Außenverteidigung des internationalen Fußballs in den eigenen Reihen.
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                <strong>Havard Nordtveit (West Ham United)</strong><br>
                Bei Borussia Mönchengladbach war der Norweger unumstritten. Doch schon früh kündigte er an, seinen Vertrag bei den "Fohlen" nicht zu verlängern. Unter anderem Borussia Dortmund soll an Nordtveit interessiert gewesen sein. Am Ende machte allerdings West Ham United das Rennen. In den ersten beiden Ligaspielen stand der 26-Jährige in der Startelf.
Havard Nordtveit (West Ham United)
Bei Borussia Mönchengladbach war der Norweger unumstritten. Doch schon früh kündigte er an, seinen Vertrag bei den "Fohlen" nicht zu verlängern. Unter anderem Borussia Dortmund soll an Nordtveit interessiert gewesen sein. Am Ende machte allerdings West Ham United das Rennen. In den ersten beiden Ligaspielen stand der 26-Jährige in der Startelf.
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                <strong>Tobias Strobl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Zugegeben, Tobias Strobl gehört nicht gerade zu den ganz großen Namen des europäischen Fußballs. Doch der defensive Mittelfeldmann könnte sich dennoch als größter Glücksgriff der Gladbacher erweisen. Schon bei Hoffenheim war Strobl einer der Leistungsträger. Bei der Borussia ist der 26-Jährige zum Saisonstart gesetzt. Vieles spricht dafür, dass er der nächste Volltreffer von Sportdirektor Max Eberl ist.
Tobias Strobl (Borussia Mönchengladbach)
Zugegeben, Tobias Strobl gehört nicht gerade zu den ganz großen Namen des europäischen Fußballs. Doch der defensive Mittelfeldmann könnte sich dennoch als größter Glücksgriff der Gladbacher erweisen. Schon bei Hoffenheim war Strobl einer der Leistungsträger. Bei der Borussia ist der 26-Jährige zum Saisonstart gesetzt. Vieles spricht dafür, dass er der nächste Volltreffer von Sportdirektor Max Eberl ist.
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                <strong>Ever Banega (Inter Mailand)</strong><br>
                Beim FC Valencia galt der Argentinier Ever Banega einst als gescheitert. 2014 ging er zum FC Sevilla und blühte dort auf. In diesem Sommer zog der 28-Jährige, dem Transfermarkt.de einen Marktwert von 17 Millionen Euro zuschreibt, nach Italien weiter. Inter Mailand, das mit neuen chinesischen Besitzern und Trainer Frank de Boer wieder oben angreifen will, angelte sich den offensiven Mittelfeldspieler.
Ever Banega (Inter Mailand)
Beim FC Valencia galt der Argentinier Ever Banega einst als gescheitert. 2014 ging er zum FC Sevilla und blühte dort auf. In diesem Sommer zog der 28-Jährige, dem Transfermarkt.de einen Marktwert von 17 Millionen Euro zuschreibt, nach Italien weiter. Inter Mailand, das mit neuen chinesischen Besitzern und Trainer Frank de Boer wieder oben angreifen will, angelte sich den offensiven Mittelfeldspieler.
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                <strong>Kevin Prince Boateng (UD Las Palmas)</strong><br>
                Über 38 Millionen Euro legten europäische Vereine bislang insgesamt auf den Tisch, um sich Kevin-Prince Boateng im Laufe seiner Karriere zu holen. Schalke ließ sich den inzwischen 29-Jährigen einst zehn Millionen kosten. Der spanische Aufsteiger UD Las Palmas bekam Boateng in diesem Sommer ablösefrei. Der Marktwert des Offensivmanns stürzte in den vergangenen Jahren stetig ab. Nun aber verzaubert er Gran Canaria: Mit zwei Toren in den ersten zwei Spielen hat Boateng seinen Anteil am fulminanten Saisonstart seines Teams.
Kevin Prince Boateng (UD Las Palmas)
Über 38 Millionen Euro legten europäische Vereine bislang insgesamt auf den Tisch, um sich Kevin-Prince Boateng im Laufe seiner Karriere zu holen. Schalke ließ sich den inzwischen 29-Jährigen einst zehn Millionen kosten. Der spanische Aufsteiger UD Las Palmas bekam Boateng in diesem Sommer ablösefrei. Der Marktwert des Offensivmanns stürzte in den vergangenen Jahren stetig ab. Nun aber verzaubert er Gran Canaria: Mit zwei Toren in den ersten zwei Spielen hat Boateng seinen Anteil am fulminanten Saisonstart seines Teams.
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                <strong>Sofiane Feghouli (West Ham United)</strong><br>
                Die vergangene Saison beim FC Valencia verlief für Rechtsaußen Sofiane Feghouli durchwachsen. In den vergangenen Wochen bekam der Algerier keine Chane mehr, sich zu beweisen. Einmal mehr war West Ham zur Stelle und nahm Feghouli unter Vertrag. In der Qualifikation zur Europa League  gelang ihm direkt sein erster Treffer. Derzeit fällt er allerdings mit einer Oberschenkelverletzung aus.
Sofiane Feghouli (West Ham United)
Die vergangene Saison beim FC Valencia verlief für Rechtsaußen Sofiane Feghouli durchwachsen. In den vergangenen Wochen bekam der Algerier keine Chane mehr, sich zu beweisen. Einmal mehr war West Ham zur Stelle und nahm Feghouli unter Vertrag. In der Qualifikation zur Europa League  gelang ihm direkt sein erster Treffer. Derzeit fällt er allerdings mit einer Oberschenkelverletzung aus.
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                <strong>Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)</strong><br>
                Der Schwede ist wohl der Deal des Sommers. Bei Paris Saint-Germain sah Zlatan seine Arbeit als getan an. Im Rennen um den wohl begehrtesten ablösefreien Spieler des Sommers hatte letztlich Manchester United die Nase vorn. Und Ibrahimovic macht sich schon bezahlt: Neben Trikotverkäufen auf Rekordniveau glänzte er bereits mit vier Toren in vier Pflichtspielen.
Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)
Der Schwede ist wohl der Deal des Sommers. Bei Paris Saint-Germain sah Zlatan seine Arbeit als getan an. Im Rennen um den wohl begehrtesten ablösefreien Spieler des Sommers hatte letztlich Manchester United die Nase vorn. Und Ibrahimovic macht sich schon bezahlt: Neben Trikotverkäufen auf Rekordniveau glänzte er bereits mit vier Toren in vier Pflichtspielen.
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                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Gefühlt war Fernando Torres längst wieder fester Bestandteil seines alten Jugendklubs Atletico Madrid. Doch de facto war "El Nino" in der vergangenen Saison nur vom AC Mailand ausgeliehen. In diesem Sommer vollzog er schließlich ablösefrei die endgültige Rückkehr zum Champions-League-Finalisten. Ein Happy End für Torres nach jahrelanger Sinnsuche.
Fernando Torres (Atletico Madrid)
Gefühlt war Fernando Torres längst wieder fester Bestandteil seines alten Jugendklubs Atletico Madrid. Doch de facto war "El Nino" in der vergangenen Saison nur vom AC Mailand ausgeliehen. In diesem Sommer vollzog er schließlich ablösefrei die endgültige Rückkehr zum Champions-League-Finalisten. Ein Happy End für Torres nach jahrelanger Sinnsuche.
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                <strong>Die Topelf 2016 zum Nulltarif</strong><br>
                Der Transfersommer 2016 knackte alle Rekorde. Dabei zeigen einige Wechsel, dass es auch anders geht. ran.de präsentiert die Top-Elf der ablösefreien Stars. Auch einige bekannte Gesichter aus der Bundesliga sind dabei.

                <strong>Victor Valdes (FC Middlesbrough)</strong><br>
                Mit dem FC Barcelona hat Victor Valdes alles gewonnen. Nach einer schweren Knieverletzung und verlorenen Jahren wagt der 34-Jährige nun beim englischen Aufsteiger FC Middlesbrough einen Neuanfang. Valdes kam ablösefrei von Manchester United. Er schafft es knapp vor dem Franzosen Steve Mandanda in unsere Top-Elf, der von Marseille zu Crystal Palace wechselte.

                <strong>Joel Matip (FC Liverpool)</strong><br>
                Liverpools Coach Jürgen Klopp kennt die Qualität von Joel Matip noch aus der Bundesliga. So zögerte er nicht, den Innenverteidiger von Schalke loszueisen. Schon im Frühling sicherten sich die "Reds" die Dienste des 25-Jährigen.

                <strong>Gregory van der Wiel (Fenerbahce)</strong><br>
                Nach vier Jahren bei Paris Saint-Germain zog es Gregory van der Wiel in die Türkei. Fenerbahce angelte sich den Rechtsverteidiger ablösefrei. Nach drei Meisterschaften in den Niederlanden mit Ajax Amsterdam und vier Titeln in Frankreich mit PSG will der 28-Jährige nun in der Süper Lig durchstarten.

                <strong>Dani Alves (Juventus Turin)</strong><br>
                Jahrelang beackerte Dani Alves den rechten Flügel des FC Barcelona. Die Katalanen fanden aber keine Verwendung mehr für den 33 Jahre alten Außenverteidiger. Juventus Turin ließ sich nicht zweimal bitten und hat nun mit Patrice Evra und Alves die wohl erfahrenste Außenverteidigung des internationalen Fußballs in den eigenen Reihen.

                <strong>Havard Nordtveit (West Ham United)</strong><br>
                Bei Borussia Mönchengladbach war der Norweger unumstritten. Doch schon früh kündigte er an, seinen Vertrag bei den "Fohlen" nicht zu verlängern. Unter anderem Borussia Dortmund soll an Nordtveit interessiert gewesen sein. Am Ende machte allerdings West Ham United das Rennen. In den ersten beiden Ligaspielen stand der 26-Jährige in der Startelf.

                <strong>Tobias Strobl (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Zugegeben, Tobias Strobl gehört nicht gerade zu den ganz großen Namen des europäischen Fußballs. Doch der defensive Mittelfeldmann könnte sich dennoch als größter Glücksgriff der Gladbacher erweisen. Schon bei Hoffenheim war Strobl einer der Leistungsträger. Bei der Borussia ist der 26-Jährige zum Saisonstart gesetzt. Vieles spricht dafür, dass er der nächste Volltreffer von Sportdirektor Max Eberl ist.

                <strong>Ever Banega (Inter Mailand)</strong><br>
                Beim FC Valencia galt der Argentinier Ever Banega einst als gescheitert. 2014 ging er zum FC Sevilla und blühte dort auf. In diesem Sommer zog der 28-Jährige, dem Transfermarkt.de einen Marktwert von 17 Millionen Euro zuschreibt, nach Italien weiter. Inter Mailand, das mit neuen chinesischen Besitzern und Trainer Frank de Boer wieder oben angreifen will, angelte sich den offensiven Mittelfeldspieler.

                <strong>Kevin Prince Boateng (UD Las Palmas)</strong><br>
                Über 38 Millionen Euro legten europäische Vereine bislang insgesamt auf den Tisch, um sich Kevin-Prince Boateng im Laufe seiner Karriere zu holen. Schalke ließ sich den inzwischen 29-Jährigen einst zehn Millionen kosten. Der spanische Aufsteiger UD Las Palmas bekam Boateng in diesem Sommer ablösefrei. Der Marktwert des Offensivmanns stürzte in den vergangenen Jahren stetig ab. Nun aber verzaubert er Gran Canaria: Mit zwei Toren in den ersten zwei Spielen hat Boateng seinen Anteil am fulminanten Saisonstart seines Teams.

                <strong>Sofiane Feghouli (West Ham United)</strong><br>
                Die vergangene Saison beim FC Valencia verlief für Rechtsaußen Sofiane Feghouli durchwachsen. In den vergangenen Wochen bekam der Algerier keine Chane mehr, sich zu beweisen. Einmal mehr war West Ham zur Stelle und nahm Feghouli unter Vertrag. In der Qualifikation zur Europa League  gelang ihm direkt sein erster Treffer. Derzeit fällt er allerdings mit einer Oberschenkelverletzung aus.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)</strong><br>
                Der Schwede ist wohl der Deal des Sommers. Bei Paris Saint-Germain sah Zlatan seine Arbeit als getan an. Im Rennen um den wohl begehrtesten ablösefreien Spieler des Sommers hatte letztlich Manchester United die Nase vorn. Und Ibrahimovic macht sich schon bezahlt: Neben Trikotverkäufen auf Rekordniveau glänzte er bereits mit vier Toren in vier Pflichtspielen.

                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Gefühlt war Fernando Torres längst wieder fester Bestandteil seines alten Jugendklubs Atletico Madrid. Doch de facto war "El Nino" in der vergangenen Saison nur vom AC Mailand ausgeliehen. In diesem Sommer vollzog er schließlich ablösefrei die endgültige Rückkehr zum Champions-League-Finalisten. Ein Happy End für Torres nach jahrelanger Sinnsuche.

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