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Die Trainer von Real Madrid seit dem Jahr 2000


                <strong>Real-Trainer seit dem Jahr 2000</strong><br>
                Bei Real Madrid ist es mal wieder soweit. Mit Rafael Benitez muss der nächste Trainer vorzeitig gehen. Nachfolger Zinedine Zidane ist bereits der 14. Trainer in 13 Jahren bei den Königlichen. ran.de zeigt den unglaublichen Trainer-Verschleiß der Madrilenen seit dem Jahr 2000.
Real-Trainer seit dem Jahr 2000
Bei Real Madrid ist es mal wieder soweit. Mit Rafael Benitez muss der nächste Trainer vorzeitig gehen. Nachfolger Zinedine Zidane ist bereits der 14. Trainer in 13 Jahren bei den Königlichen. ran.de zeigt den unglaublichen Trainer-Verschleiß der Madrilenen seit dem Jahr 2000.
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                <strong>Vicente del Bosque</strong><br>
                Vicente del Bosque: Der heutige Nationaltrainer Spaniens übernahm im November 1999 das Traineramt bei den Madrilenen und führte Real schon gut ein halbes Jahr später zum Triumph in der Champions League (3:0 gegen Valencia). Ende Juni 2003 endete die Zusammenarbeit mit dem früheren Real-Profi nach zwei Meistertiteln und zwei Titeln in der Königsklasse.
Vicente del Bosque
Vicente del Bosque: Der heutige Nationaltrainer Spaniens übernahm im November 1999 das Traineramt bei den Madrilenen und führte Real schon gut ein halbes Jahr später zum Triumph in der Champions League (3:0 gegen Valencia). Ende Juni 2003 endete die Zusammenarbeit mit dem früheren Real-Profi nach zwei Meistertiteln und zwei Titeln in der Königsklasse.
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                <strong>Carlos Queiroz</strong><br>
                Carlos Queiroz: Auf del Bosque folgte der einstige ManU-Co-Trainer Queiroz. Der Portugiese hatte aber nur ein Jahr das Sagen in der spanischen Hauptstadt und erwies sich als noch nicht reif genug für das damalige Star-Ensemble um David Beckham, Zinedine Zidane und Co. Heute trainiert er die Nationalmannschaft des Iran.
Carlos Queiroz
Carlos Queiroz: Auf del Bosque folgte der einstige ManU-Co-Trainer Queiroz. Der Portugiese hatte aber nur ein Jahr das Sagen in der spanischen Hauptstadt und erwies sich als noch nicht reif genug für das damalige Star-Ensemble um David Beckham, Zinedine Zidane und Co. Heute trainiert er die Nationalmannschaft des Iran.
© 2003 Getty Images

                <strong>Jose Antonio Camacho</strong><br>
                Jose Antonio Camacho: Nach Queiroz griff Real Madrid wieder auf einen Ex-Profi des eigenen Klubs zurück. Doch nach nur 118 Tagen war auch für Camacho Schluss. Schuld daran war auch Bayer Leverkusen. Die Werkself schoss Real in der Champions League mit 3:0 ab. Danach folgte eine 0:1-Pleite Reals gegen Espanyol und Camachos kurze Ära war damit beendet.
Jose Antonio Camacho
Jose Antonio Camacho: Nach Queiroz griff Real Madrid wieder auf einen Ex-Profi des eigenen Klubs zurück. Doch nach nur 118 Tagen war auch für Camacho Schluss. Schuld daran war auch Bayer Leverkusen. Die Werkself schoss Real in der Champions League mit 3:0 ab. Danach folgte eine 0:1-Pleite Reals gegen Espanyol und Camachos kurze Ära war damit beendet.
© 2009 Getty Images

                <strong>Mariano Garcia Remon</strong><br>
                Mariano Garcia Remon: Bis Jahresende übernahm dann Remon als Interimscoach und beendete sein Engagement mit demselben Punkteschnitt wie Vorgänger Camacho (2,0 Punkte/Spiel).
Mariano Garcia Remon
Mariano Garcia Remon: Bis Jahresende übernahm dann Remon als Interimscoach und beendete sein Engagement mit demselben Punkteschnitt wie Vorgänger Camacho (2,0 Punkte/Spiel).
© 2004 Getty Images

                <strong>Vanderlei Luxemburgo</strong><br>
                Vanderlei Luxemburgo: Auch kein Jahr hielt der Brasilianer bei Real Madrid durch. Am 4. Dezember 2005 feuerten die "Galaktischen" Luxemburgo trotz eines 1:0-Sieges tags zuvor gegen Getafe.
Vanderlei Luxemburgo
Vanderlei Luxemburgo: Auch kein Jahr hielt der Brasilianer bei Real Madrid durch. Am 4. Dezember 2005 feuerten die "Galaktischen" Luxemburgo trotz eines 1:0-Sieges tags zuvor gegen Getafe.
© 2005 Getty Images

                <strong>Juan Ramon Lopez Caro</strong><br>
                Juan Ramon Lopez Caro: Danach kam erneut eine Interimslösung mit dem Spanier Lopez Caro. Von 33 Spielen unter seiner Leitung verlor Real Madrid nur sechs. Darunter war allerdings ein peinliches 1:6 im Pokal bei Saragossa. Am Ende wurde der Hauptstadt-Klub Vizemeister - zu wenig für die eigenen Ansprüche und Grund genug für den nächsten Trainerwechsel.
Juan Ramon Lopez Caro
Juan Ramon Lopez Caro: Danach kam erneut eine Interimslösung mit dem Spanier Lopez Caro. Von 33 Spielen unter seiner Leitung verlor Real Madrid nur sechs. Darunter war allerdings ein peinliches 1:6 im Pokal bei Saragossa. Am Ende wurde der Hauptstadt-Klub Vizemeister - zu wenig für die eigenen Ansprüche und Grund genug für den nächsten Trainerwechsel.
© 2005 Getty Images

                <strong>Fabio Capello</strong><br>
                Fabio Capello: Nun durfte sich ein Italiener versuchen. Capello brachte das landestypischen Catenaccio mit - und hatte tatsächlich Erfolg. Trotz zwischenzeitlich großem Rückstand auf die Spitze gewann Real Madrid 2007 den spanischen Meistertitel. Doch das alleine reichte den Bossen nicht. Und so musste Capello nach nur einem Jahr auch schon wieder gehen. Der unattraktive Spielstil ist der Führungsriege des Klubs ein Dorn im Auge gewesen.
Fabio Capello
Fabio Capello: Nun durfte sich ein Italiener versuchen. Capello brachte das landestypischen Catenaccio mit - und hatte tatsächlich Erfolg. Trotz zwischenzeitlich großem Rückstand auf die Spitze gewann Real Madrid 2007 den spanischen Meistertitel. Doch das alleine reichte den Bossen nicht. Und so musste Capello nach nur einem Jahr auch schon wieder gehen. Der unattraktive Spielstil ist der Führungsriege des Klubs ein Dorn im Auge gewesen.
© 2007 Getty Images

                <strong>Bernd Schuster</strong><br>
                Bernd Schuster: So bekam mit dem "blonden Engel" ein Deutscher seine Chance bei Real Madrid. Der frühere Profi von Real und Barcelona hielt es immerhin gut anderthalb Jahre auf der Bank aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Im Dezember 2008 wurde Schuster auf Platz fünf liegend gefeuert.
Bernd Schuster
Bernd Schuster: So bekam mit dem "blonden Engel" ein Deutscher seine Chance bei Real Madrid. Der frühere Profi von Real und Barcelona hielt es immerhin gut anderthalb Jahre auf der Bank aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Im Dezember 2008 wurde Schuster auf Platz fünf liegend gefeuert.
© 2008 Getty Images

                <strong>Juande Ramos</strong><br>
                Juande Ramos: Wieder musste eine Interimslösung gefunden werden. Die Wahl fiel auf den zuvor in Sevilla sehr erfolgreichen Ramos. Doch auch er konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Fünf Spieltage vor Schluss kassierte Real unter ihm eine katastrophale 2:6-Heimklatsche gegen Barcelona. Damit waren jegliche Chancen auf den Meistertitel dahin und Real verlor auch noch die restlichen Saisonspiele allesamt.
Juande Ramos
Juande Ramos: Wieder musste eine Interimslösung gefunden werden. Die Wahl fiel auf den zuvor in Sevilla sehr erfolgreichen Ramos. Doch auch er konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Fünf Spieltage vor Schluss kassierte Real unter ihm eine katastrophale 2:6-Heimklatsche gegen Barcelona. Damit waren jegliche Chancen auf den Meistertitel dahin und Real verlor auch noch die restlichen Saisonspiele allesamt.
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                <strong>Manuel Pellegrini</strong><br>
                Manuel Pellegrini: Auf Ramos folgte mit Pellegrini ein Coach, der bei Underdog Villarreal hervorragende Arbeit leistete. Doch auch er brachte die Königlichen nicht auf Erfolgskurs und überstand gerade einmal eine Saison in Madrid - obwohl sein Team sechs der letzten sieben Spiele gewann. Am Ende blieb Real erneut nur Platz zwei hinter Barcelona. Heute coacht der Chilene relativ erfolgreich Manchester City.
Manuel Pellegrini
Manuel Pellegrini: Auf Ramos folgte mit Pellegrini ein Coach, der bei Underdog Villarreal hervorragende Arbeit leistete. Doch auch er brachte die Königlichen nicht auf Erfolgskurs und überstand gerade einmal eine Saison in Madrid - obwohl sein Team sechs der letzten sieben Spiele gewann. Am Ende blieb Real erneut nur Platz zwei hinter Barcelona. Heute coacht der Chilene relativ erfolgreich Manchester City.
© 2010 Getty Images

                <strong>Jose Mourinho</strong><br>
                Jose Mourinho: Mit dem Exzentriker aus Portugal kehrte zumindest der nationale Erfolg nach Madrid zurück. 2010 gewann er mit Real den Pokal, ein Jahr später den Meistertitel, 2012 den spanischen Supercup. Doch weil Mourinho international immer vorzeitig scheiterte, musste er 2013 gehen. Zudem legte sich der Portugiese mit Keeper Iker Casillas an, was ihm bei den Fans den letzten Kredit kostete.
Jose Mourinho
Jose Mourinho: Mit dem Exzentriker aus Portugal kehrte zumindest der nationale Erfolg nach Madrid zurück. 2010 gewann er mit Real den Pokal, ein Jahr später den Meistertitel, 2012 den spanischen Supercup. Doch weil Mourinho international immer vorzeitig scheiterte, musste er 2013 gehen. Zudem legte sich der Portugiese mit Keeper Iker Casillas an, was ihm bei den Fans den letzten Kredit kostete.
© 2013 Getty Images

                <strong>Carlo Ancelotti</strong><br>
                Carlo Ancelotti: Mit Ancelotti kam der komplette Gegenentwurf zu Mourinho, ein Motivator und Kommunikator. Dem Italiener gelang es gleich in der seiner Premieren-Saison mit Real den zehnten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte zu gewinnen. Doch in seinem zweiten Jahr blieben die Madrilenen ohne Titel und somit war auch das Kapitel Ancelotti in Spaniens Hauptstadt beendet. Zur kommenden Saison wird er den FC Bayern übernehmen.
Carlo Ancelotti
Carlo Ancelotti: Mit Ancelotti kam der komplette Gegenentwurf zu Mourinho, ein Motivator und Kommunikator. Dem Italiener gelang es gleich in der seiner Premieren-Saison mit Real den zehnten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte zu gewinnen. Doch in seinem zweiten Jahr blieben die Madrilenen ohne Titel und somit war auch das Kapitel Ancelotti in Spaniens Hauptstadt beendet. Zur kommenden Saison wird er den FC Bayern übernehmen.
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                <strong>Rafael Benitez</strong><br>
                Rafael Benitez: Ancelottis Nachfolger machte es aber auch nicht besser. Benitez, der seit jeher als guter Taktiker gilt, wurde nach etwas mehr als sechs Monaten entlassen. In der Liga ist Real nur auf Platz 3, dafür in der Champions League sicher weiter. Dennoch: Für die Bosse ist das zu wenig, deshalb soll es jetzt Ikone Zinedine Zidane richten.
Rafael Benitez
Rafael Benitez: Ancelottis Nachfolger machte es aber auch nicht besser. Benitez, der seit jeher als guter Taktiker gilt, wurde nach etwas mehr als sechs Monaten entlassen. In der Liga ist Real nur auf Platz 3, dafür in der Champions League sicher weiter. Dennoch: Für die Bosse ist das zu wenig, deshalb soll es jetzt Ikone Zinedine Zidane richten.
© 2015 Getty Images

                <strong>Real-Trainer seit dem Jahr 2000</strong><br>
                Bei Real Madrid ist es mal wieder soweit. Mit Rafael Benitez muss der nächste Trainer vorzeitig gehen. Nachfolger Zinedine Zidane ist bereits der 14. Trainer in 13 Jahren bei den Königlichen. ran.de zeigt den unglaublichen Trainer-Verschleiß der Madrilenen seit dem Jahr 2000.

                <strong>Vicente del Bosque</strong><br>
                Vicente del Bosque: Der heutige Nationaltrainer Spaniens übernahm im November 1999 das Traineramt bei den Madrilenen und führte Real schon gut ein halbes Jahr später zum Triumph in der Champions League (3:0 gegen Valencia). Ende Juni 2003 endete die Zusammenarbeit mit dem früheren Real-Profi nach zwei Meistertiteln und zwei Titeln in der Königsklasse.

                <strong>Carlos Queiroz</strong><br>
                Carlos Queiroz: Auf del Bosque folgte der einstige ManU-Co-Trainer Queiroz. Der Portugiese hatte aber nur ein Jahr das Sagen in der spanischen Hauptstadt und erwies sich als noch nicht reif genug für das damalige Star-Ensemble um David Beckham, Zinedine Zidane und Co. Heute trainiert er die Nationalmannschaft des Iran.

                <strong>Jose Antonio Camacho</strong><br>
                Jose Antonio Camacho: Nach Queiroz griff Real Madrid wieder auf einen Ex-Profi des eigenen Klubs zurück. Doch nach nur 118 Tagen war auch für Camacho Schluss. Schuld daran war auch Bayer Leverkusen. Die Werkself schoss Real in der Champions League mit 3:0 ab. Danach folgte eine 0:1-Pleite Reals gegen Espanyol und Camachos kurze Ära war damit beendet.

                <strong>Mariano Garcia Remon</strong><br>
                Mariano Garcia Remon: Bis Jahresende übernahm dann Remon als Interimscoach und beendete sein Engagement mit demselben Punkteschnitt wie Vorgänger Camacho (2,0 Punkte/Spiel).

                <strong>Vanderlei Luxemburgo</strong><br>
                Vanderlei Luxemburgo: Auch kein Jahr hielt der Brasilianer bei Real Madrid durch. Am 4. Dezember 2005 feuerten die "Galaktischen" Luxemburgo trotz eines 1:0-Sieges tags zuvor gegen Getafe.

                <strong>Juan Ramon Lopez Caro</strong><br>
                Juan Ramon Lopez Caro: Danach kam erneut eine Interimslösung mit dem Spanier Lopez Caro. Von 33 Spielen unter seiner Leitung verlor Real Madrid nur sechs. Darunter war allerdings ein peinliches 1:6 im Pokal bei Saragossa. Am Ende wurde der Hauptstadt-Klub Vizemeister - zu wenig für die eigenen Ansprüche und Grund genug für den nächsten Trainerwechsel.

                <strong>Fabio Capello</strong><br>
                Fabio Capello: Nun durfte sich ein Italiener versuchen. Capello brachte das landestypischen Catenaccio mit - und hatte tatsächlich Erfolg. Trotz zwischenzeitlich großem Rückstand auf die Spitze gewann Real Madrid 2007 den spanischen Meistertitel. Doch das alleine reichte den Bossen nicht. Und so musste Capello nach nur einem Jahr auch schon wieder gehen. Der unattraktive Spielstil ist der Führungsriege des Klubs ein Dorn im Auge gewesen.

                <strong>Bernd Schuster</strong><br>
                Bernd Schuster: So bekam mit dem "blonden Engel" ein Deutscher seine Chance bei Real Madrid. Der frühere Profi von Real und Barcelona hielt es immerhin gut anderthalb Jahre auf der Bank aus. Doch auch er konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Im Dezember 2008 wurde Schuster auf Platz fünf liegend gefeuert.

                <strong>Juande Ramos</strong><br>
                Juande Ramos: Wieder musste eine Interimslösung gefunden werden. Die Wahl fiel auf den zuvor in Sevilla sehr erfolgreichen Ramos. Doch auch er konnte das Ruder nicht mehr herumreißen. Fünf Spieltage vor Schluss kassierte Real unter ihm eine katastrophale 2:6-Heimklatsche gegen Barcelona. Damit waren jegliche Chancen auf den Meistertitel dahin und Real verlor auch noch die restlichen Saisonspiele allesamt.

                <strong>Manuel Pellegrini</strong><br>
                Manuel Pellegrini: Auf Ramos folgte mit Pellegrini ein Coach, der bei Underdog Villarreal hervorragende Arbeit leistete. Doch auch er brachte die Königlichen nicht auf Erfolgskurs und überstand gerade einmal eine Saison in Madrid - obwohl sein Team sechs der letzten sieben Spiele gewann. Am Ende blieb Real erneut nur Platz zwei hinter Barcelona. Heute coacht der Chilene relativ erfolgreich Manchester City.

                <strong>Jose Mourinho</strong><br>
                Jose Mourinho: Mit dem Exzentriker aus Portugal kehrte zumindest der nationale Erfolg nach Madrid zurück. 2010 gewann er mit Real den Pokal, ein Jahr später den Meistertitel, 2012 den spanischen Supercup. Doch weil Mourinho international immer vorzeitig scheiterte, musste er 2013 gehen. Zudem legte sich der Portugiese mit Keeper Iker Casillas an, was ihm bei den Fans den letzten Kredit kostete.

                <strong>Carlo Ancelotti</strong><br>
                Carlo Ancelotti: Mit Ancelotti kam der komplette Gegenentwurf zu Mourinho, ein Motivator und Kommunikator. Dem Italiener gelang es gleich in der seiner Premieren-Saison mit Real den zehnten Champions-League-Titel der Vereinsgeschichte zu gewinnen. Doch in seinem zweiten Jahr blieben die Madrilenen ohne Titel und somit war auch das Kapitel Ancelotti in Spaniens Hauptstadt beendet. Zur kommenden Saison wird er den FC Bayern übernehmen.

                <strong>Rafael Benitez</strong><br>
                Rafael Benitez: Ancelottis Nachfolger machte es aber auch nicht besser. Benitez, der seit jeher als guter Taktiker gilt, wurde nach etwas mehr als sechs Monaten entlassen. In der Liga ist Real nur auf Platz 3, dafür in der Champions League sicher weiter. Dennoch: Für die Bosse ist das zu wenig, deshalb soll es jetzt Ikone Zinedine Zidane richten.

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