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Die Verträge dieser internationalen Stars enden 2017


                <strong>Die Verträge dieser internationalen Stars enden 2017</strong><br>
                Verlängern oder verabschieden? Diese Frage stellt sich spätestens in Juni 2017 für einige Klubs. Denn reihenweise laufen Verträge von internationalen Stars nach der aktuellen Saison aus. ran.de zeigt die Stars im letzten Vertragsjahr.
Die Verträge dieser internationalen Stars enden 2017
Verlängern oder verabschieden? Diese Frage stellt sich spätestens in Juni 2017 für einige Klubs. Denn reihenweise laufen Verträge von internationalen Stars nach der aktuellen Saison aus. ran.de zeigt die Stars im letzten Vertragsjahr.
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                <strong>Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)</strong><br>
                Zlatan Ibrahimovic (Manchester United): Mit 34 Jahren versucht sich der Schwede in England - zumindest für ein Jahr. Denn 2017 läuft der Vertrag des ablösefreien Neuzugangs von Manchester United schon wieder aus. Doch Coach Jose Mourinho erklärte zuletzt, er traue Ibrahimovic noch ein weiteres Jahr auf der Insel zu. Und der Start des Stürmers verläuft verheißungsvoll. In drei Liga-Spielen traf er drei Mal.
Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)
Zlatan Ibrahimovic (Manchester United): Mit 34 Jahren versucht sich der Schwede in England - zumindest für ein Jahr. Denn 2017 läuft der Vertrag des ablösefreien Neuzugangs von Manchester United schon wieder aus. Doch Coach Jose Mourinho erklärte zuletzt, er traue Ibrahimovic noch ein weiteres Jahr auf der Insel zu. Und der Start des Stürmers verläuft verheißungsvoll. In drei Liga-Spielen traf er drei Mal.
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                <strong>Pepe (Real Madrid)</strong><br>
                Pepe (Real Madrid): Das portugiesische Raubein erlebt derzeit eine der erfolgreichsten Phasen seiner Karriere. 2016 gewann er die Champions League mit Real und kurze Zeit später den EM-Titel mit Portugal. Nun muss der Innenverteidiger bei Real um einen neuen Vertrag kämpfen. Zumindest verpflichtete sein Klub im Sommer keinen weiteren Konkurrenten fürs Abwehrzentrum und so darf der 33-Jährige auf eine Vertragsverlängerung hoffen.
Pepe (Real Madrid)
Pepe (Real Madrid): Das portugiesische Raubein erlebt derzeit eine der erfolgreichsten Phasen seiner Karriere. 2016 gewann er die Champions League mit Real und kurze Zeit später den EM-Titel mit Portugal. Nun muss der Innenverteidiger bei Real um einen neuen Vertrag kämpfen. Zumindest verpflichtete sein Klub im Sommer keinen weiteren Konkurrenten fürs Abwehrzentrum und so darf der 33-Jährige auf eine Vertragsverlängerung hoffen.
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                <strong>Iker Casillas (FC Porto)</strong><br>
                Iker Casillas (FC Porto): Bis 2015 spielte auch der spanische Welt- und Europameister für Real Madrid, dann wurde er nach 25 Jahren im Verein von Präsident Florentino Perez abserviert. 2017 läuft nun Casillas' Vertrag beim FC Porto aus. In der laufenden Saison kann sich der 35-Jährige durch starke Leistungen in der Champions League für einen Vertragsverlängerung oder einen anderen Verein empfehlen. Porto trifft dort auf den FC Kopenhagen, Leicester und Brügge.
Iker Casillas (FC Porto)
Iker Casillas (FC Porto): Bis 2015 spielte auch der spanische Welt- und Europameister für Real Madrid, dann wurde er nach 25 Jahren im Verein von Präsident Florentino Perez abserviert. 2017 läuft nun Casillas' Vertrag beim FC Porto aus. In der laufenden Saison kann sich der 35-Jährige durch starke Leistungen in der Champions League für einen Vertragsverlängerung oder einen anderen Verein empfehlen. Porto trifft dort auf den FC Kopenhagen, Leicester und Brügge.
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                <strong>Per Mertesacker (FC Arsenal)</strong><br>
                Per Mertesacker (FC Arsenal): Bei den Gunners droht 2017 ein Aderlass im Abwehrzentrum. Der Kontrakt des deutschen Weltmeisters endet dann. Der 31-Jährige wird auch noch längere Zeit warten müssen, um sich für eine Weiterbeschäftigung anzubieten. Mertesacker fehlt wohl bis Anfang 2017 wegen einer Knieverletzung. Bislang absolvierte der Innenverteidiger 149 Premier-League-Spiele für den FC Arsenal.
Per Mertesacker (FC Arsenal)
Per Mertesacker (FC Arsenal): Bei den Gunners droht 2017 ein Aderlass im Abwehrzentrum. Der Kontrakt des deutschen Weltmeisters endet dann. Der 31-Jährige wird auch noch längere Zeit warten müssen, um sich für eine Weiterbeschäftigung anzubieten. Mertesacker fehlt wohl bis Anfang 2017 wegen einer Knieverletzung. Bislang absolvierte der Innenverteidiger 149 Premier-League-Spiele für den FC Arsenal.
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                <strong>Laurent Koscielny (FC Arsenal)</strong><br>
                Laurent Koscielny (FC Arsenal): Neben Mertesacker könnte auch Arsenals Kapitän Koscielny 2017 das Weite suchen, denn auch sein Vertrag endet nach der laufenden Saison. Im Sommer 2016 war der 30-Jährige laut "Bild" als Backup beim FC Bayern im Gespräch, zu einem Wechsel kam es aber nicht. So scheint derzeit immer noch eine Fortführung seiner Karriere in London die realistischste Option. 
Laurent Koscielny (FC Arsenal)
Laurent Koscielny (FC Arsenal): Neben Mertesacker könnte auch Arsenals Kapitän Koscielny 2017 das Weite suchen, denn auch sein Vertrag endet nach der laufenden Saison. Im Sommer 2016 war der 30-Jährige laut "Bild" als Backup beim FC Bayern im Gespräch, zu einem Wechsel kam es aber nicht. So scheint derzeit immer noch eine Fortführung seiner Karriere in London die realistischste Option. 
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                <strong>Willy Caballero (Manchester City)</strong><br>
                Willy Caballero (Manchester City): Bei ManCity könnte sich 2017 ein größerer Umbruch vollziehen, denn zahlreiche Verträge laufen aus. Caballero ist bislang ein Gewinner des Trainerwechsels, denn der Argentinier bekam von Coach Pep Guardiola den Vorzug vor Joe Hart. Durch die Verpflichtung von Claudio Bravo dürfte er wieder zum Backup werden. Diese Rolle füllte der 34-Jährige bislang verlässlich aus, sodass Caballero auf einen neuen Vertrag hoffen darf.
Willy Caballero (Manchester City)
Willy Caballero (Manchester City): Bei ManCity könnte sich 2017 ein größerer Umbruch vollziehen, denn zahlreiche Verträge laufen aus. Caballero ist bislang ein Gewinner des Trainerwechsels, denn der Argentinier bekam von Coach Pep Guardiola den Vorzug vor Joe Hart. Durch die Verpflichtung von Claudio Bravo dürfte er wieder zum Backup werden. Diese Rolle füllte der 34-Jährige bislang verlässlich aus, sodass Caballero auf einen neuen Vertrag hoffen darf.
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                <strong>Gael Clichy (Manchester City)</strong><br>
                Gael Clichy (Manchester City): Der 31 Jahre alte Linksverteidiger ist ebenfalls so etwas wie ein Gewinner der Vorbereitung. Er stand bislang nur in einem Pflichtspiel nicht in der Startelf. Clichys bisheriger Konkurrent, Aleksandar Kolarov, wurde von Guardiola bislang mehr im Abwehrzentrum eingesetzt - zugunsten des Franzosen, der früher schon für den FC Arsenal in der Premier League am Ball war.
Gael Clichy (Manchester City)
Gael Clichy (Manchester City): Der 31 Jahre alte Linksverteidiger ist ebenfalls so etwas wie ein Gewinner der Vorbereitung. Er stand bislang nur in einem Pflichtspiel nicht in der Startelf. Clichys bisheriger Konkurrent, Aleksandar Kolarov, wurde von Guardiola bislang mehr im Abwehrzentrum eingesetzt - zugunsten des Franzosen, der früher schon für den FC Arsenal in der Premier League am Ball war.
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                <strong>Bacary Sagna (Manchester City)</strong><br>
                Bacary Sagna (Manchester City): Derzeit setzt den Franzosen eine Muskelverletzung außer Gefecht, doch davor durfte auch er schon zwei Mal ran. Auf Sicht dürfte Sagna aber einen schweren Stand haben, denn Konkurrent Pablo Zabaleta wurde von Guardiola zuletzt sogar mit dem Kapitänsamt betraut.
Bacary Sagna (Manchester City)
Bacary Sagna (Manchester City): Derzeit setzt den Franzosen eine Muskelverletzung außer Gefecht, doch davor durfte auch er schon zwei Mal ran. Auf Sicht dürfte Sagna aber einen schweren Stand haben, denn Konkurrent Pablo Zabaleta wurde von Guardiola zuletzt sogar mit dem Kapitänsamt betraut.
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                <strong>Pablo Zabaleta (Manchester City)</strong><br>
                Pablo Zabaleta (Manchester City): Der Argentinier darf sich ebenfalls als Gewinner unter Guardiola betrachten. Er ist derzeit hinten rechts in der Viererkette gesetzt. Dabei berichtete der "Corriere dello Sport" im Juli noch, dass der 31-Jährige zum AS Rom wechseln würde. Nun scheint der Routinier stattdessen in Manchester seinen zweiten Frühling zu erleben.
Pablo Zabaleta (Manchester City)
Pablo Zabaleta (Manchester City): Der Argentinier darf sich ebenfalls als Gewinner unter Guardiola betrachten. Er ist derzeit hinten rechts in der Viererkette gesetzt. Dabei berichtete der "Corriere dello Sport" im Juli noch, dass der 31-Jährige zum AS Rom wechseln würde. Nun scheint der Routinier stattdessen in Manchester seinen zweiten Frühling zu erleben.
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                <strong>Fernandinho (Manchester City)</strong><br>
                Fernandinho (Manchester City): Der 31-jährige Brasilianer ist bislang bei Guardiola gesetzt. Der Abräumer durfte in allen bisherigen Pflichtspielen mitwirken. Fernandinho scheint die Interpretation Guardiolas als einziger Sechser also glänzend umzusetzen. Macht er so weiter, wird sein Einsatz wohl mit einer Verlängerung belohnt.
Fernandinho (Manchester City)
Fernandinho (Manchester City): Der 31-jährige Brasilianer ist bislang bei Guardiola gesetzt. Der Abräumer durfte in allen bisherigen Pflichtspielen mitwirken. Fernandinho scheint die Interpretation Guardiolas als einziger Sechser also glänzend umzusetzen. Macht er so weiter, wird sein Einsatz wohl mit einer Verlängerung belohnt.
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                <strong>Jesus Navas (Manchester City)</strong><br>
                Jesus Navas (Manchester City): Der Spanier hat vom Trainerwechsel bislang nicht wirklich profitiert. Das liegt aber weniger an Guardiola als viel mehr am aufstrebenden Konkurrenten Raheem Sterling. Der Engländer blüht richtig auf und verdrängt Navas ins zweite Glied. Gerüchten zufolge soll der 30-Jährige bereits in der Sommerpause mit einem Abgang geliebäugelt haben, was auch eine Verlängerung eher unwahrscheinlich erscheinen lässt.
Jesus Navas (Manchester City)
Jesus Navas (Manchester City): Der Spanier hat vom Trainerwechsel bislang nicht wirklich profitiert. Das liegt aber weniger an Guardiola als viel mehr am aufstrebenden Konkurrenten Raheem Sterling. Der Engländer blüht richtig auf und verdrängt Navas ins zweite Glied. Gerüchten zufolge soll der 30-Jährige bereits in der Sommerpause mit einem Abgang geliebäugelt haben, was auch eine Verlängerung eher unwahrscheinlich erscheinen lässt.
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                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Yaya Toure (Manchester City): Eine Degradierung mit Ansage erlebt Yaya Toure. Das Duo Guardiola/Toure kam schon in Barcelona nicht miteinander klar und am Ende flüchtete der Ivorer zu City. Nun der nächste Tiefpunkt: Guardiola strich den 33-Jährigen aus dem Champions-League-Kader, was dessen Berater erzürnte. "Sollte Manchester City die Champions League gewinnen, werde ich nach England reisen und im TV sagen, dass Pep Guardiola der beste Trainer der Welt ist. Aber falls sie sie nicht gewinnen, erwarte ich, dass Pep die Eier hat zu sagen, dass es falsch war, einen großartigen Spieler wie Toure zu demütigen", sagte Dimitri Seluk dem "Mirror".
Yaya Toure (Manchester City)
Yaya Toure (Manchester City): Eine Degradierung mit Ansage erlebt Yaya Toure. Das Duo Guardiola/Toure kam schon in Barcelona nicht miteinander klar und am Ende flüchtete der Ivorer zu City. Nun der nächste Tiefpunkt: Guardiola strich den 33-Jährigen aus dem Champions-League-Kader, was dessen Berater erzürnte. "Sollte Manchester City die Champions League gewinnen, werde ich nach England reisen und im TV sagen, dass Pep Guardiola der beste Trainer der Welt ist. Aber falls sie sie nicht gewinnen, erwarte ich, dass Pep die Eier hat zu sagen, dass es falsch war, einen großartigen Spieler wie Toure zu demütigen", sagte Dimitri Seluk dem "Mirror".
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                <strong>Antonio Valencia (Manchester United)</strong><br>
                Antonio Valencia (Manchester United): Dem Ecuadorianer kommt seine Vielseitigkeit zugute. Denn der gelernte Rechtsaußen macht auch als Rechtsverteidiger eine gute Figur. So gut, dass er bei Jose Mourinho in der Viererkette gesetzt ist. Der Vertrag Valencias läuft zwar 2017 aus, soll aber eine Option auf Verlängerung beinhalten. Begeistert Valencia weiterhin in neuer Rolle, dürfte diese wohl gezogen werden.
Antonio Valencia (Manchester United)
Antonio Valencia (Manchester United): Dem Ecuadorianer kommt seine Vielseitigkeit zugute. Denn der gelernte Rechtsaußen macht auch als Rechtsverteidiger eine gute Figur. So gut, dass er bei Jose Mourinho in der Viererkette gesetzt ist. Der Vertrag Valencias läuft zwar 2017 aus, soll aber eine Option auf Verlängerung beinhalten. Begeistert Valencia weiterhin in neuer Rolle, dürfte diese wohl gezogen werden.
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                <strong>Michael Carrick (Manchester United)</strong><br>
                Michael Carrick (Manchester United): Der 35-Jährige hat bislang unter Mourinho keine Spielzeit, was etwas überrascht, denn der Portugiese soll in der Vergangenheit mehrfach versucht haben, den Engländer zu seinem Ex-Klub Chelsea zu locken. Nun arbeitet das Duo zusammen, doch Carrick wartet auf eine Bewährungschance. Bislang war neben Rekordtransfer Paul Pogba Marouane Fellaini gesetzt. Doch der Belgier ist nun verletzt - kommt jetzt Carricks Chance?
Michael Carrick (Manchester United)
Michael Carrick (Manchester United): Der 35-Jährige hat bislang unter Mourinho keine Spielzeit, was etwas überrascht, denn der Portugiese soll in der Vergangenheit mehrfach versucht haben, den Engländer zu seinem Ex-Klub Chelsea zu locken. Nun arbeitet das Duo zusammen, doch Carrick wartet auf eine Bewährungschance. Bislang war neben Rekordtransfer Paul Pogba Marouane Fellaini gesetzt. Doch der Belgier ist nun verletzt - kommt jetzt Carricks Chance?
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                <strong>John Terry (FC Chelsea)</strong><br>
                John Terry (FC Chelsea): Für den 35-Jährigen könnte es derzeit kaum besser laufen. Im Mai bekam er einen neuen Vertrag bei seinem Herzensverein, für den er seit der Jugend spielt. Der neue Coach Antonio Conte setzt auf den Routinier weiterhin als Kapitän und Abwehrchef. Selbst der neue Nationaltrainer Sam Allardyce stellte Terry eine Rückkehr in Englands Nationalelf in Aussicht. 
John Terry (FC Chelsea)
John Terry (FC Chelsea): Für den 35-Jährigen könnte es derzeit kaum besser laufen. Im Mai bekam er einen neuen Vertrag bei seinem Herzensverein, für den er seit der Jugend spielt. Der neue Coach Antonio Conte setzt auf den Routinier weiterhin als Kapitän und Abwehrchef. Selbst der neue Nationaltrainer Sam Allardyce stellte Terry eine Rückkehr in Englands Nationalelf in Aussicht. 
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                <strong>Branislav Ivanovic (FC Chelsea)</strong><br>
                Branislav Ivanovic (FC Chelsea): Ebenfalls einen guten Start unter dem Italiener Conte verzeichnete Ivanovic. Der verlässliche Serbe ist weiterhin rechts in der Viererkette eine fester Bestandteil. Sein einzig wirklicher Konkurrent ist Teenager Ola Aina. Deshalb dürfte Ivanovic wohl auch auf Sicht seinen Stammplatz behalten - und so beste Chancen haben, sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen.
Branislav Ivanovic (FC Chelsea)
Branislav Ivanovic (FC Chelsea): Ebenfalls einen guten Start unter dem Italiener Conte verzeichnete Ivanovic. Der verlässliche Serbe ist weiterhin rechts in der Viererkette eine fester Bestandteil. Sein einzig wirklicher Konkurrent ist Teenager Ola Aina. Deshalb dürfte Ivanovic wohl auch auf Sicht seinen Stammplatz behalten - und so beste Chancen haben, sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen.
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                <strong>John Obi Mikel (FC Chelsea)</strong><br>
                John Obi Mikel (FC Chelsea): Aufgrund seiner Olympia-Teilnahme verpasste der Nigerianer nicht nur einen Teil der Vorbereitung, sondern auch den Saisonstart der Blues. So hat er derzeit wohl schlechte Karten bei Coach Conte. Doch der 29-Jährige war auch schon in der Vergangenheit immer mal wieder abgeschrieben worden, kämpfte sich aber stets zurück.
John Obi Mikel (FC Chelsea)
John Obi Mikel (FC Chelsea): Aufgrund seiner Olympia-Teilnahme verpasste der Nigerianer nicht nur einen Teil der Vorbereitung, sondern auch den Saisonstart der Blues. So hat er derzeit wohl schlechte Karten bei Coach Conte. Doch der 29-Jährige war auch schon in der Vergangenheit immer mal wieder abgeschrieben worden, kämpfte sich aber stets zurück.
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                <strong>Lucas Leiva (FC Liverpool)</strong><br>
                Lucas Leiva (FC Liverpool): Ein Transfer des Brasilianers zu Galatasaray Istanbul scheiterte im Sommer wohl nur ganz knapp. So muss sich Lucas Leiva nun unter Klopp wieder anbieten. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung verpasste der 29-Jährige Liverpools Saisonstart und musste zuletzt in der zweiten Mannschaft ran. Abgeschrieben dürfte er aber nicht sein, immerhin war Lucas Leiva in der Vorsaison einige Male sogar Kapitän der Reds.
Lucas Leiva (FC Liverpool)
Lucas Leiva (FC Liverpool): Ein Transfer des Brasilianers zu Galatasaray Istanbul scheiterte im Sommer wohl nur ganz knapp. So muss sich Lucas Leiva nun unter Klopp wieder anbieten. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung verpasste der 29-Jährige Liverpools Saisonstart und musste zuletzt in der zweiten Mannschaft ran. Abgeschrieben dürfte er aber nicht sein, immerhin war Lucas Leiva in der Vorsaison einige Male sogar Kapitän der Reds.
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                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Fernando Torres (Atletico Madrid): Nach Ablauf seines Leihvertrages gab der AC Milan den Welt- und Europameister im Sommer 2016 dauerhaft an Atletico Madrid ab. Nun kämpft der 32-Jährige bei seinem Jugendverein um eine dauerhafte Zukunft über 2017 hinaus. Derzeit hat Torres aber gegen Neuzugang Kevin Gameiro und Antoine Griezmann das Nachsehen und muss sich mit Joker-Einsätzen begnügen.
Fernando Torres (Atletico Madrid)
Fernando Torres (Atletico Madrid): Nach Ablauf seines Leihvertrages gab der AC Milan den Welt- und Europameister im Sommer 2016 dauerhaft an Atletico Madrid ab. Nun kämpft der 32-Jährige bei seinem Jugendverein um eine dauerhafte Zukunft über 2017 hinaus. Derzeit hat Torres aber gegen Neuzugang Kevin Gameiro und Antoine Griezmann das Nachsehen und muss sich mit Joker-Einsätzen begnügen.
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                <strong>Gabi (Atletico Madrid)</strong><br>
                Gabi (Atletico Madrid): Neben Torres könnte auch Atleticos Kapitän die Madrilenen 2017 verlassen. Der 33-Jährige wurde wohl bereits im Januar 2016 mit Millionen nach China gelockt, widerstand diesem Angebot jedoch. Sportlich ist Gabi für Atletico weiterhin extrem wertvoll und gehört trotz fortgeschrittenen Alters zum Stammpersonal.
Gabi (Atletico Madrid)
Gabi (Atletico Madrid): Neben Torres könnte auch Atleticos Kapitän die Madrilenen 2017 verlassen. Der 33-Jährige wurde wohl bereits im Januar 2016 mit Millionen nach China gelockt, widerstand diesem Angebot jedoch. Sportlich ist Gabi für Atletico weiterhin extrem wertvoll und gehört trotz fortgeschrittenen Alters zum Stammpersonal.
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                <strong>Martin Demichelis (Espanyol Barcelona)</strong><br>
                Martin Demichelis (Espanyol Barcelona): Der Stadtrivale des FC Barcelona hat im Sommer mit dem Geld asiatischer Investoren ordentlich aufgerüstet. Die Katalanen holten unter anderem den Ex-Münchner Demichelis. Der 35-jährige Argentinier wird sich aller Voraussicht nach mit dem Mexikaner Diego Reyes, einem Leihspieler des FC Porto, um einen Stammplatz duellieren.
Martin Demichelis (Espanyol Barcelona)
Martin Demichelis (Espanyol Barcelona): Der Stadtrivale des FC Barcelona hat im Sommer mit dem Geld asiatischer Investoren ordentlich aufgerüstet. Die Katalanen holten unter anderem den Ex-Münchner Demichelis. Der 35-jährige Argentinier wird sich aller Voraussicht nach mit dem Mexikaner Diego Reyes, einem Leihspieler des FC Porto, um einen Stammplatz duellieren.
© imago/Agencia EFE

                <strong>Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom)</strong><br>
                Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom): Die beiden Roma-Urgesteine stehen so sehr für ihren Klub wie kein anderer Spieler. Doch die Verträge der jahrelangen Leistungsträger laufen 2017 aus. Totti dürfte dann mit 40 Jahren in den verdienten Ruhestand gehen. De Rossi wurde jedoch gerade erst 33 Jahre alt, hätte somit wohl noch das ein oder andere Roma-Jahr im Tank - und eine Vertragsverlängerung scheint alleine schon aufgrund seiner Verdienste sehr wahrscheinlich.
Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom)
Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom): Die beiden Roma-Urgesteine stehen so sehr für ihren Klub wie kein anderer Spieler. Doch die Verträge der jahrelangen Leistungsträger laufen 2017 aus. Totti dürfte dann mit 40 Jahren in den verdienten Ruhestand gehen. De Rossi wurde jedoch gerade erst 33 Jahre alt, hätte somit wohl noch das ein oder andere Roma-Jahr im Tank - und eine Vertragsverlängerung scheint alleine schon aufgrund seiner Verdienste sehr wahrscheinlich.
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                <strong>Keisuke Honda (AC Milan)</strong><br>
                Keisuke Honda (AC Milan): Für den Japaner dürfte es bei Milan in der laufenden Saison nicht einfach werden. Bislang wartet Honda noch auf seinen ersten Pflichtspiel-Einsatz. Und die Situation könnte sich im Winter noch weiter zuspitzen. Laut Medienberichten hat eine Investorengruppe Milan für die nächste Transferperiode 85 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit könnte der Kader optimiert werden, was wohl auch zu Lasten Hondas und einer Vertragsverlängerung gehen könnte.
Keisuke Honda (AC Milan)
Keisuke Honda (AC Milan): Für den Japaner dürfte es bei Milan in der laufenden Saison nicht einfach werden. Bislang wartet Honda noch auf seinen ersten Pflichtspiel-Einsatz. Und die Situation könnte sich im Winter noch weiter zuspitzen. Laut Medienberichten hat eine Investorengruppe Milan für die nächste Transferperiode 85 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit könnte der Kader optimiert werden, was wohl auch zu Lasten Hondas und einer Vertragsverlängerung gehen könnte.
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                <strong>Raul Albiol (SSC Neapel)</strong><br>
                Raul Albiol (SSC Neapel): Der 31-jährige Spanier ist beim Serie-A-Klub Stammkraft im Abwehrzentrum und ein wichtiger Baustein im Team von Coach Maurizio Sarri. Albiol kam 2013 unter Sarris Vorgänger Rafael Benitez nach Neapel und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. Deshalb scheint eine Vertragsverlängerung möglich. Bislang lief Albiol 105 Mal für Neapel in der Serie A auf.
Raul Albiol (SSC Neapel)
Raul Albiol (SSC Neapel): Der 31-jährige Spanier ist beim Serie-A-Klub Stammkraft im Abwehrzentrum und ein wichtiger Baustein im Team von Coach Maurizio Sarri. Albiol kam 2013 unter Sarris Vorgänger Rafael Benitez nach Neapel und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. Deshalb scheint eine Vertragsverlängerung möglich. Bislang lief Albiol 105 Mal für Neapel in der Serie A auf.
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                <strong>Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin)</strong><br>
                Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin): Der Schweizer EM-Teilnehmer hat es derzeit nicht so ganz einfach bei Juventus Turin. Lichtsteiner wurde von Trainer Massimiliano Allegri überraschend aus dem Champions-League-Kader des italienischen Meisters gestrichen. Seinen Stammplatz ist der Rechtsverteidiger auch los. Neuzugang Dani Alves verdrängte den 32-Jährigen, der in der laufenden Saison gerade einmal 16 Minuten spielen durfte - alles Fakten, die eine Trennung 2017 wahrscheinlich machen.
Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin)
Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin): Der Schweizer EM-Teilnehmer hat es derzeit nicht so ganz einfach bei Juventus Turin. Lichtsteiner wurde von Trainer Massimiliano Allegri überraschend aus dem Champions-League-Kader des italienischen Meisters gestrichen. Seinen Stammplatz ist der Rechtsverteidiger auch los. Neuzugang Dani Alves verdrängte den 32-Jährigen, der in der laufenden Saison gerade einmal 16 Minuten spielen durfte - alles Fakten, die eine Trennung 2017 wahrscheinlich machen.
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                <strong>Thiago Motta (Paris St. Germain)</strong><br>
                Thiago Motta (Paris St. Germain): Der 34 Jahre alte Italiener mit brasilianischen Wurzeln profitierte im Sommer vom Trainerwechsel bei PSG. Neu-Coach Unai Emery setzt voll auf den defensiven Mittelfeldspieler, der bei Laurent Blanc zuvor meist zweite Wahl war. Da derzeit Kapitän Thiago Silva verletzt ist, trägt Motta sogar die Kapitänsbinde bei den Franzosen. Aufgrund der positiven Momentaufnahme scheint eine Vertragsverlängerung realistisch.
Thiago Motta (Paris St. Germain)
Thiago Motta (Paris St. Germain): Der 34 Jahre alte Italiener mit brasilianischen Wurzeln profitierte im Sommer vom Trainerwechsel bei PSG. Neu-Coach Unai Emery setzt voll auf den defensiven Mittelfeldspieler, der bei Laurent Blanc zuvor meist zweite Wahl war. Da derzeit Kapitän Thiago Silva verletzt ist, trägt Motta sogar die Kapitänsbinde bei den Franzosen. Aufgrund der positiven Momentaufnahme scheint eine Vertragsverlängerung realistisch.
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                <strong>Axel Witsel (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Axel Witsel (Zenit St. Petersburg): Vor wenigen Tagen soll laut übereinstimmenden Medienberichten ein Transfer des Belgiers zu Juventus Turin nur knapp gescheitert sein. Ein Abgang Witsels gilt spätestens für 2017 aber als sicher. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde zuletzt immer wieder mit Chelsea und Liverpool in Verbindung gebracht. Um sich für weitere Vereine zu empfehlen, kann der EM-Teilnehmer die Europa League als Bühne nutzen. Dort trifft sein Klub auf Maccabi Tel Aviv, Alkmaar und Dundalk.
Axel Witsel (Zenit St. Petersburg)
Axel Witsel (Zenit St. Petersburg): Vor wenigen Tagen soll laut übereinstimmenden Medienberichten ein Transfer des Belgiers zu Juventus Turin nur knapp gescheitert sein. Ein Abgang Witsels gilt spätestens für 2017 aber als sicher. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde zuletzt immer wieder mit Chelsea und Liverpool in Verbindung gebracht. Um sich für weitere Vereine zu empfehlen, kann der EM-Teilnehmer die Europa League als Bühne nutzen. Dort trifft sein Klub auf Maccabi Tel Aviv, Alkmaar und Dundalk.
© 2016 Epsilon

                <strong>Serdar Tasci (Spartak Moskau)</strong><br>
                Serdar Tasci (Spartak Moskau): Das Leihgeschäft des früheren deutschen Nationalspielers von Moskau zum FC Bayern München endete für Tasci im Sommer 2016 nach nur drei Einsätzen eher enttäuschend. Nach seiner Rückkehr in Russlands Hauptstadt ist er nun dort aber wieder Stammspieler, fehlte dem Tabellenführer zuletzt aber wegen einer Verletzung.
Serdar Tasci (Spartak Moskau)
Serdar Tasci (Spartak Moskau): Das Leihgeschäft des früheren deutschen Nationalspielers von Moskau zum FC Bayern München endete für Tasci im Sommer 2016 nach nur drei Einsätzen eher enttäuschend. Nach seiner Rückkehr in Russlands Hauptstadt ist er nun dort aber wieder Stammspieler, fehlte dem Tabellenführer zuletzt aber wegen einer Verletzung.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Die Verträge dieser internationalen Stars enden 2017</strong><br>
                Verlängern oder verabschieden? Diese Frage stellt sich spätestens in Juni 2017 für einige Klubs. Denn reihenweise laufen Verträge von internationalen Stars nach der aktuellen Saison aus. ran.de zeigt die Stars im letzten Vertragsjahr.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (Manchester United)</strong><br>
                Zlatan Ibrahimovic (Manchester United): Mit 34 Jahren versucht sich der Schwede in England - zumindest für ein Jahr. Denn 2017 läuft der Vertrag des ablösefreien Neuzugangs von Manchester United schon wieder aus. Doch Coach Jose Mourinho erklärte zuletzt, er traue Ibrahimovic noch ein weiteres Jahr auf der Insel zu. Und der Start des Stürmers verläuft verheißungsvoll. In drei Liga-Spielen traf er drei Mal.

                <strong>Pepe (Real Madrid)</strong><br>
                Pepe (Real Madrid): Das portugiesische Raubein erlebt derzeit eine der erfolgreichsten Phasen seiner Karriere. 2016 gewann er die Champions League mit Real und kurze Zeit später den EM-Titel mit Portugal. Nun muss der Innenverteidiger bei Real um einen neuen Vertrag kämpfen. Zumindest verpflichtete sein Klub im Sommer keinen weiteren Konkurrenten fürs Abwehrzentrum und so darf der 33-Jährige auf eine Vertragsverlängerung hoffen.

                <strong>Iker Casillas (FC Porto)</strong><br>
                Iker Casillas (FC Porto): Bis 2015 spielte auch der spanische Welt- und Europameister für Real Madrid, dann wurde er nach 25 Jahren im Verein von Präsident Florentino Perez abserviert. 2017 läuft nun Casillas' Vertrag beim FC Porto aus. In der laufenden Saison kann sich der 35-Jährige durch starke Leistungen in der Champions League für einen Vertragsverlängerung oder einen anderen Verein empfehlen. Porto trifft dort auf den FC Kopenhagen, Leicester und Brügge.

                <strong>Per Mertesacker (FC Arsenal)</strong><br>
                Per Mertesacker (FC Arsenal): Bei den Gunners droht 2017 ein Aderlass im Abwehrzentrum. Der Kontrakt des deutschen Weltmeisters endet dann. Der 31-Jährige wird auch noch längere Zeit warten müssen, um sich für eine Weiterbeschäftigung anzubieten. Mertesacker fehlt wohl bis Anfang 2017 wegen einer Knieverletzung. Bislang absolvierte der Innenverteidiger 149 Premier-League-Spiele für den FC Arsenal.

                <strong>Laurent Koscielny (FC Arsenal)</strong><br>
                Laurent Koscielny (FC Arsenal): Neben Mertesacker könnte auch Arsenals Kapitän Koscielny 2017 das Weite suchen, denn auch sein Vertrag endet nach der laufenden Saison. Im Sommer 2016 war der 30-Jährige laut "Bild" als Backup beim FC Bayern im Gespräch, zu einem Wechsel kam es aber nicht. So scheint derzeit immer noch eine Fortführung seiner Karriere in London die realistischste Option. 

                <strong>Willy Caballero (Manchester City)</strong><br>
                Willy Caballero (Manchester City): Bei ManCity könnte sich 2017 ein größerer Umbruch vollziehen, denn zahlreiche Verträge laufen aus. Caballero ist bislang ein Gewinner des Trainerwechsels, denn der Argentinier bekam von Coach Pep Guardiola den Vorzug vor Joe Hart. Durch die Verpflichtung von Claudio Bravo dürfte er wieder zum Backup werden. Diese Rolle füllte der 34-Jährige bislang verlässlich aus, sodass Caballero auf einen neuen Vertrag hoffen darf.

                <strong>Gael Clichy (Manchester City)</strong><br>
                Gael Clichy (Manchester City): Der 31 Jahre alte Linksverteidiger ist ebenfalls so etwas wie ein Gewinner der Vorbereitung. Er stand bislang nur in einem Pflichtspiel nicht in der Startelf. Clichys bisheriger Konkurrent, Aleksandar Kolarov, wurde von Guardiola bislang mehr im Abwehrzentrum eingesetzt - zugunsten des Franzosen, der früher schon für den FC Arsenal in der Premier League am Ball war.

                <strong>Bacary Sagna (Manchester City)</strong><br>
                Bacary Sagna (Manchester City): Derzeit setzt den Franzosen eine Muskelverletzung außer Gefecht, doch davor durfte auch er schon zwei Mal ran. Auf Sicht dürfte Sagna aber einen schweren Stand haben, denn Konkurrent Pablo Zabaleta wurde von Guardiola zuletzt sogar mit dem Kapitänsamt betraut.

                <strong>Pablo Zabaleta (Manchester City)</strong><br>
                Pablo Zabaleta (Manchester City): Der Argentinier darf sich ebenfalls als Gewinner unter Guardiola betrachten. Er ist derzeit hinten rechts in der Viererkette gesetzt. Dabei berichtete der "Corriere dello Sport" im Juli noch, dass der 31-Jährige zum AS Rom wechseln würde. Nun scheint der Routinier stattdessen in Manchester seinen zweiten Frühling zu erleben.

                <strong>Fernandinho (Manchester City)</strong><br>
                Fernandinho (Manchester City): Der 31-jährige Brasilianer ist bislang bei Guardiola gesetzt. Der Abräumer durfte in allen bisherigen Pflichtspielen mitwirken. Fernandinho scheint die Interpretation Guardiolas als einziger Sechser also glänzend umzusetzen. Macht er so weiter, wird sein Einsatz wohl mit einer Verlängerung belohnt.

                <strong>Jesus Navas (Manchester City)</strong><br>
                Jesus Navas (Manchester City): Der Spanier hat vom Trainerwechsel bislang nicht wirklich profitiert. Das liegt aber weniger an Guardiola als viel mehr am aufstrebenden Konkurrenten Raheem Sterling. Der Engländer blüht richtig auf und verdrängt Navas ins zweite Glied. Gerüchten zufolge soll der 30-Jährige bereits in der Sommerpause mit einem Abgang geliebäugelt haben, was auch eine Verlängerung eher unwahrscheinlich erscheinen lässt.

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Yaya Toure (Manchester City): Eine Degradierung mit Ansage erlebt Yaya Toure. Das Duo Guardiola/Toure kam schon in Barcelona nicht miteinander klar und am Ende flüchtete der Ivorer zu City. Nun der nächste Tiefpunkt: Guardiola strich den 33-Jährigen aus dem Champions-League-Kader, was dessen Berater erzürnte. "Sollte Manchester City die Champions League gewinnen, werde ich nach England reisen und im TV sagen, dass Pep Guardiola der beste Trainer der Welt ist. Aber falls sie sie nicht gewinnen, erwarte ich, dass Pep die Eier hat zu sagen, dass es falsch war, einen großartigen Spieler wie Toure zu demütigen", sagte Dimitri Seluk dem "Mirror".

                <strong>Antonio Valencia (Manchester United)</strong><br>
                Antonio Valencia (Manchester United): Dem Ecuadorianer kommt seine Vielseitigkeit zugute. Denn der gelernte Rechtsaußen macht auch als Rechtsverteidiger eine gute Figur. So gut, dass er bei Jose Mourinho in der Viererkette gesetzt ist. Der Vertrag Valencias läuft zwar 2017 aus, soll aber eine Option auf Verlängerung beinhalten. Begeistert Valencia weiterhin in neuer Rolle, dürfte diese wohl gezogen werden.

                <strong>Michael Carrick (Manchester United)</strong><br>
                Michael Carrick (Manchester United): Der 35-Jährige hat bislang unter Mourinho keine Spielzeit, was etwas überrascht, denn der Portugiese soll in der Vergangenheit mehrfach versucht haben, den Engländer zu seinem Ex-Klub Chelsea zu locken. Nun arbeitet das Duo zusammen, doch Carrick wartet auf eine Bewährungschance. Bislang war neben Rekordtransfer Paul Pogba Marouane Fellaini gesetzt. Doch der Belgier ist nun verletzt - kommt jetzt Carricks Chance?

                <strong>John Terry (FC Chelsea)</strong><br>
                John Terry (FC Chelsea): Für den 35-Jährigen könnte es derzeit kaum besser laufen. Im Mai bekam er einen neuen Vertrag bei seinem Herzensverein, für den er seit der Jugend spielt. Der neue Coach Antonio Conte setzt auf den Routinier weiterhin als Kapitän und Abwehrchef. Selbst der neue Nationaltrainer Sam Allardyce stellte Terry eine Rückkehr in Englands Nationalelf in Aussicht. 

                <strong>Branislav Ivanovic (FC Chelsea)</strong><br>
                Branislav Ivanovic (FC Chelsea): Ebenfalls einen guten Start unter dem Italiener Conte verzeichnete Ivanovic. Der verlässliche Serbe ist weiterhin rechts in der Viererkette eine fester Bestandteil. Sein einzig wirklicher Konkurrent ist Teenager Ola Aina. Deshalb dürfte Ivanovic wohl auch auf Sicht seinen Stammplatz behalten - und so beste Chancen haben, sich für eine Vertragsverlängerung zu empfehlen.

                <strong>John Obi Mikel (FC Chelsea)</strong><br>
                John Obi Mikel (FC Chelsea): Aufgrund seiner Olympia-Teilnahme verpasste der Nigerianer nicht nur einen Teil der Vorbereitung, sondern auch den Saisonstart der Blues. So hat er derzeit wohl schlechte Karten bei Coach Conte. Doch der 29-Jährige war auch schon in der Vergangenheit immer mal wieder abgeschrieben worden, kämpfte sich aber stets zurück.

                <strong>Lucas Leiva (FC Liverpool)</strong><br>
                Lucas Leiva (FC Liverpool): Ein Transfer des Brasilianers zu Galatasaray Istanbul scheiterte im Sommer wohl nur ganz knapp. So muss sich Lucas Leiva nun unter Klopp wieder anbieten. Aufgrund einer Oberschenkelverletzung verpasste der 29-Jährige Liverpools Saisonstart und musste zuletzt in der zweiten Mannschaft ran. Abgeschrieben dürfte er aber nicht sein, immerhin war Lucas Leiva in der Vorsaison einige Male sogar Kapitän der Reds.

                <strong>Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Fernando Torres (Atletico Madrid): Nach Ablauf seines Leihvertrages gab der AC Milan den Welt- und Europameister im Sommer 2016 dauerhaft an Atletico Madrid ab. Nun kämpft der 32-Jährige bei seinem Jugendverein um eine dauerhafte Zukunft über 2017 hinaus. Derzeit hat Torres aber gegen Neuzugang Kevin Gameiro und Antoine Griezmann das Nachsehen und muss sich mit Joker-Einsätzen begnügen.

                <strong>Gabi (Atletico Madrid)</strong><br>
                Gabi (Atletico Madrid): Neben Torres könnte auch Atleticos Kapitän die Madrilenen 2017 verlassen. Der 33-Jährige wurde wohl bereits im Januar 2016 mit Millionen nach China gelockt, widerstand diesem Angebot jedoch. Sportlich ist Gabi für Atletico weiterhin extrem wertvoll und gehört trotz fortgeschrittenen Alters zum Stammpersonal.

                <strong>Martin Demichelis (Espanyol Barcelona)</strong><br>
                Martin Demichelis (Espanyol Barcelona): Der Stadtrivale des FC Barcelona hat im Sommer mit dem Geld asiatischer Investoren ordentlich aufgerüstet. Die Katalanen holten unter anderem den Ex-Münchner Demichelis. Der 35-jährige Argentinier wird sich aller Voraussicht nach mit dem Mexikaner Diego Reyes, einem Leihspieler des FC Porto, um einen Stammplatz duellieren.

                <strong>Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom)</strong><br>
                Francesco Totti und Daniele de Rossi (AS Rom): Die beiden Roma-Urgesteine stehen so sehr für ihren Klub wie kein anderer Spieler. Doch die Verträge der jahrelangen Leistungsträger laufen 2017 aus. Totti dürfte dann mit 40 Jahren in den verdienten Ruhestand gehen. De Rossi wurde jedoch gerade erst 33 Jahre alt, hätte somit wohl noch das ein oder andere Roma-Jahr im Tank - und eine Vertragsverlängerung scheint alleine schon aufgrund seiner Verdienste sehr wahrscheinlich.

                <strong>Keisuke Honda (AC Milan)</strong><br>
                Keisuke Honda (AC Milan): Für den Japaner dürfte es bei Milan in der laufenden Saison nicht einfach werden. Bislang wartet Honda noch auf seinen ersten Pflichtspiel-Einsatz. Und die Situation könnte sich im Winter noch weiter zuspitzen. Laut Medienberichten hat eine Investorengruppe Milan für die nächste Transferperiode 85 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit könnte der Kader optimiert werden, was wohl auch zu Lasten Hondas und einer Vertragsverlängerung gehen könnte.

                <strong>Raul Albiol (SSC Neapel)</strong><br>
                Raul Albiol (SSC Neapel): Der 31-jährige Spanier ist beim Serie-A-Klub Stammkraft im Abwehrzentrum und ein wichtiger Baustein im Team von Coach Maurizio Sarri. Albiol kam 2013 unter Sarris Vorgänger Rafael Benitez nach Neapel und erfüllt die in ihn gesetzten Erwartungen. Deshalb scheint eine Vertragsverlängerung möglich. Bislang lief Albiol 105 Mal für Neapel in der Serie A auf.

                <strong>Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin)</strong><br>
                Stephan Lichtsteiner (Juventus Turin): Der Schweizer EM-Teilnehmer hat es derzeit nicht so ganz einfach bei Juventus Turin. Lichtsteiner wurde von Trainer Massimiliano Allegri überraschend aus dem Champions-League-Kader des italienischen Meisters gestrichen. Seinen Stammplatz ist der Rechtsverteidiger auch los. Neuzugang Dani Alves verdrängte den 32-Jährigen, der in der laufenden Saison gerade einmal 16 Minuten spielen durfte - alles Fakten, die eine Trennung 2017 wahrscheinlich machen.

                <strong>Thiago Motta (Paris St. Germain)</strong><br>
                Thiago Motta (Paris St. Germain): Der 34 Jahre alte Italiener mit brasilianischen Wurzeln profitierte im Sommer vom Trainerwechsel bei PSG. Neu-Coach Unai Emery setzt voll auf den defensiven Mittelfeldspieler, der bei Laurent Blanc zuvor meist zweite Wahl war. Da derzeit Kapitän Thiago Silva verletzt ist, trägt Motta sogar die Kapitänsbinde bei den Franzosen. Aufgrund der positiven Momentaufnahme scheint eine Vertragsverlängerung realistisch.

                <strong>Axel Witsel (Zenit St. Petersburg)</strong><br>
                Axel Witsel (Zenit St. Petersburg): Vor wenigen Tagen soll laut übereinstimmenden Medienberichten ein Transfer des Belgiers zu Juventus Turin nur knapp gescheitert sein. Ein Abgang Witsels gilt spätestens für 2017 aber als sicher. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler wurde zuletzt immer wieder mit Chelsea und Liverpool in Verbindung gebracht. Um sich für weitere Vereine zu empfehlen, kann der EM-Teilnehmer die Europa League als Bühne nutzen. Dort trifft sein Klub auf Maccabi Tel Aviv, Alkmaar und Dundalk.

                <strong>Serdar Tasci (Spartak Moskau)</strong><br>
                Serdar Tasci (Spartak Moskau): Das Leihgeschäft des früheren deutschen Nationalspielers von Moskau zum FC Bayern München endete für Tasci im Sommer 2016 nach nur drei Einsätzen eher enttäuschend. Nach seiner Rückkehr in Russlands Hauptstadt ist er nun dort aber wieder Stammspieler, fehlte dem Tabellenführer zuletzt aber wegen einer Verletzung.

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