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Diese Stars spielten einst für Pleite-Klub Parma


                <strong>Gianluigi Buffon</strong><br>
                Gianluigi Buffon spielte von 1994 bis 2001 für Parma und holte mit dem Klub 1999 den italienischen Pokal und den UEFA-Cup. 2001 wechselte Buffon für über 50 Millionen Euro Ablöse zu Juventus Turin und ist damit bis heute der teuerste Torhüter weltweit.
Gianluigi Buffon
Gianluigi Buffon spielte von 1994 bis 2001 für Parma und holte mit dem Klub 1999 den italienischen Pokal und den UEFA-Cup. 2001 wechselte Buffon für über 50 Millionen Euro Ablöse zu Juventus Turin und ist damit bis heute der teuerste Torhüter weltweit.
© Bongarts

                <strong>Lilian Thuram</strong><br>
                Lilian Thuram nahm denselben Karriereweg wie Buffon. Nach erfolgreichen Jahren in Parma wechselte der Welt- und Europameister 2001 für über 40 Millionen Euro zu Juve, wo er bis 2006 spielte. Seine Karriere beendete der Franzose wegen eines Herzfehlers ein Jahr später beim FC Barcelona.
Lilian Thuram
Lilian Thuram nahm denselben Karriereweg wie Buffon. Nach erfolgreichen Jahren in Parma wechselte der Welt- und Europameister 2001 für über 40 Millionen Euro zu Juve, wo er bis 2006 spielte. Seine Karriere beendete der Franzose wegen eines Herzfehlers ein Jahr später beim FC Barcelona.
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                <strong>Hernan Crespo</strong><br>
                Der Argentinier Hernan Crespo kam 1996 von River Plate nach Parma und entwickelte sich zum Topstürmer. Vier Jahre später zog er zu Lazio Rom weiter - und machte Parma um 55 Millionen Euro reicher. Aktuell arbeitet der 39-Jährige wieder als Jugendcoach bei Parma.
Hernan Crespo
Der Argentinier Hernan Crespo kam 1996 von River Plate nach Parma und entwickelte sich zum Topstürmer. Vier Jahre später zog er zu Lazio Rom weiter - und machte Parma um 55 Millionen Euro reicher. Aktuell arbeitet der 39-Jährige wieder als Jugendcoach bei Parma.
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                <strong>Adriano</strong><br>
                Mit Adriano hat Parma zwar nicht die Gewinnspanne verbuchen können wie bei anderen Transfers, dennoch war der Brasilianer in seinen zwei Jahren im Klub (2002-2004) ein wichtiger Faktor. Für rund 15 Millionen Euro verkaufte ihn Parma 2004 an Inter Mailand - nach 27 Toren in 44 Spielen.
Adriano
Mit Adriano hat Parma zwar nicht die Gewinnspanne verbuchen können wie bei anderen Transfers, dennoch war der Brasilianer in seinen zwei Jahren im Klub (2002-2004) ein wichtiger Faktor. Für rund 15 Millionen Euro verkaufte ihn Parma 2004 an Inter Mailand - nach 27 Toren in 44 Spielen.
© 2003 Getty Images

                <strong>Fabio Cannavaro</strong><br>
                Von Parma nach Turin: Fabio Cannavaro (r.) ist der dritte Ex-Profi, der diesen Weg beschritt. Er ist aber der einzige, der dabei eine Zwischenstation einlegte. Über Inter Mailand wechselte der spätere Weltmeister 2004 zu Juve. Zwei Jahre vorher zahlte Inter 25 Millionen Euro Ablöse.
Fabio Cannavaro
Von Parma nach Turin: Fabio Cannavaro (r.) ist der dritte Ex-Profi, der diesen Weg beschritt. Er ist aber der einzige, der dabei eine Zwischenstation einlegte. Über Inter Mailand wechselte der spätere Weltmeister 2004 zu Juve. Zwei Jahre vorher zahlte Inter 25 Millionen Euro Ablöse.
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                <strong>Marcio Amoroso</strong><br>
                Auch die Bundesliga bediente sich in Parma. So wechselte etwa im Sommer 2001 Marcio Amoroso für die damalige Rekordsumme von 21,5 Millionen Euro zu Borussia Dortmund. Beim BVB wurde der Brasilianer auf Anhieb Torschützenkönig der Bundesliga.
Marcio Amoroso
Auch die Bundesliga bediente sich in Parma. So wechselte etwa im Sommer 2001 Marcio Amoroso für die damalige Rekordsumme von 21,5 Millionen Euro zu Borussia Dortmund. Beim BVB wurde der Brasilianer auf Anhieb Torschützenkönig der Bundesliga.
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                <strong>Johan Micoud</strong><br>
                Ebenfalls von Parma nach Deutschland wechselte Johan Micoud. Der als "Weser-Zidane" bekannt gewordene Franzose kam 2002 nach Bremen - ein Verlustgeschäft für die Italiener. Zwei Jahre vorher zahlten sie sieben Millionen Euro Ablöse, er floppte und so verließ er Parma ablösefrei.
Johan Micoud
Ebenfalls von Parma nach Deutschland wechselte Johan Micoud. Der als "Weser-Zidane" bekannt gewordene Franzose kam 2002 nach Bremen - ein Verlustgeschäft für die Italiener. Zwei Jahre vorher zahlten sie sieben Millionen Euro Ablöse, er floppte und so verließ er Parma ablösefrei.
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                <strong>Hristo Stoichkov</strong><br>
                Ebenfalls schlecht - aus buchhalterischer Sicht - verlief der Deal mit Hristo Stoichkov. Der Bulgare, 1994 Europas Fußballer des Jahres, kam 1995 für über elf Millionen Euro nach Parma erzielte fünf Tore und kehrte schon ein Jahr später für einen Bruchteil der Summe zurück nach Barcelona.
Hristo Stoichkov
Ebenfalls schlecht - aus buchhalterischer Sicht - verlief der Deal mit Hristo Stoichkov. Der Bulgare, 1994 Europas Fußballer des Jahres, kam 1995 für über elf Millionen Euro nach Parma erzielte fünf Tore und kehrte schon ein Jahr später für einen Bruchteil der Summe zurück nach Barcelona.
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                <strong>Hidetoshi Nakata</strong><br>
                Mit Hidetoshi Nakata stand auch der erste japanische Fußballstar in Europa bei Parma unter Vertrag. Der Mittelfeldspieler kam und ging ablösefrei. In 88 Spielen für Parma erzielte Nakata neun Treffer. Bereits 2006 beendete er seine Karriere mit noch nicht einmal 30 Jahren.
Hidetoshi Nakata
Mit Hidetoshi Nakata stand auch der erste japanische Fußballstar in Europa bei Parma unter Vertrag. Der Mittelfeldspieler kam und ging ablösefrei. In 88 Spielen für Parma erzielte Nakata neun Treffer. Bereits 2006 beendete er seine Karriere mit noch nicht einmal 30 Jahren.
© 2003 Getty Images

                <strong>Ariel Ortega</strong><br>
                Länger im Profigeschäft hielt Ariel Ortega durch. Der Argentinier beehrte Parma in der Saison 1999/2000. Nach nur einem Jahr verließ er die Italiener bereits wieder und ging ablösefrei zu River Plate - ein erneutes Minusgeschäft für Parma. 2012 beendete Ortega mit 38 Jahren seine Karriere.
Ariel Ortega
Länger im Profigeschäft hielt Ariel Ortega durch. Der Argentinier beehrte Parma in der Saison 1999/2000. Nach nur einem Jahr verließ er die Italiener bereits wieder und ging ablösefrei zu River Plate - ein erneutes Minusgeschäft für Parma. 2012 beendete Ortega mit 38 Jahren seine Karriere.
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                <strong>Faustino Asprilla</strong><br>
                Der Kolumbianer Faustino Asprilla war 1992 als Torjäger nach Parma gekommen. 26 Tore erzielte er in der Serie A für seinen Klub. Unterbrochen durch eine Leihe an Newcastle, blieb er bis 1999 bei Parma. Danach kehrte er Europa den Rücken und ließ seine Karriere in Südamerika ausklingen.
Faustino Asprilla
Der Kolumbianer Faustino Asprilla war 1992 als Torjäger nach Parma gekommen. 26 Tore erzielte er in der Serie A für seinen Klub. Unterbrochen durch eine Leihe an Newcastle, blieb er bis 1999 bei Parma. Danach kehrte er Europa den Rücken und ließ seine Karriere in Südamerika ausklingen.
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                <strong>Adrian Mutu</strong><br>
                In Parma war alles in Ordnung. Adrian Mutu überzeugte als Offensivspieler mit Zug zum Tor. Dies ließ sich sein Klub 2002 auch einiges kosten. Zehn Millionen Euro überwies Parma an Hellas Verona. Ein Jahr später wechselte er für das Doppelte zu Chelsea und flog als Kokainkonsument auf.
Adrian Mutu
In Parma war alles in Ordnung. Adrian Mutu überzeugte als Offensivspieler mit Zug zum Tor. Dies ließ sich sein Klub 2002 auch einiges kosten. Zehn Millionen Euro überwies Parma an Hellas Verona. Ein Jahr später wechselte er für das Doppelte zu Chelsea und flog als Kokainkonsument auf.
© 2003 Getty Images

                <strong>Juan Sebastian Veron</strong><br>
                Ein richtig Teurer war einst Juan Sebastian Veron (l.). Der argentinische Kojak kam 1998 für 19,5 Millionen Euro von Sampdoria Genua und wanderte nach nur einer Spielzeit für 30 Millionen Euro zu Lazio Rom weiter. Insgesamt zahlten Klubs für Veron geschätzte 116 Millionen Euro Ablöse.
Juan Sebastian Veron
Ein richtig Teurer war einst Juan Sebastian Veron (l.). Der argentinische Kojak kam 1998 für 19,5 Millionen Euro von Sampdoria Genua und wanderte nach nur einer Spielzeit für 30 Millionen Euro zu Lazio Rom weiter. Insgesamt zahlten Klubs für Veron geschätzte 116 Millionen Euro Ablöse.
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                <strong>Gianfranco Zola</strong><br>
                Dreieinhalb Jahre lang streifte Gianfranco Zola das Parma-Trikot über. Der kleine Offensivmann erzielte in 122 Spielen 57 Treffer und ging im Januar 1997 zum FC Chelsea. Mit Parma holte er 1995 den UEFA-Cup. 
Gianfranco Zola
Dreieinhalb Jahre lang streifte Gianfranco Zola das Parma-Trikot über. Der kleine Offensivmann erzielte in 122 Spielen 57 Treffer und ging im Januar 1997 zum FC Chelsea. Mit Parma holte er 1995 den UEFA-Cup. 
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                <strong>Fernando Couto</strong><br>
                Die goldene Generation Portugals um Luis Figo und Rui Costa baute in der Abwehr auf Fernando Couto. Der Innenverteidiger spielte in Parma gleich zwei Mal, insgesamt fünf Jahre und beendete seine Laufbahn im Sommer 2008 - übrigens ohne Titel mit der goldenen Generation der Selecao.
Fernando Couto
Die goldene Generation Portugals um Luis Figo und Rui Costa baute in der Abwehr auf Fernando Couto. Der Innenverteidiger spielte in Parma gleich zwei Mal, insgesamt fünf Jahre und beendete seine Laufbahn im Sommer 2008 - übrigens ohne Titel mit der goldenen Generation der Selecao.
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                <strong>Gianluigi Buffon</strong><br>
                Gianluigi Buffon spielte von 1994 bis 2001 für Parma und holte mit dem Klub 1999 den italienischen Pokal und den UEFA-Cup. 2001 wechselte Buffon für über 50 Millionen Euro Ablöse zu Juventus Turin und ist damit bis heute der teuerste Torhüter weltweit.

                <strong>Lilian Thuram</strong><br>
                Lilian Thuram nahm denselben Karriereweg wie Buffon. Nach erfolgreichen Jahren in Parma wechselte der Welt- und Europameister 2001 für über 40 Millionen Euro zu Juve, wo er bis 2006 spielte. Seine Karriere beendete der Franzose wegen eines Herzfehlers ein Jahr später beim FC Barcelona.

                <strong>Hernan Crespo</strong><br>
                Der Argentinier Hernan Crespo kam 1996 von River Plate nach Parma und entwickelte sich zum Topstürmer. Vier Jahre später zog er zu Lazio Rom weiter - und machte Parma um 55 Millionen Euro reicher. Aktuell arbeitet der 39-Jährige wieder als Jugendcoach bei Parma.

                <strong>Adriano</strong><br>
                Mit Adriano hat Parma zwar nicht die Gewinnspanne verbuchen können wie bei anderen Transfers, dennoch war der Brasilianer in seinen zwei Jahren im Klub (2002-2004) ein wichtiger Faktor. Für rund 15 Millionen Euro verkaufte ihn Parma 2004 an Inter Mailand - nach 27 Toren in 44 Spielen.

                <strong>Fabio Cannavaro</strong><br>
                Von Parma nach Turin: Fabio Cannavaro (r.) ist der dritte Ex-Profi, der diesen Weg beschritt. Er ist aber der einzige, der dabei eine Zwischenstation einlegte. Über Inter Mailand wechselte der spätere Weltmeister 2004 zu Juve. Zwei Jahre vorher zahlte Inter 25 Millionen Euro Ablöse.

                <strong>Marcio Amoroso</strong><br>
                Auch die Bundesliga bediente sich in Parma. So wechselte etwa im Sommer 2001 Marcio Amoroso für die damalige Rekordsumme von 21,5 Millionen Euro zu Borussia Dortmund. Beim BVB wurde der Brasilianer auf Anhieb Torschützenkönig der Bundesliga.

                <strong>Johan Micoud</strong><br>
                Ebenfalls von Parma nach Deutschland wechselte Johan Micoud. Der als "Weser-Zidane" bekannt gewordene Franzose kam 2002 nach Bremen - ein Verlustgeschäft für die Italiener. Zwei Jahre vorher zahlten sie sieben Millionen Euro Ablöse, er floppte und so verließ er Parma ablösefrei.

                <strong>Hristo Stoichkov</strong><br>
                Ebenfalls schlecht - aus buchhalterischer Sicht - verlief der Deal mit Hristo Stoichkov. Der Bulgare, 1994 Europas Fußballer des Jahres, kam 1995 für über elf Millionen Euro nach Parma erzielte fünf Tore und kehrte schon ein Jahr später für einen Bruchteil der Summe zurück nach Barcelona.

                <strong>Hidetoshi Nakata</strong><br>
                Mit Hidetoshi Nakata stand auch der erste japanische Fußballstar in Europa bei Parma unter Vertrag. Der Mittelfeldspieler kam und ging ablösefrei. In 88 Spielen für Parma erzielte Nakata neun Treffer. Bereits 2006 beendete er seine Karriere mit noch nicht einmal 30 Jahren.

                <strong>Ariel Ortega</strong><br>
                Länger im Profigeschäft hielt Ariel Ortega durch. Der Argentinier beehrte Parma in der Saison 1999/2000. Nach nur einem Jahr verließ er die Italiener bereits wieder und ging ablösefrei zu River Plate - ein erneutes Minusgeschäft für Parma. 2012 beendete Ortega mit 38 Jahren seine Karriere.

                <strong>Faustino Asprilla</strong><br>
                Der Kolumbianer Faustino Asprilla war 1992 als Torjäger nach Parma gekommen. 26 Tore erzielte er in der Serie A für seinen Klub. Unterbrochen durch eine Leihe an Newcastle, blieb er bis 1999 bei Parma. Danach kehrte er Europa den Rücken und ließ seine Karriere in Südamerika ausklingen.

                <strong>Adrian Mutu</strong><br>
                In Parma war alles in Ordnung. Adrian Mutu überzeugte als Offensivspieler mit Zug zum Tor. Dies ließ sich sein Klub 2002 auch einiges kosten. Zehn Millionen Euro überwies Parma an Hellas Verona. Ein Jahr später wechselte er für das Doppelte zu Chelsea und flog als Kokainkonsument auf.

                <strong>Juan Sebastian Veron</strong><br>
                Ein richtig Teurer war einst Juan Sebastian Veron (l.). Der argentinische Kojak kam 1998 für 19,5 Millionen Euro von Sampdoria Genua und wanderte nach nur einer Spielzeit für 30 Millionen Euro zu Lazio Rom weiter. Insgesamt zahlten Klubs für Veron geschätzte 116 Millionen Euro Ablöse.

                <strong>Gianfranco Zola</strong><br>
                Dreieinhalb Jahre lang streifte Gianfranco Zola das Parma-Trikot über. Der kleine Offensivmann erzielte in 122 Spielen 57 Treffer und ging im Januar 1997 zum FC Chelsea. Mit Parma holte er 1995 den UEFA-Cup. 

                <strong>Fernando Couto</strong><br>
                Die goldene Generation Portugals um Luis Figo und Rui Costa baute in der Abwehr auf Fernando Couto. Der Innenverteidiger spielte in Parma gleich zwei Mal, insgesamt fünf Jahre und beendete seine Laufbahn im Sommer 2008 - übrigens ohne Titel mit der goldenen Generation der Selecao.

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