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Emotionen pur: Die schlimmsten Momente im Fußball


                <strong>0:7: Pokal-Klatsche für Valencia</strong><br>
                0:7: Pokal-Klatsche für Valencia: Autsch. Das tat weh. Mit einem 7:0 watschte der FC Barcelona Ligarivalen Valencia am Mittwoch im Pokal ab. Zu allem Überfluss flog Weltmeister Shkodran Mustafi auch noch mit Rot vom Platz. Sicher einer der bittersten Momente für die Valencia-Spieler und für ...
0:7: Pokal-Klatsche für Valencia
0:7: Pokal-Klatsche für Valencia: Autsch. Das tat weh. Mit einem 7:0 watschte der FC Barcelona Ligarivalen Valencia am Mittwoch im Pokal ab. Zu allem Überfluss flog Weltmeister Shkodran Mustafi auch noch mit Rot vom Platz. Sicher einer der bittersten Momente für die Valencia-Spieler und für ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Pokal-Blamage für Gary Neville</strong><br>
                Gary Neville. "Das war der traurigste Tag meiner Karriere", sagte der Trainer nach dem Spiel. Die Copa del Rey können sich die Fledermäuse damit schonmal abschminken. ran.de zeigt euch einige der schlimmsten und emotionalsten Momente im Fußball.
Pokal-Blamage für Gary Neville
Gary Neville. "Das war der traurigste Tag meiner Karriere", sagte der Trainer nach dem Spiel. Die Copa del Rey können sich die Fledermäuse damit schonmal abschminken. ran.de zeigt euch einige der schlimmsten und emotionalsten Momente im Fußball.
© 2016 Getty Images

                <strong>Deutscher Meister für vier Minuten</strong><br>
                Deutscher Meister für vier Minuten: Sie sind der Meister der Herzen - seit dem Krimi um die Meisterschaft 2000/2001. Für 4:38 Minuten glaubte ganz Gelsenkirchen den Titel geholt zu haben. Die Ausgangslage: Bayern war mit drei Punkten Vorsprung Tabellenerster und musste im letzten Spiel gegen den HSV ran. Schalke spielte gegen Unterhaching.
Deutscher Meister für vier Minuten
Deutscher Meister für vier Minuten: Sie sind der Meister der Herzen - seit dem Krimi um die Meisterschaft 2000/2001. Für 4:38 Minuten glaubte ganz Gelsenkirchen den Titel geholt zu haben. Die Ausgangslage: Bayern war mit drei Punkten Vorsprung Tabellenerster und musste im letzten Spiel gegen den HSV ran. Schalke spielte gegen Unterhaching.
© getty BONGARTS

                <strong>Der Meisterschaftskrimi 2001</strong><br>
                Der Meisterschaftskrimi 2001: Und die Schalker siegten mit 5:3 gegen Unterhaching. Als das Spiel abgepfiffen wurde, wusste man in Gelsenkirchen nur vom Bayern-Rückstand gegen den HSV. 0:1. Doch dann trat Bayerns Patrik Andersson zu einem Freistoß im Strafraum an. Und er verwandelte in der Nachspielzeit.
Der Meisterschaftskrimi 2001
Der Meisterschaftskrimi 2001: Und die Schalker siegten mit 5:3 gegen Unterhaching. Als das Spiel abgepfiffen wurde, wusste man in Gelsenkirchen nur vom Bayern-Rückstand gegen den HSV. 0:1. Doch dann trat Bayerns Patrik Andersson zu einem Freistoß im Strafraum an. Und er verwandelte in der Nachspielzeit.
© getty BONGARTS

                <strong>Deutscher Meister für vier Minuten</strong><br>
                Da war Schalke schon im Siegesrausch, doch dieser verwandelte sich zum Alptraum, als die Bilder aus Hamburg im Schalker Stadion zu sehen waren. Es war das letzte Spiel im alten Parkstadion. Statt die Meisterschaft zu feiern versank Gelsenkirchen im Katzenjammer.
Deutscher Meister für vier Minuten
Da war Schalke schon im Siegesrausch, doch dieser verwandelte sich zum Alptraum, als die Bilder aus Hamburg im Schalker Stadion zu sehen waren. Es war das letzte Spiel im alten Parkstadion. Statt die Meisterschaft zu feiern versank Gelsenkirchen im Katzenjammer.
© getty BONGARTS

                <strong>Das Finale dahoam</strong><br>
                Das Finale dahoam: Wie oft erlebt ein Fußballer ein Champions-League-Finale im heimischen Stadion? Wenn überhaupt nur einmal. Und wenn dieses Finale verloren geht? So wie Anatoliy Tymoshchuk fühlte sich im Frühjahr 2012 wohl nicht nur der FC Bayern, sondern ganz Fußball-Deutschland. Chelsea bezwang die Münchner auch noch im Elfmeterschießen mit 4:3. Bayerns Trostpreis: Das gewonnene Finale gegen Erzrivalen Dortmund ein Jahr später.
Das Finale dahoam
Das Finale dahoam: Wie oft erlebt ein Fußballer ein Champions-League-Finale im heimischen Stadion? Wenn überhaupt nur einmal. Und wenn dieses Finale verloren geht? So wie Anatoliy Tymoshchuk fühlte sich im Frühjahr 2012 wohl nicht nur der FC Bayern, sondern ganz Fußball-Deutschland. Chelsea bezwang die Münchner auch noch im Elfmeterschießen mit 4:3. Bayerns Trostpreis: Das gewonnene Finale gegen Erzrivalen Dortmund ein Jahr später.
© 2012 Getty Images

                <strong>In der Nachspielzeit den Pott verloren</strong><br>
                In der Nachspielzeit den Pott verloren: Schon 13 Jahre zuvor erlebte der FC Bayern den Alptraum im Finale der Königsklasse. 1999 hieß der Gegner Manchester United - und lange Zeit sah es nach einem Sieg gegen die "Red Devils" aus. Oli Kahn und Kollegen werden die Nachspielzeit deshalb vermutlich verfluchen. Denn Alex Ferguson lag mit beiden Einwechselspielern, Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer, goldrichtig. Beide trafen in der Nachspielzeit und drehten das 1:0 in ein 1:2.
In der Nachspielzeit den Pott verloren
In der Nachspielzeit den Pott verloren: Schon 13 Jahre zuvor erlebte der FC Bayern den Alptraum im Finale der Königsklasse. 1999 hieß der Gegner Manchester United - und lange Zeit sah es nach einem Sieg gegen die "Red Devils" aus. Oli Kahn und Kollegen werden die Nachspielzeit deshalb vermutlich verfluchen. Denn Alex Ferguson lag mit beiden Einwechselspielern, Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer, goldrichtig. Beide trafen in der Nachspielzeit und drehten das 1:0 in ein 1:2.
© getty Bongarts

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                Dem Freistoß sei Dank: Dieser Freistoß von Marcelo Diaz im Rückspiel der Relegation im Sommer 2015 wurde dem Karlsruher SC zum Verhängnis. Der Zweitligist war fast die komplette Spielzeit überlegen, führte mit 1:0. Dann egalisierte Diaz. In der Verlängerung sorgte Nicolai Müller dafür, dass der Hamburger SV weiterhin noch nie abgestiegen ist.
Dem Freistoß sei Dank
Dem Freistoß sei Dank: Dieser Freistoß von Marcelo Diaz im Rückspiel der Relegation im Sommer 2015 wurde dem Karlsruher SC zum Verhängnis. Der Zweitligist war fast die komplette Spielzeit überlegen, führte mit 1:0. Dann egalisierte Diaz. In der Verlängerung sorgte Nicolai Müller dafür, dass der Hamburger SV weiterhin noch nie abgestiegen ist.
© imago/MIS

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                Für die Hamburger gab es kein Halten mehr. Die Spieler feierten auf dem Spielfeld des Wildparkstadion mit ihren Fans. Währenddessen ....
Dem Freistoß sei Dank
Für die Hamburger gab es kein Halten mehr. Die Spieler feierten auf dem Spielfeld des Wildparkstadion mit ihren Fans. Währenddessen ....
© 2015 Getty Images

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                ... konnten die KSC-Spieler die vergangenen Minuten wahrscheinlich immer noch nicht fassen. Das war die Chance ihres Lebens.
Dem Freistoß sei Dank
... konnten die KSC-Spieler die vergangenen Minuten wahrscheinlich immer noch nicht fassen. Das war die Chance ihres Lebens.
© 2015 Getty Images

                <strong>Ballacks Eigentor gegen Unterhaching</strong><br>
                Ballacks Eigentor gegen Unterhaching: Michael Ballack musste im Laufe seiner Karriere einige schmerzhafte Erfahrungen machen. Den ersten richtig bitteren Moment erlebte er mit Bayer Leverkusen am 20. Mai 2000 - dem letzten Bundesliga-Spieltag. Ballack schoss in der 21. Minute ein Eigentor. Zum Verhängnis wurde Leverkusen, dass Unterhaching das 2:0 hinterherschob. Dadurch waren Leverkusen und Bayern München punktgleich. Doch die Münchner hatten das bessere Torverhältnis ...
Ballacks Eigentor gegen Unterhaching
Ballacks Eigentor gegen Unterhaching: Michael Ballack musste im Laufe seiner Karriere einige schmerzhafte Erfahrungen machen. Den ersten richtig bitteren Moment erlebte er mit Bayer Leverkusen am 20. Mai 2000 - dem letzten Bundesliga-Spieltag. Ballack schoss in der 21. Minute ein Eigentor. Zum Verhängnis wurde Leverkusen, dass Unterhaching das 2:0 hinterherschob. Dadurch waren Leverkusen und Bayern München punktgleich. Doch die Münchner hatten das bessere Torverhältnis ...
© getty Bongarts

                <strong>Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack</strong><br>
                Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack: Dieses Foul bedeutete für Michael Ballack das Aus bei seiner letzten WM. Es geschah im FA-Cup Finale 2010 zwischen Chelsea und Portsmouth. Schon ein paar Minuten vor dem Tritt geriet Kevin-Prince Boateng mit dem deutschen Capitano aneinander, dann das Foul. Chelseas Sieg dürfte Ballack wohl kaum gefreut haben. Obwohl sich Boateng entschuldigte - Freunde werden diese beiden Spieler wohl nicht mehr.
Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack
Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack: Dieses Foul bedeutete für Michael Ballack das Aus bei seiner letzten WM. Es geschah im FA-Cup Finale 2010 zwischen Chelsea und Portsmouth. Schon ein paar Minuten vor dem Tritt geriet Kevin-Prince Boateng mit dem deutschen Capitano aneinander, dann das Foul. Chelseas Sieg dürfte Ballack wohl kaum gefreut haben. Obwohl sich Boateng entschuldigte - Freunde werden diese beiden Spieler wohl nicht mehr.
© 2010 Getty Images

                <strong>Zinedine Zidane und Marco Materazzi</strong><br>
                Zinedine Zidane und Marco Materazzi: Es ist die Szene des WM-Finales 2006. Was wirklich auf dem Platz vorgefallen ist, wissen wahrscheinlich nur diese beiden Spieler. Italiens Materazzi zieht Zidane am Trikot, es kommt zu Beschimpfungen. Zidane gibt Materazzi eine Kopfnuss und fliegt mit Rot vom Platz.
Zinedine Zidane und Marco Materazzi
Zinedine Zidane und Marco Materazzi: Es ist die Szene des WM-Finales 2006. Was wirklich auf dem Platz vorgefallen ist, wissen wahrscheinlich nur diese beiden Spieler. Italiens Materazzi zieht Zidane am Trikot, es kommt zu Beschimpfungen. Zidane gibt Materazzi eine Kopfnuss und fliegt mit Rot vom Platz.
© imago sportfotodienst

                <strong>Zinedine Zidane und Marco Materazzi</strong><br>
                Und das in seinem letzten Spiel für die französische Nationalmannschaft. Die Niederlage seiner Franzosen gegen Italien verfolgte er nicht auf dem Rasen. Zidane beschuldigt Materazzi, seine Mutter beleidigt und ihn einen Terroristen genannt zu haben. Materazzi bestreitet das bis heute - gibt aber Beleidigungen zu.
Zinedine Zidane und Marco Materazzi
Und das in seinem letzten Spiel für die französische Nationalmannschaft. Die Niederlage seiner Franzosen gegen Italien verfolgte er nicht auf dem Rasen. Zidane beschuldigt Materazzi, seine Mutter beleidigt und ihn einen Terroristen genannt zu haben. Materazzi bestreitet das bis heute - gibt aber Beleidigungen zu.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Ballack verpasst das WM-Finale 2002</strong><br>
                Ballack verpasst das WM-Finale 2002: "Die bitterste Erfahrung, die ein Fußballer machen kann" - so sagte es Michael Ballack nach dem WM-Halbfinale selbst. Gegen Südkorea schoss der damals 26-Jährige das Siegtor - und sah im weiteren Spielgeschehen die gelbe Karte. Seine zweite im Turnier. Damit fehlte er im Finale gegen Brasilien. Zuvor hatte der Mittelfeldmann die deutsche Mannschaft souverän angeführt. Am Ende verlor Deutschland gegen Brasilien 0:2 - ohne Ballack.
Ballack verpasst das WM-Finale 2002
Ballack verpasst das WM-Finale 2002: "Die bitterste Erfahrung, die ein Fußballer machen kann" - so sagte es Michael Ballack nach dem WM-Halbfinale selbst. Gegen Südkorea schoss der damals 26-Jährige das Siegtor - und sah im weiteren Spielgeschehen die gelbe Karte. Seine zweite im Turnier. Damit fehlte er im Finale gegen Brasilien. Zuvor hatte der Mittelfeldmann die deutsche Mannschaft souverän angeführt. Am Ende verlor Deutschland gegen Brasilien 0:2 - ohne Ballack.
© getty Bongarts

                <strong>Tomislav Piplicas Eigentor</strong><br>
                Tomislav Piplicas Eigentor: Es ist tragisch, aber zugleich eine der kuriosesten Torwartszenen überhaupt. Am 6. April 2002 spielte Energie Cottbus gegen Borussia Mönchengladbach. Aus einigen Metern Entfernung zog der Gladbacher Marcel Witeczek ab - vermutlich glaubte er selbst nicht, dass die Bogenlampe den Weg ins Tor finden würde an. Doch Cottbus-Keeper Piplica verschätzt sich, der Ball flog knapp an der Latte vorbei, prallte auf den Kopf des Torwarts und von da ins eigene Tor. Endstand: 3:3.
Tomislav Piplicas Eigentor
Tomislav Piplicas Eigentor: Es ist tragisch, aber zugleich eine der kuriosesten Torwartszenen überhaupt. Am 6. April 2002 spielte Energie Cottbus gegen Borussia Mönchengladbach. Aus einigen Metern Entfernung zog der Gladbacher Marcel Witeczek ab - vermutlich glaubte er selbst nicht, dass die Bogenlampe den Weg ins Tor finden würde an. Doch Cottbus-Keeper Piplica verschätzt sich, der Ball flog knapp an der Latte vorbei, prallte auf den Kopf des Torwarts und von da ins eigene Tor. Endstand: 3:3.
© imago

                <strong>WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien</strong><br>
                WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien: Es war unsere Weltmeisterschaft. Das Sommermärchen. Ganz Deutschland glaubte an den Titel. "Es ist schwer in Worte zu fassen. Die Enttäuschung ist riesengroß", musste Jürgen Klinsmann nach dem Halbfinale gegen Italien zugeben. Dabei hatte die Nationalelf bis zum Ende gekämpft. In der letzten Minute der Nachspielzeit musste sie die Titelträume dann begraben. In der 119. und der 120.+1. Minute trafen Fabio Grosso und Alessandro del Piero.
WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien
WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien: Es war unsere Weltmeisterschaft. Das Sommermärchen. Ganz Deutschland glaubte an den Titel. "Es ist schwer in Worte zu fassen. Die Enttäuschung ist riesengroß", musste Jürgen Klinsmann nach dem Halbfinale gegen Italien zugeben. Dabei hatte die Nationalelf bis zum Ende gekämpft. In der letzten Minute der Nachspielzeit musste sie die Titelträume dann begraben. In der 119. und der 120.+1. Minute trafen Fabio Grosso und Alessandro del Piero.
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                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Liverpool dreht 0:3-Rückstand: Es war das verrückteste und emotionalste Champions-League-Finale aller Zeiten. Mit gutem Ende für Liverpool und einem ganz bitteren Ende für den AC Mailand. Die Italiener führten 2005 zur Pause souverän mit 3:0.
Liverpool dreht 0:3-Rückstand
Liverpool dreht 0:3-Rückstand: Es war das verrückteste und emotionalste Champions-League-Finale aller Zeiten. Mit gutem Ende für Liverpool und einem ganz bitteren Ende für den AC Mailand. Die Italiener führten 2005 zur Pause souverän mit 3:0.
© 2005 Getty Images

                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Den "Reds" gelang es innerhalb von sechs Minuten, den Halbzeitstand zu egalisieren. Xabi Alonso erzielte nach verschossenem Elfmeter den Ausgleichstreffer mit dem Nachschuss in der 60. Minute.
Liverpool dreht 0:3-Rückstand
Den "Reds" gelang es innerhalb von sechs Minuten, den Halbzeitstand zu egalisieren. Xabi Alonso erzielte nach verschossenem Elfmeter den Ausgleichstreffer mit dem Nachschuss in der 60. Minute.
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                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Es kam - wie es kommen musste - zum Elfmeterschießen und da zeigte Liverpools Keeper Jerzy Dudek drei bombenstarken Paraden. Serginho, Andrea Pirlo, John Arne Riise und Andrej Schewtschenko verwandelten vom Punkt nicht. Liverpool gewann mit 5:6.
Liverpool dreht 0:3-Rückstand
Es kam - wie es kommen musste - zum Elfmeterschießen und da zeigte Liverpools Keeper Jerzy Dudek drei bombenstarken Paraden. Serginho, Andrea Pirlo, John Arne Riise und Andrej Schewtschenko verwandelten vom Punkt nicht. Liverpool gewann mit 5:6.
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                <strong>Lehmann fliegt im Champions-League-Finale</strong><br>
                Lehmann fliegt im Champions-League-Finale: Gerade wurde Jens Lehmann von Jürgen Klinsmann im Vorfeld der WM 2006 zur deutschen Nummer eins befördert, da passierte das. Mit dem FC Arsenal trat er im Finale um den Henkelpott gegen Barcelona an. Doch viel bekam der Torwart nicht mit vom Spiel. In der 17. Minute flog er mit einer roten Karte nach einem Foul an Samuel Eto'o vom Platz. Die "Gunners" verloren mit 1:2.
Lehmann fliegt im Champions-League-Finale
Lehmann fliegt im Champions-League-Finale: Gerade wurde Jens Lehmann von Jürgen Klinsmann im Vorfeld der WM 2006 zur deutschen Nummer eins befördert, da passierte das. Mit dem FC Arsenal trat er im Finale um den Henkelpott gegen Barcelona an. Doch viel bekam der Torwart nicht mit vom Spiel. In der 17. Minute flog er mit einer roten Karte nach einem Foul an Samuel Eto'o vom Platz. Die "Gunners" verloren mit 1:2.
© 2006 Getty Images

                <strong>Brasilien vs. Deutschland: 1:7</strong><br>
                Brasilien vs. Deutschland: 1:7. Ein historischer Tag, dieser 8. Juli 2014. Historisch für die deutsche Mannschaft, da noch nie eine Mannschaft in einem WM-Halbfinale so hoch gewinnen konnte. Historisch schlecht für Brasilien. David Luiz und Kollegen steht die Schmach ins Gesicht geschrieben. Mit so einer Wucht aus dem Turnier im eigenen Land geworfen zu werden - viel schlimmer geht es kaum.
Brasilien vs. Deutschland: 1:7
Brasilien vs. Deutschland: 1:7. Ein historischer Tag, dieser 8. Juli 2014. Historisch für die deutsche Mannschaft, da noch nie eine Mannschaft in einem WM-Halbfinale so hoch gewinnen konnte. Historisch schlecht für Brasilien. David Luiz und Kollegen steht die Schmach ins Gesicht geschrieben. Mit so einer Wucht aus dem Turnier im eigenen Land geworfen zu werden - viel schlimmer geht es kaum.
© imago/ActionPictures

                <strong>0:7: Pokal-Klatsche für Valencia</strong><br>
                0:7: Pokal-Klatsche für Valencia: Autsch. Das tat weh. Mit einem 7:0 watschte der FC Barcelona Ligarivalen Valencia am Mittwoch im Pokal ab. Zu allem Überfluss flog Weltmeister Shkodran Mustafi auch noch mit Rot vom Platz. Sicher einer der bittersten Momente für die Valencia-Spieler und für ...

                <strong>Pokal-Blamage für Gary Neville</strong><br>
                Gary Neville. "Das war der traurigste Tag meiner Karriere", sagte der Trainer nach dem Spiel. Die Copa del Rey können sich die Fledermäuse damit schonmal abschminken. ran.de zeigt euch einige der schlimmsten und emotionalsten Momente im Fußball.

                <strong>Deutscher Meister für vier Minuten</strong><br>
                Deutscher Meister für vier Minuten: Sie sind der Meister der Herzen - seit dem Krimi um die Meisterschaft 2000/2001. Für 4:38 Minuten glaubte ganz Gelsenkirchen den Titel geholt zu haben. Die Ausgangslage: Bayern war mit drei Punkten Vorsprung Tabellenerster und musste im letzten Spiel gegen den HSV ran. Schalke spielte gegen Unterhaching.

                <strong>Der Meisterschaftskrimi 2001</strong><br>
                Der Meisterschaftskrimi 2001: Und die Schalker siegten mit 5:3 gegen Unterhaching. Als das Spiel abgepfiffen wurde, wusste man in Gelsenkirchen nur vom Bayern-Rückstand gegen den HSV. 0:1. Doch dann trat Bayerns Patrik Andersson zu einem Freistoß im Strafraum an. Und er verwandelte in der Nachspielzeit.

                <strong>Deutscher Meister für vier Minuten</strong><br>
                Da war Schalke schon im Siegesrausch, doch dieser verwandelte sich zum Alptraum, als die Bilder aus Hamburg im Schalker Stadion zu sehen waren. Es war das letzte Spiel im alten Parkstadion. Statt die Meisterschaft zu feiern versank Gelsenkirchen im Katzenjammer.

                <strong>Das Finale dahoam</strong><br>
                Das Finale dahoam: Wie oft erlebt ein Fußballer ein Champions-League-Finale im heimischen Stadion? Wenn überhaupt nur einmal. Und wenn dieses Finale verloren geht? So wie Anatoliy Tymoshchuk fühlte sich im Frühjahr 2012 wohl nicht nur der FC Bayern, sondern ganz Fußball-Deutschland. Chelsea bezwang die Münchner auch noch im Elfmeterschießen mit 4:3. Bayerns Trostpreis: Das gewonnene Finale gegen Erzrivalen Dortmund ein Jahr später.

                <strong>In der Nachspielzeit den Pott verloren</strong><br>
                In der Nachspielzeit den Pott verloren: Schon 13 Jahre zuvor erlebte der FC Bayern den Alptraum im Finale der Königsklasse. 1999 hieß der Gegner Manchester United - und lange Zeit sah es nach einem Sieg gegen die "Red Devils" aus. Oli Kahn und Kollegen werden die Nachspielzeit deshalb vermutlich verfluchen. Denn Alex Ferguson lag mit beiden Einwechselspielern, Teddy Sheringham und Ole Gunnar Solskjaer, goldrichtig. Beide trafen in der Nachspielzeit und drehten das 1:0 in ein 1:2.

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                Dem Freistoß sei Dank: Dieser Freistoß von Marcelo Diaz im Rückspiel der Relegation im Sommer 2015 wurde dem Karlsruher SC zum Verhängnis. Der Zweitligist war fast die komplette Spielzeit überlegen, führte mit 1:0. Dann egalisierte Diaz. In der Verlängerung sorgte Nicolai Müller dafür, dass der Hamburger SV weiterhin noch nie abgestiegen ist.

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                Für die Hamburger gab es kein Halten mehr. Die Spieler feierten auf dem Spielfeld des Wildparkstadion mit ihren Fans. Währenddessen ....

                <strong>Dem Freistoß sei Dank</strong><br>
                ... konnten die KSC-Spieler die vergangenen Minuten wahrscheinlich immer noch nicht fassen. Das war die Chance ihres Lebens.

                <strong>Ballacks Eigentor gegen Unterhaching</strong><br>
                Ballacks Eigentor gegen Unterhaching: Michael Ballack musste im Laufe seiner Karriere einige schmerzhafte Erfahrungen machen. Den ersten richtig bitteren Moment erlebte er mit Bayer Leverkusen am 20. Mai 2000 - dem letzten Bundesliga-Spieltag. Ballack schoss in der 21. Minute ein Eigentor. Zum Verhängnis wurde Leverkusen, dass Unterhaching das 2:0 hinterherschob. Dadurch waren Leverkusen und Bayern München punktgleich. Doch die Münchner hatten das bessere Torverhältnis ...

                <strong>Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack</strong><br>
                Boatengs Brutalo-Tritt gegen Ballack: Dieses Foul bedeutete für Michael Ballack das Aus bei seiner letzten WM. Es geschah im FA-Cup Finale 2010 zwischen Chelsea und Portsmouth. Schon ein paar Minuten vor dem Tritt geriet Kevin-Prince Boateng mit dem deutschen Capitano aneinander, dann das Foul. Chelseas Sieg dürfte Ballack wohl kaum gefreut haben. Obwohl sich Boateng entschuldigte - Freunde werden diese beiden Spieler wohl nicht mehr.

                <strong>Zinedine Zidane und Marco Materazzi</strong><br>
                Zinedine Zidane und Marco Materazzi: Es ist die Szene des WM-Finales 2006. Was wirklich auf dem Platz vorgefallen ist, wissen wahrscheinlich nur diese beiden Spieler. Italiens Materazzi zieht Zidane am Trikot, es kommt zu Beschimpfungen. Zidane gibt Materazzi eine Kopfnuss und fliegt mit Rot vom Platz.

                <strong>Zinedine Zidane und Marco Materazzi</strong><br>
                Und das in seinem letzten Spiel für die französische Nationalmannschaft. Die Niederlage seiner Franzosen gegen Italien verfolgte er nicht auf dem Rasen. Zidane beschuldigt Materazzi, seine Mutter beleidigt und ihn einen Terroristen genannt zu haben. Materazzi bestreitet das bis heute - gibt aber Beleidigungen zu.

                <strong>Ballack verpasst das WM-Finale 2002</strong><br>
                Ballack verpasst das WM-Finale 2002: "Die bitterste Erfahrung, die ein Fußballer machen kann" - so sagte es Michael Ballack nach dem WM-Halbfinale selbst. Gegen Südkorea schoss der damals 26-Jährige das Siegtor - und sah im weiteren Spielgeschehen die gelbe Karte. Seine zweite im Turnier. Damit fehlte er im Finale gegen Brasilien. Zuvor hatte der Mittelfeldmann die deutsche Mannschaft souverän angeführt. Am Ende verlor Deutschland gegen Brasilien 0:2 - ohne Ballack.

                <strong>Tomislav Piplicas Eigentor</strong><br>
                Tomislav Piplicas Eigentor: Es ist tragisch, aber zugleich eine der kuriosesten Torwartszenen überhaupt. Am 6. April 2002 spielte Energie Cottbus gegen Borussia Mönchengladbach. Aus einigen Metern Entfernung zog der Gladbacher Marcel Witeczek ab - vermutlich glaubte er selbst nicht, dass die Bogenlampe den Weg ins Tor finden würde an. Doch Cottbus-Keeper Piplica verschätzt sich, der Ball flog knapp an der Latte vorbei, prallte auf den Kopf des Torwarts und von da ins eigene Tor. Endstand: 3:3.

                <strong>WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien</strong><br>
                WM 2006: Deutschland verliert gegen Italien: Es war unsere Weltmeisterschaft. Das Sommermärchen. Ganz Deutschland glaubte an den Titel. "Es ist schwer in Worte zu fassen. Die Enttäuschung ist riesengroß", musste Jürgen Klinsmann nach dem Halbfinale gegen Italien zugeben. Dabei hatte die Nationalelf bis zum Ende gekämpft. In der letzten Minute der Nachspielzeit musste sie die Titelträume dann begraben. In der 119. und der 120.+1. Minute trafen Fabio Grosso und Alessandro del Piero.

                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Liverpool dreht 0:3-Rückstand: Es war das verrückteste und emotionalste Champions-League-Finale aller Zeiten. Mit gutem Ende für Liverpool und einem ganz bitteren Ende für den AC Mailand. Die Italiener führten 2005 zur Pause souverän mit 3:0.

                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Den "Reds" gelang es innerhalb von sechs Minuten, den Halbzeitstand zu egalisieren. Xabi Alonso erzielte nach verschossenem Elfmeter den Ausgleichstreffer mit dem Nachschuss in der 60. Minute.

                <strong>Liverpool dreht 0:3-Rückstand</strong><br>
                Es kam - wie es kommen musste - zum Elfmeterschießen und da zeigte Liverpools Keeper Jerzy Dudek drei bombenstarken Paraden. Serginho, Andrea Pirlo, John Arne Riise und Andrej Schewtschenko verwandelten vom Punkt nicht. Liverpool gewann mit 5:6.

                <strong>Lehmann fliegt im Champions-League-Finale</strong><br>
                Lehmann fliegt im Champions-League-Finale: Gerade wurde Jens Lehmann von Jürgen Klinsmann im Vorfeld der WM 2006 zur deutschen Nummer eins befördert, da passierte das. Mit dem FC Arsenal trat er im Finale um den Henkelpott gegen Barcelona an. Doch viel bekam der Torwart nicht mit vom Spiel. In der 17. Minute flog er mit einer roten Karte nach einem Foul an Samuel Eto'o vom Platz. Die "Gunners" verloren mit 1:2.

                <strong>Brasilien vs. Deutschland: 1:7</strong><br>
                Brasilien vs. Deutschland: 1:7. Ein historischer Tag, dieser 8. Juli 2014. Historisch für die deutsche Mannschaft, da noch nie eine Mannschaft in einem WM-Halbfinale so hoch gewinnen konnte. Historisch schlecht für Brasilien. David Luiz und Kollegen steht die Schmach ins Gesicht geschrieben. Mit so einer Wucht aus dem Turnier im eigenen Land geworfen zu werden - viel schlimmer geht es kaum.

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