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Ernesto Valverde: Das ist der neue Trainer des FC Barcelona


                <strong>Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer</strong><br>
                Der neue Trainer des FC Barcelona heißt Ernesto Valverde. Am Donnerstag wird der 53-Jährige offiziell vorgestellt. Valverde spielte einst selbst für den FC Barcelona, seine große Zeit hatte er allerdings als Spieler und Trainer bei Athletic Bilbao. ran.de stellt den Coach der Katalanen vor. 
Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer
Der neue Trainer des FC Barcelona heißt Ernesto Valverde. Am Donnerstag wird der 53-Jährige offiziell vorgestellt. Valverde spielte einst selbst für den FC Barcelona, seine große Zeit hatte er allerdings als Spieler und Trainer bei Athletic Bilbao. ran.de stellt den Coach der Katalanen vor. 
© imago/ZUMA Press

                <strong>Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer</strong><br>
                Bei der Verkündung, wer neuer Trainer des katalonischen Top-Klubs wird, begründete Klub-Präsident Josep Maria Bartomeu: "Er hat einen besonderen Stil und eine Philosophie. Er ist ein sehr harter Arbeiter und trainiert so, wie wir es mögen." 
Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer
Bei der Verkündung, wer neuer Trainer des katalonischen Top-Klubs wird, begründete Klub-Präsident Josep Maria Bartomeu: "Er hat einen besonderen Stil und eine Philosophie. Er ist ein sehr harter Arbeiter und trainiert so, wie wir es mögen." 
© imago/Agencia EFE

                <strong>Europapokalsieger 1989 mit dem FC Barcelona </strong><br>
                Bereits in jungen Jahren kam Ernesto Valverde als Spieler in der spanischen Liga viel herum. Nach Stationen bei Deportivo Alaves, Sestao SC und Espanyol Barcelona wechselte der damals 24-Jährige 1988 zum FC Barcelona. Unter Johan Cruyff, der ihn inspirierte, später selbst Trainer zu werden, gewann er in seiner ersten Spielzeit bei den Katalanen den Europapokal der Pokalsieger. Ein Jahr später sicherte er sich mit seinem Team die Copa del Rey. Allerdings war der ehemalige Stürmer kein Stammspieler: In zwei Jahren spielte er 22 Mal, dabei schoss er acht Tore. 
Europapokalsieger 1989 mit dem FC Barcelona
Bereits in jungen Jahren kam Ernesto Valverde als Spieler in der spanischen Liga viel herum. Nach Stationen bei Deportivo Alaves, Sestao SC und Espanyol Barcelona wechselte der damals 24-Jährige 1988 zum FC Barcelona. Unter Johan Cruyff, der ihn inspirierte, später selbst Trainer zu werden, gewann er in seiner ersten Spielzeit bei den Katalanen den Europapokal der Pokalsieger. Ein Jahr später sicherte er sich mit seinem Team die Copa del Rey. Allerdings war der ehemalige Stürmer kein Stammspieler: In zwei Jahren spielte er 22 Mal, dabei schoss er acht Tore. 
© imago/Buzzi

                <strong>1990 bis 1996: Sechs Jahre bei Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seiner Zeit beim FC Barcelona fand Ernesto Valverde seine große Liebe - zumindest sportlich. Zur Saison 1990/91 wechselte er zu Athletic Bilbao, wo er sechs Jahre aktiv war. In dieser Zeit absolvierte er 170 Partien und traf 44 Mal. Von 1992 bis 1994 war Jupp Heynckes bei den Nordspaniern sein Trainer. Auch nach der aktiven Zeit blieb Valverde Bilbao enthalten. 
1990 bis 1996: Sechs Jahre bei Athletic Bilbao
Nach seiner Zeit beim FC Barcelona fand Ernesto Valverde seine große Liebe - zumindest sportlich. Zur Saison 1990/91 wechselte er zu Athletic Bilbao, wo er sechs Jahre aktiv war. In dieser Zeit absolvierte er 170 Partien und traf 44 Mal. Von 1992 bis 1994 war Jupp Heynckes bei den Nordspaniern sein Trainer. Auch nach der aktiven Zeit blieb Valverde Bilbao enthalten. 
© imago

                <strong>Erste Trainerstation 2003: Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seinem Karriereende als Spieler im Jahr 1997 bei RCD Mallorca begann er umgehend als Jugendtrainer bei seinem langjährigen Verein Athletic Bilbao zu arbeiten. Dort stieg er 2003 zum Coach der Profimannschaft auf. Viele Kritiker sahen den Spanier damals noch nicht als reif genug, um den Erstligisten zu trainieren. Der damals 40-Jährige bewies in der Saison 2004/05 das Gegenteil: In seiner zweiten Spielzeit mit Bilbao wurde er sensationell Fünfter in der Liga. Er verließ den Klub daraufhin. 
Erste Trainerstation 2003: Athletic Bilbao
Nach seinem Karriereende als Spieler im Jahr 1997 bei RCD Mallorca begann er umgehend als Jugendtrainer bei seinem langjährigen Verein Athletic Bilbao zu arbeiten. Dort stieg er 2003 zum Coach der Profimannschaft auf. Viele Kritiker sahen den Spanier damals noch nicht als reif genug, um den Erstligisten zu trainieren. Der damals 40-Jährige bewies in der Saison 2004/05 das Gegenteil: In seiner zweiten Spielzeit mit Bilbao wurde er sensationell Fünfter in der Liga. Er verließ den Klub daraufhin. 
© 2004 AFP

                <strong>Mit Espanyol im UEFA-Pokal-Finale 2006/07</strong><br>
                Nach seinem erfolgreichen Trainerdebüt bei Athletic Bilbao und einem Jahr Auszeit trainierte Valverde ab der Saison 2006/07 den Stadtrivalen seines aktuellen Klubs: Espanyol Barcelona. Der Techniktüftler führte sein Team im ersten Jahr direkt in das Finale des UEFA-Cups, das der FC Sevilla knapp im Elfmeterschießen gewann. Der Trainer bleib ein weiteres Jahr. Nachdem Espanyol am Ende der Saison 2007/08 auf dem zwölften Tabellenplatz landete, verließ Valverde den Klub. 
Mit Espanyol im UEFA-Pokal-Finale 2006/07
Nach seinem erfolgreichen Trainerdebüt bei Athletic Bilbao und einem Jahr Auszeit trainierte Valverde ab der Saison 2006/07 den Stadtrivalen seines aktuellen Klubs: Espanyol Barcelona. Der Techniktüftler führte sein Team im ersten Jahr direkt in das Finale des UEFA-Cups, das der FC Sevilla knapp im Elfmeterschießen gewann. Der Trainer bleib ein weiteres Jahr. Nachdem Espanyol am Ende der Saison 2007/08 auf dem zwölften Tabellenplatz landete, verließ Valverde den Klub. 
© 2007 Getty Images

                <strong>Dreimaliger griechischer Meister mit Olympiakos Piräus</strong><br>
                Seine erfolgreichste Zeit als Trainer erlebte Valverde nicht etwa bei Athletic Bilbao, sondern bei Olympiakos Piräus, wo er zwei Mal anheuerte und in drei Spielzeiten in Griechenland drei Mal die Meisterschaft holte. Den ersten Meistertitel gewann er mit dem Team 2008/09. Im Anschluss wechselte er zum FC Valencia, wo er weniger Erfolg hatte. Dann setzte er seine Titelstory bei den Griechen fort, die er auch 2010/11 und 2011/12 zur Meisterschaft führte. Noch vor Saisonende kündigte er jedoch an, den Verein zu verlassen. 
Dreimaliger griechischer Meister mit Olympiakos Piräus
Seine erfolgreichste Zeit als Trainer erlebte Valverde nicht etwa bei Athletic Bilbao, sondern bei Olympiakos Piräus, wo er zwei Mal anheuerte und in drei Spielzeiten in Griechenland drei Mal die Meisterschaft holte. Den ersten Meistertitel gewann er mit dem Team 2008/09. Im Anschluss wechselte er zum FC Valencia, wo er weniger Erfolg hatte. Dann setzte er seine Titelstory bei den Griechen fort, die er auch 2010/11 und 2011/12 zur Meisterschaft führte. Noch vor Saisonende kündigte er jedoch an, den Verein zu verlassen. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Weitere Stationen: Bei Villarreal (09/10) und Valencia (12/13)</strong><br>
                Ernesto Valverde kennt die Primera Division: Nicht nur durch seinen Herzensverein Bilbao und Espanyol Barcelona, auch bei Villarreal und dem FC Valencia saß der 1,72 Meter kleine Trainer bereits auf der Bank. Bei Villarreal wurde Valverde nach dem 20. Spieltag der Saison 2009/10 entlassen, als das Team auf dem 10. Tabellenplatz stand. In Valencia übernahm er während der Saison, wurde allerdings nach deren Ende wieder entlassen, da die "Fledermäuse" die Qualifikation für die Champions League verpassten. 
Weitere Stationen: Bei Villarreal (09/10) und Valencia (12/13)
Ernesto Valverde kennt die Primera Division: Nicht nur durch seinen Herzensverein Bilbao und Espanyol Barcelona, auch bei Villarreal und dem FC Valencia saß der 1,72 Meter kleine Trainer bereits auf der Bank. Bei Villarreal wurde Valverde nach dem 20. Spieltag der Saison 2009/10 entlassen, als das Team auf dem 10. Tabellenplatz stand. In Valencia übernahm er während der Saison, wurde allerdings nach deren Ende wieder entlassen, da die "Fledermäuse" die Qualifikation für die Champions League verpassten. 
© imago sportfotodienst

                <strong>2013: Die Rückkehr zu Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seinem Intermezzo bei Valencia kehrte er zur Saison 2013/14 seinem langjährigen Klub Athletic Bilbao zurück. In den vier Jahren, die der 53-Jährige den achtmaligen spanischen Meister trainierte, gelang ihm kein Gewinn eines großen Titels. Lediglich der Supercup steht ihm 2015 zu Buche. Allerdings arbeitete sich der Klub aus dem Baskenland zu einer Mannschaft hoch, die dauerhaft in der oberen Tabellenhälfte beheimatet war. 2014 gelang gar die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase. Die würde beim FC Barcelona wohl nicht reichen ... 
2013: Die Rückkehr zu Athletic Bilbao
Nach seinem Intermezzo bei Valencia kehrte er zur Saison 2013/14 seinem langjährigen Klub Athletic Bilbao zurück. In den vier Jahren, die der 53-Jährige den achtmaligen spanischen Meister trainierte, gelang ihm kein Gewinn eines großen Titels. Lediglich der Supercup steht ihm 2015 zu Buche. Allerdings arbeitete sich der Klub aus dem Baskenland zu einer Mannschaft hoch, die dauerhaft in der oberen Tabellenhälfte beheimatet war. 2014 gelang gar die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase. Die würde beim FC Barcelona wohl nicht reichen ... 
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer</strong><br>
                Der neue Trainer des FC Barcelona heißt Ernesto Valverde. Am Donnerstag wird der 53-Jährige offiziell vorgestellt. Valverde spielte einst selbst für den FC Barcelona, seine große Zeit hatte er allerdings als Spieler und Trainer bei Athletic Bilbao. ran.de stellt den Coach der Katalanen vor. 

                <strong>Ernesto Valverde wird neuer Barcelona-Trainer</strong><br>
                Bei der Verkündung, wer neuer Trainer des katalonischen Top-Klubs wird, begründete Klub-Präsident Josep Maria Bartomeu: "Er hat einen besonderen Stil und eine Philosophie. Er ist ein sehr harter Arbeiter und trainiert so, wie wir es mögen." 

                <strong>Europapokalsieger 1989 mit dem FC Barcelona </strong><br>
                Bereits in jungen Jahren kam Ernesto Valverde als Spieler in der spanischen Liga viel herum. Nach Stationen bei Deportivo Alaves, Sestao SC und Espanyol Barcelona wechselte der damals 24-Jährige 1988 zum FC Barcelona. Unter Johan Cruyff, der ihn inspirierte, später selbst Trainer zu werden, gewann er in seiner ersten Spielzeit bei den Katalanen den Europapokal der Pokalsieger. Ein Jahr später sicherte er sich mit seinem Team die Copa del Rey. Allerdings war der ehemalige Stürmer kein Stammspieler: In zwei Jahren spielte er 22 Mal, dabei schoss er acht Tore. 

                <strong>1990 bis 1996: Sechs Jahre bei Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seiner Zeit beim FC Barcelona fand Ernesto Valverde seine große Liebe - zumindest sportlich. Zur Saison 1990/91 wechselte er zu Athletic Bilbao, wo er sechs Jahre aktiv war. In dieser Zeit absolvierte er 170 Partien und traf 44 Mal. Von 1992 bis 1994 war Jupp Heynckes bei den Nordspaniern sein Trainer. Auch nach der aktiven Zeit blieb Valverde Bilbao enthalten. 

                <strong>Erste Trainerstation 2003: Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seinem Karriereende als Spieler im Jahr 1997 bei RCD Mallorca begann er umgehend als Jugendtrainer bei seinem langjährigen Verein Athletic Bilbao zu arbeiten. Dort stieg er 2003 zum Coach der Profimannschaft auf. Viele Kritiker sahen den Spanier damals noch nicht als reif genug, um den Erstligisten zu trainieren. Der damals 40-Jährige bewies in der Saison 2004/05 das Gegenteil: In seiner zweiten Spielzeit mit Bilbao wurde er sensationell Fünfter in der Liga. Er verließ den Klub daraufhin. 

                <strong>Mit Espanyol im UEFA-Pokal-Finale 2006/07</strong><br>
                Nach seinem erfolgreichen Trainerdebüt bei Athletic Bilbao und einem Jahr Auszeit trainierte Valverde ab der Saison 2006/07 den Stadtrivalen seines aktuellen Klubs: Espanyol Barcelona. Der Techniktüftler führte sein Team im ersten Jahr direkt in das Finale des UEFA-Cups, das der FC Sevilla knapp im Elfmeterschießen gewann. Der Trainer bleib ein weiteres Jahr. Nachdem Espanyol am Ende der Saison 2007/08 auf dem zwölften Tabellenplatz landete, verließ Valverde den Klub. 

                <strong>Dreimaliger griechischer Meister mit Olympiakos Piräus</strong><br>
                Seine erfolgreichste Zeit als Trainer erlebte Valverde nicht etwa bei Athletic Bilbao, sondern bei Olympiakos Piräus, wo er zwei Mal anheuerte und in drei Spielzeiten in Griechenland drei Mal die Meisterschaft holte. Den ersten Meistertitel gewann er mit dem Team 2008/09. Im Anschluss wechselte er zum FC Valencia, wo er weniger Erfolg hatte. Dann setzte er seine Titelstory bei den Griechen fort, die er auch 2010/11 und 2011/12 zur Meisterschaft führte. Noch vor Saisonende kündigte er jedoch an, den Verein zu verlassen. 

                <strong>Weitere Stationen: Bei Villarreal (09/10) und Valencia (12/13)</strong><br>
                Ernesto Valverde kennt die Primera Division: Nicht nur durch seinen Herzensverein Bilbao und Espanyol Barcelona, auch bei Villarreal und dem FC Valencia saß der 1,72 Meter kleine Trainer bereits auf der Bank. Bei Villarreal wurde Valverde nach dem 20. Spieltag der Saison 2009/10 entlassen, als das Team auf dem 10. Tabellenplatz stand. In Valencia übernahm er während der Saison, wurde allerdings nach deren Ende wieder entlassen, da die "Fledermäuse" die Qualifikation für die Champions League verpassten. 

                <strong>2013: Die Rückkehr zu Athletic Bilbao</strong><br>
                Nach seinem Intermezzo bei Valencia kehrte er zur Saison 2013/14 seinem langjährigen Klub Athletic Bilbao zurück. In den vier Jahren, die der 53-Jährige den achtmaligen spanischen Meister trainierte, gelang ihm kein Gewinn eines großen Titels. Lediglich der Supercup steht ihm 2015 zu Buche. Allerdings arbeitete sich der Klub aus dem Baskenland zu einer Mannschaft hoch, die dauerhaft in der oberen Tabellenhälfte beheimatet war. 2014 gelang gar die Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase. Die würde beim FC Barcelona wohl nicht reichen ... 

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