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Nach Transferperiode: Diese Spieler ließen interessierte Klubs abblitzen


                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Was macht man, wenn man zum Ende der Transferperiode nach einer Zusage woanders noch ein besseres Angebot bekommt? Man geht am besten nicht mehr ans Telefon. Das soll in diesem Sommer so passiert sein. Andere Spieler ließen interessierte Klubs weitaus höflicher abblitzen. ran.de hat einige der Absagen in dieser Transferperiode gesammelt.
Bastian Schweinsteiger
Was macht man, wenn man zum Ende der Transferperiode nach einer Zusage woanders noch ein besseres Angebot bekommt? Man geht am besten nicht mehr ans Telefon. Das soll in diesem Sommer so passiert sein. Andere Spieler ließen interessierte Klubs weitaus höflicher abblitzen. ran.de hat einige der Absagen in dieser Transferperiode gesammelt.
© imago/Sportimage

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: Der Ex-Nationalspieler wurde von Jose Mourinho aussortiert, Schweinsteiger betonte allerdings in den Tagen rund um sein DFB-Abschiedsspiel, dass es sein Traum sei, noch einmal für die "Red Devils" aufzulaufen. Dazu sagte er, dass er innerhalb Europas für keinen anderen Klub mehr spielen wolle. Ein Bericht der portugiesische Zeitung "Correio da Manha" verwundert also nicht. Denn angeblich wollte Sporting Lissabon den 32-Jährigen nach Portugal locken. Manchester United wäre angeblich wohl sogar bereit gewesen, Schweinsteiger ablösefrei nach Lissabon ziehen zu lassen. Und damit nicht genug: Die "Red Devils" hätten scheinbar sogar einen Teil des Gehalts weiter gezahlt. Der Ex-Münchner soll in England immerhin knapp 222.000 Euro pro Woche verdienen. Doch Schweinsteiger wollte nicht.
Bastian Schweinsteiger
Bastian Schweinsteiger: Der Ex-Nationalspieler wurde von Jose Mourinho aussortiert, Schweinsteiger betonte allerdings in den Tagen rund um sein DFB-Abschiedsspiel, dass es sein Traum sei, noch einmal für die "Red Devils" aufzulaufen. Dazu sagte er, dass er innerhalb Europas für keinen anderen Klub mehr spielen wolle. Ein Bericht der portugiesische Zeitung "Correio da Manha" verwundert also nicht. Denn angeblich wollte Sporting Lissabon den 32-Jährigen nach Portugal locken. Manchester United wäre angeblich wohl sogar bereit gewesen, Schweinsteiger ablösefrei nach Lissabon ziehen zu lassen. Und damit nicht genug: Die "Red Devils" hätten scheinbar sogar einen Teil des Gehalts weiter gezahlt. Der Ex-Münchner soll in England immerhin knapp 222.000 Euro pro Woche verdienen. Doch Schweinsteiger wollte nicht.
© imago/Jan Huebner

                <strong>N’Golo Kante</strong><br>
                N'Golo Kante: Mit Leicester City holte er in der vergangenen Saison sensationell den Titel. Kante ist trotz aller düsteren Prognosen der einzige Leistungsträger, der den Champion verließ. Kante zog es zum FC Chelsea. Allerdings hatte es auch Manchester United versucht. Und zwar Jose Mourinho persönlich. "Es war fantastisch, dass Mourinho mich angerufen hat - auch wenn man mich davor gewarnt hatte, wie er auf mich einwirken würde. Ich habe mir seine Argumente angehört, warum ich zu United wechseln sollte", erzählte Kante, der aber trotzdem absagte. "Zu dieser Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich in Leicester bleiben oder zu Chelsea gehen solle", meinte der französische Nationalspieler.
N’Golo Kante
N'Golo Kante: Mit Leicester City holte er in der vergangenen Saison sensationell den Titel. Kante ist trotz aller düsteren Prognosen der einzige Leistungsträger, der den Champion verließ. Kante zog es zum FC Chelsea. Allerdings hatte es auch Manchester United versucht. Und zwar Jose Mourinho persönlich. "Es war fantastisch, dass Mourinho mich angerufen hat - auch wenn man mich davor gewarnt hatte, wie er auf mich einwirken würde. Ich habe mir seine Argumente angehört, warum ich zu United wechseln sollte", erzählte Kante, der aber trotzdem absagte. "Zu dieser Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich in Leicester bleiben oder zu Chelsea gehen solle", meinte der französische Nationalspieler.
© imago/BPI

                <strong>Renato Sanches</strong><br>
                Renato Sanches: Jose Mourinho ist im Rahmen des Umbruchs bei Manchester United offenbar des Öfteren gescheitert. Zum Beispiel auch bei Renato Sanches. Ex-ManUnited-Kicker Nani verriet während der EM: "Renato wäre ein toller Transfer für Manchester United gewesen, daran habe ich keine Zweifel. Er hatte eine Wahl - und die Wahl fiel auf Bayern München." Der Rekordmeister holte den Europameister für 35 Millionen Euro.
Renato Sanches
Renato Sanches: Jose Mourinho ist im Rahmen des Umbruchs bei Manchester United offenbar des Öfteren gescheitert. Zum Beispiel auch bei Renato Sanches. Ex-ManUnited-Kicker Nani verriet während der EM: "Renato wäre ein toller Transfer für Manchester United gewesen, daran habe ich keine Zweifel. Er hatte eine Wahl - und die Wahl fiel auf Bayern München." Der Rekordmeister holte den Europameister für 35 Millionen Euro.
© 2016 Getty Images

                <strong>Moussa Sissoko</strong><br>
                Moussa Sissoko: Der französische Nationalspieler wechselte in diesem Sommer zu den Tottenham Hotspur. In London hat Sissoko allerdings nicht mehr nur Freunde, ebenso wenig in Liverpool. Im Juni war der FC Arsenal noch der "Klub seines Herzens". Bis zum Schluss war auch der FC Everton noch im Rennen um den Mittelfeldmann. Angeblich haben ihm die "Toffees" sogar einen Flieger organisiert, um ihn zum Medizincheck zu holen. Doch der 27-Jährige sagte den Deal ab, als Tottenham sich ebenfalls in den Poker einschaltete. Dabei soll Sissoko besonders perfide vorgegangen sein. Angeblich hat er sein Handy abgeschaltet und ignorierte die Anrufe von Everton-Coach Ronald Koeman.
Moussa Sissoko
Moussa Sissoko: Der französische Nationalspieler wechselte in diesem Sommer zu den Tottenham Hotspur. In London hat Sissoko allerdings nicht mehr nur Freunde, ebenso wenig in Liverpool. Im Juni war der FC Arsenal noch der "Klub seines Herzens". Bis zum Schluss war auch der FC Everton noch im Rennen um den Mittelfeldmann. Angeblich haben ihm die "Toffees" sogar einen Flieger organisiert, um ihn zum Medizincheck zu holen. Doch der 27-Jährige sagte den Deal ab, als Tottenham sich ebenfalls in den Poker einschaltete. Dabei soll Sissoko besonders perfide vorgegangen sein. Angeblich hat er sein Handy abgeschaltet und ignorierte die Anrufe von Everton-Coach Ronald Koeman.
© imago/Xinhua

                <strong>Diego Benaglio</strong><br>
                Diego Benaglio: Der frühere Schweizer Nationaltorhüter verlängerte zunächst seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg. Danach fiel die Entscheidung, dass Koen Casteels Stammkeeper wird. Trotzdem lehnte Benaglio einige Angebote ab, darunter ein sehr konkretes des AS Monaco. "Es war konkret, interessant und auch lukrativ", sagte er der Bild. "Ich habe oft genug betont, wie verbunden ich dem VfL und der Region bin. Ich musste nicht lange nachdenken. Die vorzeitige Verlängerung ist ein Bekenntnis. Ich möchte weiter Teil des Wegs des VfL Wolfsburg sein."
Diego Benaglio
Diego Benaglio: Der frühere Schweizer Nationaltorhüter verlängerte zunächst seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg. Danach fiel die Entscheidung, dass Koen Casteels Stammkeeper wird. Trotzdem lehnte Benaglio einige Angebote ab, darunter ein sehr konkretes des AS Monaco. "Es war konkret, interessant und auch lukrativ", sagte er der Bild. "Ich habe oft genug betont, wie verbunden ich dem VfL und der Region bin. Ich musste nicht lange nachdenken. Die vorzeitige Verlängerung ist ein Bekenntnis. Ich möchte weiter Teil des Wegs des VfL Wolfsburg sein."
© imago/foto2press

                <strong>Martin Hinteregger</strong><br>
                Martin Hinteregger: Der Abwehrspieler hat nach eigenen Angaben einen Wechsel zu Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig abgelehnt. "Ich bin Salzburger und kann das aus Respekt vor den Fans nicht verantworten, wenn ich auch nach Leipzig gehe. Ich habe mit Leipzig nichts zu tun, ich war Salzburg-Spieler", sagte er. Und ging zum FC Augsburg.
Martin Hinteregger
Martin Hinteregger: Der Abwehrspieler hat nach eigenen Angaben einen Wechsel zu Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig abgelehnt. "Ich bin Salzburger und kann das aus Respekt vor den Fans nicht verantworten, wenn ich auch nach Leipzig gehe. Ich habe mit Leipzig nichts zu tun, ich war Salzburg-Spieler", sagte er. Und ging zum FC Augsburg.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Jack Wilshere</strong><br>
                Jack Wilshere: Das Arsenal-Urgestein hatte die Qual der Wahl. Der Mittelfeldmann sollte ausgeliehen werden, um nach diversen Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Nun, wie der Mirror berichtete, gingen bei ihm innerhalb eines Tages zahlreiche Angebote ein. 22 Klubs soll er eine Absage erteilt haben, um zu Crystal Palace zu wechseln, darunter auch der AS Rom und der AC Mailand. Am Ende wurde es der AFC Bournemouth.
Jack Wilshere
Jack Wilshere: Das Arsenal-Urgestein hatte die Qual der Wahl. Der Mittelfeldmann sollte ausgeliehen werden, um nach diversen Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Nun, wie der Mirror berichtete, gingen bei ihm innerhalb eines Tages zahlreiche Angebote ein. 22 Klubs soll er eine Absage erteilt haben, um zu Crystal Palace zu wechseln, darunter auch der AS Rom und der AC Mailand. Am Ende wurde es der AFC Bournemouth.
© imago/BPI

                <strong>Ivan Rakitic</strong><br>
                Ivan Rakitic: Der Ex-Schalker gehört beim FC Barcelona zu den wichtigen Stützen. Und natürlich weckt das Begehrlichkeiten. Wie die Mundo Deportivo berichtete, wollten angeblich Manchester United, der FC Chelsea und Juventus Turin ihn in diesem Sommer locken. Er lehnte allerdings ab. Der Kroate ist übrigens Wiederholungstäter. "Als ich 16 Jahre war, hatte ich ein verlockendes Angebot von Chelsea", verriet er vor ein paar Jahren. Auch Juventus Turin hatte damals eine Offerte abgegeben. "Aber ich entschied mich dazu, bei meiner Familie zu bleiben. In diesem Alter war es wichtig, bei meiner Familie zu sein."
Ivan Rakitic
Ivan Rakitic: Der Ex-Schalker gehört beim FC Barcelona zu den wichtigen Stützen. Und natürlich weckt das Begehrlichkeiten. Wie die Mundo Deportivo berichtete, wollten angeblich Manchester United, der FC Chelsea und Juventus Turin ihn in diesem Sommer locken. Er lehnte allerdings ab. Der Kroate ist übrigens Wiederholungstäter. "Als ich 16 Jahre war, hatte ich ein verlockendes Angebot von Chelsea", verriet er vor ein paar Jahren. Auch Juventus Turin hatte damals eine Offerte abgegeben. "Aber ich entschied mich dazu, bei meiner Familie zu bleiben. In diesem Alter war es wichtig, bei meiner Familie zu sein."
© imago/Alterphotos

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Was macht man, wenn man zum Ende der Transferperiode nach einer Zusage woanders noch ein besseres Angebot bekommt? Man geht am besten nicht mehr ans Telefon. Das soll in diesem Sommer so passiert sein. Andere Spieler ließen interessierte Klubs weitaus höflicher abblitzen. ran.de hat einige der Absagen in dieser Transferperiode gesammelt.

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Bastian Schweinsteiger: Der Ex-Nationalspieler wurde von Jose Mourinho aussortiert, Schweinsteiger betonte allerdings in den Tagen rund um sein DFB-Abschiedsspiel, dass es sein Traum sei, noch einmal für die "Red Devils" aufzulaufen. Dazu sagte er, dass er innerhalb Europas für keinen anderen Klub mehr spielen wolle. Ein Bericht der portugiesische Zeitung "Correio da Manha" verwundert also nicht. Denn angeblich wollte Sporting Lissabon den 32-Jährigen nach Portugal locken. Manchester United wäre angeblich wohl sogar bereit gewesen, Schweinsteiger ablösefrei nach Lissabon ziehen zu lassen. Und damit nicht genug: Die "Red Devils" hätten scheinbar sogar einen Teil des Gehalts weiter gezahlt. Der Ex-Münchner soll in England immerhin knapp 222.000 Euro pro Woche verdienen. Doch Schweinsteiger wollte nicht.

                <strong>N’Golo Kante</strong><br>
                N'Golo Kante: Mit Leicester City holte er in der vergangenen Saison sensationell den Titel. Kante ist trotz aller düsteren Prognosen der einzige Leistungsträger, der den Champion verließ. Kante zog es zum FC Chelsea. Allerdings hatte es auch Manchester United versucht. Und zwar Jose Mourinho persönlich. "Es war fantastisch, dass Mourinho mich angerufen hat - auch wenn man mich davor gewarnt hatte, wie er auf mich einwirken würde. Ich habe mir seine Argumente angehört, warum ich zu United wechseln sollte", erzählte Kante, der aber trotzdem absagte. "Zu dieser Zeit war ich mir nicht sicher, ob ich in Leicester bleiben oder zu Chelsea gehen solle", meinte der französische Nationalspieler.

                <strong>Renato Sanches</strong><br>
                Renato Sanches: Jose Mourinho ist im Rahmen des Umbruchs bei Manchester United offenbar des Öfteren gescheitert. Zum Beispiel auch bei Renato Sanches. Ex-ManUnited-Kicker Nani verriet während der EM: "Renato wäre ein toller Transfer für Manchester United gewesen, daran habe ich keine Zweifel. Er hatte eine Wahl - und die Wahl fiel auf Bayern München." Der Rekordmeister holte den Europameister für 35 Millionen Euro.

                <strong>Moussa Sissoko</strong><br>
                Moussa Sissoko: Der französische Nationalspieler wechselte in diesem Sommer zu den Tottenham Hotspur. In London hat Sissoko allerdings nicht mehr nur Freunde, ebenso wenig in Liverpool. Im Juni war der FC Arsenal noch der "Klub seines Herzens". Bis zum Schluss war auch der FC Everton noch im Rennen um den Mittelfeldmann. Angeblich haben ihm die "Toffees" sogar einen Flieger organisiert, um ihn zum Medizincheck zu holen. Doch der 27-Jährige sagte den Deal ab, als Tottenham sich ebenfalls in den Poker einschaltete. Dabei soll Sissoko besonders perfide vorgegangen sein. Angeblich hat er sein Handy abgeschaltet und ignorierte die Anrufe von Everton-Coach Ronald Koeman.

                <strong>Diego Benaglio</strong><br>
                Diego Benaglio: Der frühere Schweizer Nationaltorhüter verlängerte zunächst seinen Vertrag beim VfL Wolfsburg. Danach fiel die Entscheidung, dass Koen Casteels Stammkeeper wird. Trotzdem lehnte Benaglio einige Angebote ab, darunter ein sehr konkretes des AS Monaco. "Es war konkret, interessant und auch lukrativ", sagte er der Bild. "Ich habe oft genug betont, wie verbunden ich dem VfL und der Region bin. Ich musste nicht lange nachdenken. Die vorzeitige Verlängerung ist ein Bekenntnis. Ich möchte weiter Teil des Wegs des VfL Wolfsburg sein."

                <strong>Martin Hinteregger</strong><br>
                Martin Hinteregger: Der Abwehrspieler hat nach eigenen Angaben einen Wechsel zu Bundesliga-Aufsteiger RB Leipzig abgelehnt. "Ich bin Salzburger und kann das aus Respekt vor den Fans nicht verantworten, wenn ich auch nach Leipzig gehe. Ich habe mit Leipzig nichts zu tun, ich war Salzburg-Spieler", sagte er. Und ging zum FC Augsburg.

                <strong>Jack Wilshere</strong><br>
                Jack Wilshere: Das Arsenal-Urgestein hatte die Qual der Wahl. Der Mittelfeldmann sollte ausgeliehen werden, um nach diversen Verletzungen wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Nun, wie der Mirror berichtete, gingen bei ihm innerhalb eines Tages zahlreiche Angebote ein. 22 Klubs soll er eine Absage erteilt haben, um zu Crystal Palace zu wechseln, darunter auch der AS Rom und der AC Mailand. Am Ende wurde es der AFC Bournemouth.

                <strong>Ivan Rakitic</strong><br>
                Ivan Rakitic: Der Ex-Schalker gehört beim FC Barcelona zu den wichtigen Stützen. Und natürlich weckt das Begehrlichkeiten. Wie die Mundo Deportivo berichtete, wollten angeblich Manchester United, der FC Chelsea und Juventus Turin ihn in diesem Sommer locken. Er lehnte allerdings ab. Der Kroate ist übrigens Wiederholungstäter. "Als ich 16 Jahre war, hatte ich ein verlockendes Angebot von Chelsea", verriet er vor ein paar Jahren. Auch Juventus Turin hatte damals eine Offerte abgegeben. "Aber ich entschied mich dazu, bei meiner Familie zu bleiben. In diesem Alter war es wichtig, bei meiner Familie zu sein."

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