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No-Look-Elfmeter: Die Next-Level-Technik von Eden Hazard und Thomas Müller


                <strong>Hazard: No-Look vs. Liverpool</strong><br>
                Mit der No-Look-Technik trifft Chelseas Eden Hazard im Ligapokal gegen den FC Liverpool vom Elfmeterpunkt. Der Belgier hat dabei den Blick fest auf den Torwart gerichtet, er braucht nicht auf den Ball zu schauen. 
Hazard: No-Look vs. Liverpool
Mit der No-Look-Technik trifft Chelseas Eden Hazard im Ligapokal gegen den FC Liverpool vom Elfmeterpunkt. Der Belgier hat dabei den Blick fest auf den Torwart gerichtet, er braucht nicht auf den Ball zu schauen. 
© imago/Sportimage

                <strong>Vorteil I: Volle Konzentration auf den Keeper</strong><br>
                Auch in der Champions League gegen Maribor hatte Hazard mit der No-Look-Technik Erfolg. Der Vorteil dabei: Er kann sich komplett auf die Bewegung des Keepers konzentrieren. Entscheidet sich der Torwart zu früh für eine Ecke, hat Hazard leichtes Spiel. 
Vorteil I: Volle Konzentration auf den Keeper
Auch in der Champions League gegen Maribor hatte Hazard mit der No-Look-Technik Erfolg. Der Vorteil dabei: Er kann sich komplett auf die Bewegung des Keepers konzentrieren. Entscheidet sich der Torwart zu früh für eine Ecke, hat Hazard leichtes Spiel. 
© 2014 Getty Images

                <strong>Starke Erfolgsquote</strong><br>
                Eine Erfolgsquote von 90 % (Saisons 13/14 & 14/15) bestätigt Hazards Effektivität mit diesem speziellen Anlauf. Auch ein deutscher Weltmeister verwendet die No-Look-Technik.
Starke Erfolgsquote
Eine Erfolgsquote von 90 % (Saisons 13/14 & 14/15) bestätigt Hazards Effektivität mit diesem speziellen Anlauf. Auch ein deutscher Weltmeister verwendet die No-Look-Technik.
© imago/PanoramiC

                <strong>Vorteil II: Präzision immer im Vorteil</strong><br>
                Thomas Müller schoss beispielsweise bei der WM einen Elfmeter, ohne auf den Ball zu schauen. Zwar blieb Keeper Rui Patricio lange stehen und ahnte die Ecke, doch hier zeigt sich der zweite Vorteil: Wartet der Torwart zu lange, ist der Schütze im Vorteil.
Vorteil II: Präzision immer im Vorteil
Thomas Müller schoss beispielsweise bei der WM einen Elfmeter, ohne auf den Ball zu schauen. Zwar blieb Keeper Rui Patricio lange stehen und ahnte die Ecke, doch hier zeigt sich der zweite Vorteil: Wartet der Torwart zu lange, ist der Schütze im Vorteil.
© imago/Moritz Müller

                <strong>Perfekte Quote diese Saison</strong><br>
                Müller hat in dieser Saison vier von vier Elfmeter verwandelt und ist bei den Bayern zum designierten Strafstoß-Schützen avanciert. 
Perfekte Quote diese Saison
Müller hat in dieser Saison vier von vier Elfmeter verwandelt und ist bei den Bayern zum designierten Strafstoß-Schützen avanciert. 
© imago/Eibner

                <strong>Müller etwas schlechter als Hazard</strong><br>
                Allerdings liegt die Erfolgsquote des Bayern-Stars (Saisons 13/14 & 14/15) "nur" bei 83 %. Aber im Vergleich mit Strafstoß-Schützen wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi lässt er immerhin einen Superstar hinter sich. 
Müller etwas schlechter als Hazard
Allerdings liegt die Erfolgsquote des Bayern-Stars (Saisons 13/14 & 14/15) "nur" bei 83 %. Aber im Vergleich mit Strafstoß-Schützen wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi lässt er immerhin einen Superstar hinter sich. 
© imago/Insidefoto

                <strong>Ronaldo: Starke Quote, traditionelle Technik</strong><br>
                Cristiano Ronaldo verwendet die traditionellere Elfmeter-Technik: Volle Konzentration auf den Schuss. Eine Quote von 90 % gibt dem Real-Star auch keinen Anlass, seine Technik verändern zu müssen. 
Ronaldo: Starke Quote, traditionelle Technik
Cristiano Ronaldo verwendet die traditionellere Elfmeter-Technik: Volle Konzentration auf den Schuss. Eine Quote von 90 % gibt dem Real-Star auch keinen Anlass, seine Technik verändern zu müssen. 
© 2014 Getty Images

                <strong>No-Look schlägt Tradition</strong><br>
                Messi schneidet mit einer Quote von 75 % am schlechtesten ab. Vergleicht man beide Techniken an Hand der vier Beispiele, lässt sich erkennen, dass der No-Look-Anlauf (Erfolgsquote 90 % und 83 %) in diesem Fall zuverlässiger ist als der traditionelle Stil (90 % und 75 %). 
No-Look schlägt Tradition
Messi schneidet mit einer Quote von 75 % am schlechtesten ab. Vergleicht man beide Techniken an Hand der vier Beispiele, lässt sich erkennen, dass der No-Look-Anlauf (Erfolgsquote 90 % und 83 %) in diesem Fall zuverlässiger ist als der traditionelle Stil (90 % und 75 %). 
© 2014 Getty Images

                <strong>Hazard: No-Look vs. Liverpool</strong><br>
                Mit der No-Look-Technik trifft Chelseas Eden Hazard im Ligapokal gegen den FC Liverpool vom Elfmeterpunkt. Der Belgier hat dabei den Blick fest auf den Torwart gerichtet, er braucht nicht auf den Ball zu schauen. 

                <strong>Vorteil I: Volle Konzentration auf den Keeper</strong><br>
                Auch in der Champions League gegen Maribor hatte Hazard mit der No-Look-Technik Erfolg. Der Vorteil dabei: Er kann sich komplett auf die Bewegung des Keepers konzentrieren. Entscheidet sich der Torwart zu früh für eine Ecke, hat Hazard leichtes Spiel. 

                <strong>Starke Erfolgsquote</strong><br>
                Eine Erfolgsquote von 90 % (Saisons 13/14 & 14/15) bestätigt Hazards Effektivität mit diesem speziellen Anlauf. Auch ein deutscher Weltmeister verwendet die No-Look-Technik.

                <strong>Vorteil II: Präzision immer im Vorteil</strong><br>
                Thomas Müller schoss beispielsweise bei der WM einen Elfmeter, ohne auf den Ball zu schauen. Zwar blieb Keeper Rui Patricio lange stehen und ahnte die Ecke, doch hier zeigt sich der zweite Vorteil: Wartet der Torwart zu lange, ist der Schütze im Vorteil.

                <strong>Perfekte Quote diese Saison</strong><br>
                Müller hat in dieser Saison vier von vier Elfmeter verwandelt und ist bei den Bayern zum designierten Strafstoß-Schützen avanciert. 

                <strong>Müller etwas schlechter als Hazard</strong><br>
                Allerdings liegt die Erfolgsquote des Bayern-Stars (Saisons 13/14 & 14/15) "nur" bei 83 %. Aber im Vergleich mit Strafstoß-Schützen wie Cristiano Ronaldo und Lionel Messi lässt er immerhin einen Superstar hinter sich. 

                <strong>Ronaldo: Starke Quote, traditionelle Technik</strong><br>
                Cristiano Ronaldo verwendet die traditionellere Elfmeter-Technik: Volle Konzentration auf den Schuss. Eine Quote von 90 % gibt dem Real-Star auch keinen Anlass, seine Technik verändern zu müssen. 

                <strong>No-Look schlägt Tradition</strong><br>
                Messi schneidet mit einer Quote von 75 % am schlechtesten ab. Vergleicht man beide Techniken an Hand der vier Beispiele, lässt sich erkennen, dass der No-Look-Anlauf (Erfolgsquote 90 % und 83 %) in diesem Fall zuverlässiger ist als der traditionelle Stil (90 % und 75 %). 

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