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Ronaldo-Krise: So viele Baustellen hat CR7


                <strong>Hier hakt es aktuell für Ronaldo</strong><br>
                Seit der Verletzung im EM-Finale kommt Cristiano Ronaldo bei Real Madrid nicht mehr richtig in Fahrt. Sportlich läuft es nicht rund, dazu kommt der Krach mit Trainer Zinedine Zidane. ran.de blickt auf die vielen Baustellen, die der Weltfußballer derzeit hat.
Hier hakt es aktuell für Ronaldo
Seit der Verletzung im EM-Finale kommt Cristiano Ronaldo bei Real Madrid nicht mehr richtig in Fahrt. Sportlich läuft es nicht rund, dazu kommt der Krach mit Trainer Zinedine Zidane. ran.de blickt auf die vielen Baustellen, die der Weltfußballer derzeit hat.
© Getty / Imago / ran.de Fotomontage

                <strong>Sportliche Krise</strong><br>
                Ronaldo ist die personalisierte Torgefahr. In 242 Spielen der spanischen Liga bringt es der Portugiese auf sagenhafte 262 Tore und 84 Assists. Doch seitdem die neue Saison begonnen hat, ist irgendwie der Wurm drin. Nur ein Tor, kein Assist - und das in sechs Spielen. Eine Bilanz, die aktuell mit Sicherheit an CR7 nagt. 
Sportliche Krise
Ronaldo ist die personalisierte Torgefahr. In 242 Spielen der spanischen Liga bringt es der Portugiese auf sagenhafte 262 Tore und 84 Assists. Doch seitdem die neue Saison begonnen hat, ist irgendwie der Wurm drin. Nur ein Tor, kein Assist - und das in sechs Spielen. Eine Bilanz, die aktuell mit Sicherheit an CR7 nagt. 
© Getty

                <strong>Mama muss trösten</strong><br>
                Wenn sich die Mama öffentlich Sorgen macht, ist spätestens klar, dass bei weitem nicht alles rund läuft. "Halte den Kopf immer oben", twitterte Dolores Aveiro nach dem enttäuschenden 2:2 bei DU Las Palmas. Eine kleine Randnotiz, die jedoch zeigt, dass auch das Umfeld von Ronaldo merkt, dass es nicht rund läuft.
Mama muss trösten
Wenn sich die Mama öffentlich Sorgen macht, ist spätestens klar, dass bei weitem nicht alles rund läuft. "Halte den Kopf immer oben", twitterte Dolores Aveiro nach dem enttäuschenden 2:2 bei DU Las Palmas. Eine kleine Randnotiz, die jedoch zeigt, dass auch das Umfeld von Ronaldo merkt, dass es nicht rund läuft.
© Getty

                <strong>Stress mit Zidane</strong><br>
                Dass Ronaldo eine Auswechslung seiner Person wie eine Majestätsbeleidigung sieht, konnte man gegen Las Palmas sehen. Bei 2:1-Führung nahm Trainer Zidane den Superstar vom Feld. Der war gar nicht begeistert, würdigte Zizou keines Blickes und schimpfte die restlichen Minuten des Spiels auf der Bank wie ein Rohrspatz.
Stress mit Zidane
Dass Ronaldo eine Auswechslung seiner Person wie eine Majestätsbeleidigung sieht, konnte man gegen Las Palmas sehen. Bei 2:1-Führung nahm Trainer Zidane den Superstar vom Feld. Der war gar nicht begeistert, würdigte Zizou keines Blickes und schimpfte die restlichen Minuten des Spiels auf der Bank wie ein Rohrspatz.
© Imago

                <strong>Real-Fans "not amused"</strong><br>
                Ronaldo polarisiert, das ist nichts Neues. Doch die Fans der Königlichen haben dem Superstar bislang einige Ego-Trip verziehen. So langsam scheint sich das Blatt jedoch zu wenden. 84 Prozent der teilnehmenden Fans schlugen sich bei einer Umfrage der Madrider Sportzeitung AS im "Ronaldo-Zidane-Streit" auf die Seite des Trainers. Ein klares Zeichen.
Real-Fans "not amused"
Ronaldo polarisiert, das ist nichts Neues. Doch die Fans der Königlichen haben dem Superstar bislang einige Ego-Trip verziehen. So langsam scheint sich das Blatt jedoch zu wenden. 84 Prozent der teilnehmenden Fans schlugen sich bei einer Umfrage der Madrider Sportzeitung AS im "Ronaldo-Zidane-Streit" auf die Seite des Trainers. Ein klares Zeichen.
© Getty

                <strong>Teamkollegen keine Unterstützung</strong><br>
                Beim Streit mit Zidane konnte Ronaldo nicht gerade auf die Unterstützung der Mitspieler bauen. Laut Mundo Deportivo soll Kapitän Sergio Ramos in der Kabine wenig Verständnis für CR7 gezeigt haben. "Cristiano, das ist doch nicht so schlimm", zitiert das Blatt den Spanier. Und auch Toni Kroos sah es vor dem Spiel gegen Dortmund (im Liveticker auf ran.de) sachlich: "Es ist der Trainer, der entscheidet, ob er das ganze Spiel spielt oder nach 75 Minuten ausgewechselt wird."
Teamkollegen keine Unterstützung
Beim Streit mit Zidane konnte Ronaldo nicht gerade auf die Unterstützung der Mitspieler bauen. Laut Mundo Deportivo soll Kapitän Sergio Ramos in der Kabine wenig Verständnis für CR7 gezeigt haben. "Cristiano, das ist doch nicht so schlimm", zitiert das Blatt den Spanier. Und auch Toni Kroos sah es vor dem Spiel gegen Dortmund (im Liveticker auf ran.de) sachlich: "Es ist der Trainer, der entscheidet, ob er das ganze Spiel spielt oder nach 75 Minuten ausgewechselt wird."
© Getty

                <strong>Hier hakt es aktuell für Ronaldo</strong><br>
                Seit der Verletzung im EM-Finale kommt Cristiano Ronaldo bei Real Madrid nicht mehr richtig in Fahrt. Sportlich läuft es nicht rund, dazu kommt der Krach mit Trainer Zinedine Zidane. ran.de blickt auf die vielen Baustellen, die der Weltfußballer derzeit hat.

                <strong>Sportliche Krise</strong><br>
                Ronaldo ist die personalisierte Torgefahr. In 242 Spielen der spanischen Liga bringt es der Portugiese auf sagenhafte 262 Tore und 84 Assists. Doch seitdem die neue Saison begonnen hat, ist irgendwie der Wurm drin. Nur ein Tor, kein Assist - und das in sechs Spielen. Eine Bilanz, die aktuell mit Sicherheit an CR7 nagt. 

                <strong>Mama muss trösten</strong><br>
                Wenn sich die Mama öffentlich Sorgen macht, ist spätestens klar, dass bei weitem nicht alles rund läuft. "Halte den Kopf immer oben", twitterte Dolores Aveiro nach dem enttäuschenden 2:2 bei DU Las Palmas. Eine kleine Randnotiz, die jedoch zeigt, dass auch das Umfeld von Ronaldo merkt, dass es nicht rund läuft.

                <strong>Stress mit Zidane</strong><br>
                Dass Ronaldo eine Auswechslung seiner Person wie eine Majestätsbeleidigung sieht, konnte man gegen Las Palmas sehen. Bei 2:1-Führung nahm Trainer Zidane den Superstar vom Feld. Der war gar nicht begeistert, würdigte Zizou keines Blickes und schimpfte die restlichen Minuten des Spiels auf der Bank wie ein Rohrspatz.

                <strong>Real-Fans "not amused"</strong><br>
                Ronaldo polarisiert, das ist nichts Neues. Doch die Fans der Königlichen haben dem Superstar bislang einige Ego-Trip verziehen. So langsam scheint sich das Blatt jedoch zu wenden. 84 Prozent der teilnehmenden Fans schlugen sich bei einer Umfrage der Madrider Sportzeitung AS im "Ronaldo-Zidane-Streit" auf die Seite des Trainers. Ein klares Zeichen.

                <strong>Teamkollegen keine Unterstützung</strong><br>
                Beim Streit mit Zidane konnte Ronaldo nicht gerade auf die Unterstützung der Mitspieler bauen. Laut Mundo Deportivo soll Kapitän Sergio Ramos in der Kabine wenig Verständnis für CR7 gezeigt haben. "Cristiano, das ist doch nicht so schlimm", zitiert das Blatt den Spanier. Und auch Toni Kroos sah es vor dem Spiel gegen Dortmund (im Liveticker auf ran.de) sachlich: "Es ist der Trainer, der entscheidet, ob er das ganze Spiel spielt oder nach 75 Minuten ausgewechselt wird."

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