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Saison 2016/17: Das sind Europas Aufsteiger - RC Straßburg, SC Amiens, Dinamo Moskau


                <strong>Frankreich: RC Straßburg</strong><br>
                In der französischen Ligue 2 gibt es einen sehr überraschenden Meister. Denn RC Straßburg schafft als Aufsteiger tatsächlich den Durchmarsch bis ganz nach oben und mischt nun erstmals seit 2008 wieder in der Ligue 1 mit. Zwischenzeitlich rutscht Straßburg bis in Frankreichs fünfthöchste Spielklasse ab. Einer der wichtigsten Profis von Coach Thierry Laurey ist Torjäger Khalid Boutaib. Der 30 Jahre alte Marokkaner trifft 20 Mal für Straßburg, das 67 Punkte ergattert.
Frankreich: RC Straßburg
In der französischen Ligue 2 gibt es einen sehr überraschenden Meister. Denn RC Straßburg schafft als Aufsteiger tatsächlich den Durchmarsch bis ganz nach oben und mischt nun erstmals seit 2008 wieder in der Ligue 1 mit. Zwischenzeitlich rutscht Straßburg bis in Frankreichs fünfthöchste Spielklasse ab. Einer der wichtigsten Profis von Coach Thierry Laurey ist Torjäger Khalid Boutaib. Der 30 Jahre alte Marokkaner trifft 20 Mal für Straßburg, das 67 Punkte ergattert.
© imago/PanoramiC

                <strong>Frankreich: SC Amiens</strong><br>
                Als wäre Straßburgs Durchmarsch noch nicht genug gewesen, vollbringt mit Amiens ein zweiter Aufsteiger den gleichen Coup. Mit 66 Punkten wird der Zweitliga-Aufsteiger Zweiter hinter Straßburg. Bester Torjäger des Überraschungsteams ist der 22-jährige Aboubakar Kamara mit elf Saisontreffern. 
Frankreich: SC Amiens
Als wäre Straßburgs Durchmarsch noch nicht genug gewesen, vollbringt mit Amiens ein zweiter Aufsteiger den gleichen Coup. Mit 66 Punkten wird der Zweitliga-Aufsteiger Zweiter hinter Straßburg. Bester Torjäger des Überraschungsteams ist der 22-jährige Aboubakar Kamara mit elf Saisontreffern. 
© imago/PanoramiC

                <strong>Russland: Dinamo Moskau</strong><br>
                Der Ex-Klub von Kevin Kuranyi hält sich nach dem Abstieg nicht lange in der zweiten russischen Liga auf, schafft sofort den Wiederaufstieg. 87 Punkte bescheren dem Hauptstadt-Klub die souveräne Zweitliga-Meisterschaft. Mit dem 24-maligen Saisontorschützen Kirill Panchenko stellt Dinamo Moskau auch den Torschützenkönig der 1. Division in der Saison 2016/17.
Russland: Dinamo Moskau
Der Ex-Klub von Kevin Kuranyi hält sich nach dem Abstieg nicht lange in der zweiten russischen Liga auf, schafft sofort den Wiederaufstieg. 87 Punkte bescheren dem Hauptstadt-Klub die souveräne Zweitliga-Meisterschaft. Mit dem 24-maligen Saisontorschützen Kirill Panchenko stellt Dinamo Moskau auch den Torschützenkönig der 1. Division in der Saison 2016/17.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Russland: FK Tosno</strong><br>
                Tosno ist so etwas wie das russische RB Leipzig, denn der Klub wird erst vor fünf Jahren gegründet und schafft nun den Aufstieg in die Premier Liga. Der Klub aus der Region Moskau holt immerhin 75 Punkte und wird somit hinter Dinamo Moskau Zweiter der 1. Division. Bekanntester Spieler des Aufsteigers ist der Ukrainer Artem Milevsky, der in der Vergangenheit für Dynamo Kiew spielt und 50 Länderspiele bestreitet.
Russland: FK Tosno
Tosno ist so etwas wie das russische RB Leipzig, denn der Klub wird erst vor fünf Jahren gegründet und schafft nun den Aufstieg in die Premier Liga. Der Klub aus der Region Moskau holt immerhin 75 Punkte und wird somit hinter Dinamo Moskau Zweiter der 1. Division. Bekanntester Spieler des Aufsteigers ist der Ukrainer Artem Milevsky, der in der Vergangenheit für Dynamo Kiew spielt und 50 Länderspiele bestreitet.
© imago/ITAR-TASS

                <strong>Tschechien: Sigma Olmütz</strong><br>
                Nach nur einem Jahr in der 2. Liga Tschechiens schafft Traditionsklub Sigma Olmütz die Rückkehr in die oberste Spielklasse. Bereits vier Spieltage vor Ende der Saison fixiert der Klub den direkten Wiederaufstieg.
Tschechien: Sigma Olmütz
Nach nur einem Jahr in der 2. Liga Tschechiens schafft Traditionsklub Sigma Olmütz die Rückkehr in die oberste Spielklasse. Bereits vier Spieltage vor Ende der Saison fixiert der Klub den direkten Wiederaufstieg.
© imago/CTK Photo

                <strong>Italien: SPAL 2013</strong><br>
                Nach genau 50 Jahren kehrt SPAL 2013, früher SPAL Ferrara, wieder in die oberste Spielklasse Italiens zurück - und wie! Denn der Underdog steigt erst 2016 in die Serie B auf und setzt zum sofortigen Durchmarsch an. Zuvor wird dem Klub mehrere Male die Lizenz entzogen, weshalb der Verein neu gegründet wird und es zum Namenszusatz "2013" kommt. Zum Sportlichen: Die bekanntesten Namen im Team von Coach Leonardo Semplici sind die Stürmer Mirco Antenucci (18 Tore/früher Leeds United, FC Turin usw.) und Sergio Floccari (sieben Tore/früher Lazio Rom, Parma, Sassuolo). SPAL 2013 steigt mit 78 Punkten nach 42 Spielen als Meister in die Serie A auf.
Italien: SPAL 2013
Nach genau 50 Jahren kehrt SPAL 2013, früher SPAL Ferrara, wieder in die oberste Spielklasse Italiens zurück - und wie! Denn der Underdog steigt erst 2016 in die Serie B auf und setzt zum sofortigen Durchmarsch an. Zuvor wird dem Klub mehrere Male die Lizenz entzogen, weshalb der Verein neu gegründet wird und es zum Namenszusatz "2013" kommt. Zum Sportlichen: Die bekanntesten Namen im Team von Coach Leonardo Semplici sind die Stürmer Mirco Antenucci (18 Tore/früher Leeds United, FC Turin usw.) und Sergio Floccari (sieben Tore/früher Lazio Rom, Parma, Sassuolo). SPAL 2013 steigt mit 78 Punkten nach 42 Spielen als Meister in die Serie A auf.
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Italien: Hellas Verona</strong><br>
                Nachdem der frühere Bayern-Stürmer Luca Toni nach dem Abstieg aus der Serie A im Sommer 2016 seine Laufbahn beendet, schießen seine früheren Mannschaftskollegen Hellas Verona zum direkten Wiederaufstieg. Dabei reicht Hellas am letzten Spieltag der Serie B sogar ein torloses Remis gegen Cesena zur Rückkehr ins Oberhaus. Mit 74 Punkten nach 42 Spielen steigt der Meister von 1985 als Tabellen-Zweiter auf. Bester Torschütze ist Kapitän Giampaolo Pazzini mit 23 Treffern.
Italien: Hellas Verona
Nachdem der frühere Bayern-Stürmer Luca Toni nach dem Abstieg aus der Serie A im Sommer 2016 seine Laufbahn beendet, schießen seine früheren Mannschaftskollegen Hellas Verona zum direkten Wiederaufstieg. Dabei reicht Hellas am letzten Spieltag der Serie B sogar ein torloses Remis gegen Cesena zur Rückkehr ins Oberhaus. Mit 74 Punkten nach 42 Spielen steigt der Meister von 1985 als Tabellen-Zweiter auf. Bester Torschütze ist Kapitän Giampaolo Pazzini mit 23 Treffern.
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                <strong>Spanien: UD Levante</strong><br>
                Nach einem Jahr Abstinenz stürmt UD Levante zurück in die Primera Division. 77 Punkte nach 36 von 42 Spieltagen in La Liga 2 reichen dem Team aus Valencia für den sicheren Wiederaufstieg. 1981 spielt übrigens Fußball-Legende Johan Cruyff zehn Partien für Levante.
Spanien: UD Levante
Nach einem Jahr Abstinenz stürmt UD Levante zurück in die Primera Division. 77 Punkte nach 36 von 42 Spieltagen in La Liga 2 reichen dem Team aus Valencia für den sicheren Wiederaufstieg. 1981 spielt übrigens Fußball-Legende Johan Cruyff zehn Partien für Levante.
© Imago

                <strong>England: Newcastle United</strong><br>
                Der Betriebsunfall Abstieg ist repariert! Rafael Benitez schafft mit Newcastle den direkten Wiederaufstieg in die Premier League. Die "Magpies" besiegeln die Rückkehr in Englands Oberhaus durch einen 4:1-Erfolg über Preston North End. Mann des Spiels ist mit zwei Toren der Spanier Ayoze Perez. Wichtigster Stürmer für Benitez ist in dieser Championship-Saison jedoch Dwight Gayle mit 22 Toren.
England: Newcastle United
Der Betriebsunfall Abstieg ist repariert! Rafael Benitez schafft mit Newcastle den direkten Wiederaufstieg in die Premier League. Die "Magpies" besiegeln die Rückkehr in Englands Oberhaus durch einen 4:1-Erfolg über Preston North End. Mann des Spiels ist mit zwei Toren der Spanier Ayoze Perez. Wichtigster Stürmer für Benitez ist in dieser Championship-Saison jedoch Dwight Gayle mit 22 Toren.
© 2017 Getty Images

                <strong>England: Brighton & Hove Albion</strong><br>
                Die "Seagulls" haben es geschafft! Brighton sichert sich am 43. Spieltag durch einen 2:1-Sieg über Wigan den vorzeitigen und erstmaligen Aufstieg in die Premier League. Mittendrin bei den Aufstiegs-Feierlichkeiten ist ein Deutscher: Uwe Hünemeier. Der frühere Paderborner Abwehrspieler steht seit 2015 bei Brighton unter Vertrag, kommt in der Aufstiegssaison ab dem 36. Spieltag regelmäßig zu Einsätzen. Davor ist der 31-Jährige längere Zeit verletzt. Trainer des Aufsteigers ist der 58-jährige Ire Chris Hughton.
England: Brighton & Hove Albion
Die "Seagulls" haben es geschafft! Brighton sichert sich am 43. Spieltag durch einen 2:1-Sieg über Wigan den vorzeitigen und erstmaligen Aufstieg in die Premier League. Mittendrin bei den Aufstiegs-Feierlichkeiten ist ein Deutscher: Uwe Hünemeier. Der frühere Paderborner Abwehrspieler steht seit 2015 bei Brighton unter Vertrag, kommt in der Aufstiegssaison ab dem 36. Spieltag regelmäßig zu Einsätzen. Davor ist der 31-Jährige längere Zeit verletzt. Trainer des Aufsteigers ist der 58-jährige Ire Chris Hughton.
© 2017 Getty Images

                <strong>Deutschland: VfB Stuttgart</strong><br>
                Für die Schwaben geht es nach nur einem Jahr in der 2. Bundesliga wieder hoch ins Oberhaus. Mit 69 Punkte wird das Team von Coach Hannes Wolf sogar Meister. Besonders in der Rückrunde ist der VfB richtig stark, verliert nur zwei Ligaspiele. Mit Simon Terodde stellen die Stuttgarter auch den Zweitliga-Torschützenkönig. Der 29-Jährige erzielt 25 Treffer und hat damit maßgeblichen Anteil am direkten Wiederaufstieg des Meisters von 2007.
Deutschland: VfB Stuttgart
Für die Schwaben geht es nach nur einem Jahr in der 2. Bundesliga wieder hoch ins Oberhaus. Mit 69 Punkte wird das Team von Coach Hannes Wolf sogar Meister. Besonders in der Rückrunde ist der VfB richtig stark, verliert nur zwei Ligaspiele. Mit Simon Terodde stellen die Stuttgarter auch den Zweitliga-Torschützenkönig. Der 29-Jährige erzielt 25 Treffer und hat damit maßgeblichen Anteil am direkten Wiederaufstieg des Meisters von 2007.
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                <strong>Deutschland: Hannover 96</strong><br>
                Wie für Stuttgart, so ist auch für den zweiten Absteiger der unfreiwillige Abstecher in die 2. Bundesliga nur von kurzer Dauer. Denn Hannover 96 steigt ebenfalls sofort wieder auf, wird mit 67 Punkten Zweiter. Mit Martin Harnik stellen die Niedersachsen passenderweise auch den zweitbesten Torschützen der Saison 2016/17 in der 2. Bundesliga. Der österreichische Nationalspieler ist 17 Mal erfolgreich. Wichtig ist während der Rückrunde auch der Trainerwechsel hin zu Andre Breitenreiter. Der frühere Schalke- und Paderborn-Coach führt 96 souverän zurück in die Bundesliga.
Deutschland: Hannover 96
Wie für Stuttgart, so ist auch für den zweiten Absteiger der unfreiwillige Abstecher in die 2. Bundesliga nur von kurzer Dauer. Denn Hannover 96 steigt ebenfalls sofort wieder auf, wird mit 67 Punkten Zweiter. Mit Martin Harnik stellen die Niedersachsen passenderweise auch den zweitbesten Torschützen der Saison 2016/17 in der 2. Bundesliga. Der österreichische Nationalspieler ist 17 Mal erfolgreich. Wichtig ist während der Rückrunde auch der Trainerwechsel hin zu Andre Breitenreiter. Der frühere Schalke- und Paderborn-Coach führt 96 souverän zurück in die Bundesliga.
© imago/Nordphoto

                <strong>Portugal: Portimonense</strong><br>
                Auch in Portugal stehen beide Aufsteiger fest. Mit 74 Punkten aus 39 Spielen führt Portimonense an der Tabellenspitze die zweite Liga an. Zuletzt spielt das Team 2010/2011 erstklassig. Portimonense steigt auf, obwohl das Team in der Winterpause wichtige Spieler abgeben muss: Amilton und Lumor (beide 1860 München). 
Portugal: Portimonense
Auch in Portugal stehen beide Aufsteiger fest. Mit 74 Punkten aus 39 Spielen führt Portimonense an der Tabellenspitze die zweite Liga an. Zuletzt spielt das Team 2010/2011 erstklassig. Portimonense steigt auf, obwohl das Team in der Winterpause wichtige Spieler abgeben muss: Amilton und Lumor (beide 1860 München). 
© imago/GlobalImagens

                <strong>Portugal: CD Aves</strong><br>
                Elf Jahre lang müssen die Fans von Desportivo Aves auf Erstligafußball warten. Jetzt schaffen es die Portugiesen zurück in die Liga NOS. Platz 2 ist ihnen in der Ledman Liga Pro nicht mehr zu nehmen. 
Portugal: CD Aves
Elf Jahre lang müssen die Fans von Desportivo Aves auf Erstligafußball warten. Jetzt schaffen es die Portugiesen zurück in die Liga NOS. Platz 2 ist ihnen in der Ledman Liga Pro nicht mehr zu nehmen. 
© imago/GlobalImagens

                <strong>Niederlande: VVV-Venlo</strong><br>
                Nach vier Jahren kehrt VVV-Venlo zurück in die niederländische Eredivisie. Bereits vier Spieltage vor Schluss ist der Vorsprung der Venloer nicht mehr aufzuholen. Mit Innenverteidiger Nils Röseler gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Für die neue Saison hat Venlo mit Keeper Lars Unnerstall von Fortuna Düsseldorf einen weiteren Deutschen verpflichtet.
Niederlande: VVV-Venlo
Nach vier Jahren kehrt VVV-Venlo zurück in die niederländische Eredivisie. Bereits vier Spieltage vor Schluss ist der Vorsprung der Venloer nicht mehr aufzuholen. Mit Innenverteidiger Nils Röseler gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Für die neue Saison hat Venlo mit Keeper Lars Unnerstall von Fortuna Düsseldorf einen weiteren Deutschen verpflichtet.
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                <strong>Österreich: LASK Linz</strong><br>
                Nach sechs Jahren in der zweiten bzw. dritten Liga kehrt der oberösterreichische Traditionsklub zurück in die Bundesliga. Trainer Oliver Glasner bejubelt mit seinem Team sechs Spieltage vor dem Ende über den feststehenden Aufstieg. Mit Alexander Riemann gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Der Mittelfeldspieler ist der Bruder von Bochum-Keeper Manuel Riemann. Bereits in den beiden zurückliegenden Saisonen versuchen die Oberösterreicher mit erheblichen finanziellen Mitteln aufzusteigen, scheiteren jedoch an Mattersburg bzw. St. Pölten.
Österreich: LASK Linz
Nach sechs Jahren in der zweiten bzw. dritten Liga kehrt der oberösterreichische Traditionsklub zurück in die Bundesliga. Trainer Oliver Glasner bejubelt mit seinem Team sechs Spieltage vor dem Ende über den feststehenden Aufstieg. Mit Alexander Riemann gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Der Mittelfeldspieler ist der Bruder von Bochum-Keeper Manuel Riemann. Bereits in den beiden zurückliegenden Saisonen versuchen die Oberösterreicher mit erheblichen finanziellen Mitteln aufzusteigen, scheiteren jedoch an Mattersburg bzw. St. Pölten.
© imago/Eibner Europa

                <strong>Schweiz: FC Zürich</strong><br>
                Der Traditionsklub FC Zürich repariert den Betriebsunfall Abstieg umgehend und schafft den direkten Wiederaufstieg in die Super League. Die Mannschaft von Coach Uli Forte ist seit dem dritten Spieltag durchgehend auf Platz 1 der Challenge League und steigt durch ihre unglaubliche Konstanz bereits drei Spieltage vor dem Ende auf - auf dem Sofa! Nachdem der FCZ selbst zunächst nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen Servette Genf kommt, muss der FC Schaffhausen Schützenhilfe leisten. Das Team von Coach Murat Yakin bezwingt den härtesten Zürich-Verfolger Neuchatel Xamax mit 2:1 und besiegelt somit die Rückkehr des FC Zürich ins Oberhaus.
Schweiz: FC Zürich
Der Traditionsklub FC Zürich repariert den Betriebsunfall Abstieg umgehend und schafft den direkten Wiederaufstieg in die Super League. Die Mannschaft von Coach Uli Forte ist seit dem dritten Spieltag durchgehend auf Platz 1 der Challenge League und steigt durch ihre unglaubliche Konstanz bereits drei Spieltage vor dem Ende auf - auf dem Sofa! Nachdem der FCZ selbst zunächst nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen Servette Genf kommt, muss der FC Schaffhausen Schützenhilfe leisten. Das Team von Coach Murat Yakin bezwingt den härtesten Zürich-Verfolger Neuchatel Xamax mit 2:1 und besiegelt somit die Rückkehr des FC Zürich ins Oberhaus.
© imago/Geisser

                <strong>Schottland: Hibernian Edinburgh</strong><br>
                In Schottland qualifiziert sich Hauptstadt-Klub Hibernian als Meister der Scottish Championship für die Premiership. Der Pokalsieger des Vorjahres und Teilnehmer an der Europa-League-Qualifikation führt die Tabelle mit so großem Vorsprung an, dass der Traditionsklub nicht mehr von der Spitze zu verdrängen ist.
Schottland: Hibernian Edinburgh
In Schottland qualifiziert sich Hauptstadt-Klub Hibernian als Meister der Scottish Championship für die Premiership. Der Pokalsieger des Vorjahres und Teilnehmer an der Europa-League-Qualifikation führt die Tabelle mit so großem Vorsprung an, dass der Traditionsklub nicht mehr von der Spitze zu verdrängen ist.
© imago/BPI

                <strong>Frankreich: RC Straßburg</strong><br>
                In der französischen Ligue 2 gibt es einen sehr überraschenden Meister. Denn RC Straßburg schafft als Aufsteiger tatsächlich den Durchmarsch bis ganz nach oben und mischt nun erstmals seit 2008 wieder in der Ligue 1 mit. Zwischenzeitlich rutscht Straßburg bis in Frankreichs fünfthöchste Spielklasse ab. Einer der wichtigsten Profis von Coach Thierry Laurey ist Torjäger Khalid Boutaib. Der 30 Jahre alte Marokkaner trifft 20 Mal für Straßburg, das 67 Punkte ergattert.

                <strong>Frankreich: SC Amiens</strong><br>
                Als wäre Straßburgs Durchmarsch noch nicht genug gewesen, vollbringt mit Amiens ein zweiter Aufsteiger den gleichen Coup. Mit 66 Punkten wird der Zweitliga-Aufsteiger Zweiter hinter Straßburg. Bester Torjäger des Überraschungsteams ist der 22-jährige Aboubakar Kamara mit elf Saisontreffern. 

                <strong>Russland: Dinamo Moskau</strong><br>
                Der Ex-Klub von Kevin Kuranyi hält sich nach dem Abstieg nicht lange in der zweiten russischen Liga auf, schafft sofort den Wiederaufstieg. 87 Punkte bescheren dem Hauptstadt-Klub die souveräne Zweitliga-Meisterschaft. Mit dem 24-maligen Saisontorschützen Kirill Panchenko stellt Dinamo Moskau auch den Torschützenkönig der 1. Division in der Saison 2016/17.

                <strong>Russland: FK Tosno</strong><br>
                Tosno ist so etwas wie das russische RB Leipzig, denn der Klub wird erst vor fünf Jahren gegründet und schafft nun den Aufstieg in die Premier Liga. Der Klub aus der Region Moskau holt immerhin 75 Punkte und wird somit hinter Dinamo Moskau Zweiter der 1. Division. Bekanntester Spieler des Aufsteigers ist der Ukrainer Artem Milevsky, der in der Vergangenheit für Dynamo Kiew spielt und 50 Länderspiele bestreitet.

                <strong>Tschechien: Sigma Olmütz</strong><br>
                Nach nur einem Jahr in der 2. Liga Tschechiens schafft Traditionsklub Sigma Olmütz die Rückkehr in die oberste Spielklasse. Bereits vier Spieltage vor Ende der Saison fixiert der Klub den direkten Wiederaufstieg.

                <strong>Italien: SPAL 2013</strong><br>
                Nach genau 50 Jahren kehrt SPAL 2013, früher SPAL Ferrara, wieder in die oberste Spielklasse Italiens zurück - und wie! Denn der Underdog steigt erst 2016 in die Serie B auf und setzt zum sofortigen Durchmarsch an. Zuvor wird dem Klub mehrere Male die Lizenz entzogen, weshalb der Verein neu gegründet wird und es zum Namenszusatz "2013" kommt. Zum Sportlichen: Die bekanntesten Namen im Team von Coach Leonardo Semplici sind die Stürmer Mirco Antenucci (18 Tore/früher Leeds United, FC Turin usw.) und Sergio Floccari (sieben Tore/früher Lazio Rom, Parma, Sassuolo). SPAL 2013 steigt mit 78 Punkten nach 42 Spielen als Meister in die Serie A auf.

                <strong>Italien: Hellas Verona</strong><br>
                Nachdem der frühere Bayern-Stürmer Luca Toni nach dem Abstieg aus der Serie A im Sommer 2016 seine Laufbahn beendet, schießen seine früheren Mannschaftskollegen Hellas Verona zum direkten Wiederaufstieg. Dabei reicht Hellas am letzten Spieltag der Serie B sogar ein torloses Remis gegen Cesena zur Rückkehr ins Oberhaus. Mit 74 Punkten nach 42 Spielen steigt der Meister von 1985 als Tabellen-Zweiter auf. Bester Torschütze ist Kapitän Giampaolo Pazzini mit 23 Treffern.

                <strong>Spanien: UD Levante</strong><br>
                Nach einem Jahr Abstinenz stürmt UD Levante zurück in die Primera Division. 77 Punkte nach 36 von 42 Spieltagen in La Liga 2 reichen dem Team aus Valencia für den sicheren Wiederaufstieg. 1981 spielt übrigens Fußball-Legende Johan Cruyff zehn Partien für Levante.

                <strong>England: Newcastle United</strong><br>
                Der Betriebsunfall Abstieg ist repariert! Rafael Benitez schafft mit Newcastle den direkten Wiederaufstieg in die Premier League. Die "Magpies" besiegeln die Rückkehr in Englands Oberhaus durch einen 4:1-Erfolg über Preston North End. Mann des Spiels ist mit zwei Toren der Spanier Ayoze Perez. Wichtigster Stürmer für Benitez ist in dieser Championship-Saison jedoch Dwight Gayle mit 22 Toren.

                <strong>England: Brighton & Hove Albion</strong><br>
                Die "Seagulls" haben es geschafft! Brighton sichert sich am 43. Spieltag durch einen 2:1-Sieg über Wigan den vorzeitigen und erstmaligen Aufstieg in die Premier League. Mittendrin bei den Aufstiegs-Feierlichkeiten ist ein Deutscher: Uwe Hünemeier. Der frühere Paderborner Abwehrspieler steht seit 2015 bei Brighton unter Vertrag, kommt in der Aufstiegssaison ab dem 36. Spieltag regelmäßig zu Einsätzen. Davor ist der 31-Jährige längere Zeit verletzt. Trainer des Aufsteigers ist der 58-jährige Ire Chris Hughton.

                <strong>Deutschland: VfB Stuttgart</strong><br>
                Für die Schwaben geht es nach nur einem Jahr in der 2. Bundesliga wieder hoch ins Oberhaus. Mit 69 Punkte wird das Team von Coach Hannes Wolf sogar Meister. Besonders in der Rückrunde ist der VfB richtig stark, verliert nur zwei Ligaspiele. Mit Simon Terodde stellen die Stuttgarter auch den Zweitliga-Torschützenkönig. Der 29-Jährige erzielt 25 Treffer und hat damit maßgeblichen Anteil am direkten Wiederaufstieg des Meisters von 2007.

                <strong>Deutschland: Hannover 96</strong><br>
                Wie für Stuttgart, so ist auch für den zweiten Absteiger der unfreiwillige Abstecher in die 2. Bundesliga nur von kurzer Dauer. Denn Hannover 96 steigt ebenfalls sofort wieder auf, wird mit 67 Punkten Zweiter. Mit Martin Harnik stellen die Niedersachsen passenderweise auch den zweitbesten Torschützen der Saison 2016/17 in der 2. Bundesliga. Der österreichische Nationalspieler ist 17 Mal erfolgreich. Wichtig ist während der Rückrunde auch der Trainerwechsel hin zu Andre Breitenreiter. Der frühere Schalke- und Paderborn-Coach führt 96 souverän zurück in die Bundesliga.

                <strong>Portugal: Portimonense</strong><br>
                Auch in Portugal stehen beide Aufsteiger fest. Mit 74 Punkten aus 39 Spielen führt Portimonense an der Tabellenspitze die zweite Liga an. Zuletzt spielt das Team 2010/2011 erstklassig. Portimonense steigt auf, obwohl das Team in der Winterpause wichtige Spieler abgeben muss: Amilton und Lumor (beide 1860 München). 

                <strong>Portugal: CD Aves</strong><br>
                Elf Jahre lang müssen die Fans von Desportivo Aves auf Erstligafußball warten. Jetzt schaffen es die Portugiesen zurück in die Liga NOS. Platz 2 ist ihnen in der Ledman Liga Pro nicht mehr zu nehmen. 

                <strong>Niederlande: VVV-Venlo</strong><br>
                Nach vier Jahren kehrt VVV-Venlo zurück in die niederländische Eredivisie. Bereits vier Spieltage vor Schluss ist der Vorsprung der Venloer nicht mehr aufzuholen. Mit Innenverteidiger Nils Röseler gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Für die neue Saison hat Venlo mit Keeper Lars Unnerstall von Fortuna Düsseldorf einen weiteren Deutschen verpflichtet.

                <strong>Österreich: LASK Linz</strong><br>
                Nach sechs Jahren in der zweiten bzw. dritten Liga kehrt der oberösterreichische Traditionsklub zurück in die Bundesliga. Trainer Oliver Glasner bejubelt mit seinem Team sechs Spieltage vor dem Ende über den feststehenden Aufstieg. Mit Alexander Riemann gehört auch ein Deutscher zu den Aufstiegshelden. Der Mittelfeldspieler ist der Bruder von Bochum-Keeper Manuel Riemann. Bereits in den beiden zurückliegenden Saisonen versuchen die Oberösterreicher mit erheblichen finanziellen Mitteln aufzusteigen, scheiteren jedoch an Mattersburg bzw. St. Pölten.

                <strong>Schweiz: FC Zürich</strong><br>
                Der Traditionsklub FC Zürich repariert den Betriebsunfall Abstieg umgehend und schafft den direkten Wiederaufstieg in die Super League. Die Mannschaft von Coach Uli Forte ist seit dem dritten Spieltag durchgehend auf Platz 1 der Challenge League und steigt durch ihre unglaubliche Konstanz bereits drei Spieltage vor dem Ende auf - auf dem Sofa! Nachdem der FCZ selbst zunächst nur zu einem 1:1-Unentschieden gegen Servette Genf kommt, muss der FC Schaffhausen Schützenhilfe leisten. Das Team von Coach Murat Yakin bezwingt den härtesten Zürich-Verfolger Neuchatel Xamax mit 2:1 und besiegelt somit die Rückkehr des FC Zürich ins Oberhaus.

                <strong>Schottland: Hibernian Edinburgh</strong><br>
                In Schottland qualifiziert sich Hauptstadt-Klub Hibernian als Meister der Scottish Championship für die Premiership. Der Pokalsieger des Vorjahres und Teilnehmer an der Europa-League-Qualifikation führt die Tabelle mit so großem Vorsprung an, dass der Traditionsklub nicht mehr von der Spitze zu verdrängen ist.

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