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Toni, Zickler und Co. - Abstieg im letzten Karriere-Jahr


                <strong>Toni, Zickler und Co. - Abstieg im letzten Karriere-Jahr</strong><br>
                Sie alle hatten höchst erfolgreiche Karrieren, doch am Ende hat sie das Abstiegs-Gespenst erwischt: ran.de zeigt eine Auswahl an Fußball-Stars, die in ihrem letzten Profi-Jahr abgestiegen sind.
Toni, Zickler und Co. - Abstieg im letzten Karriere-Jahr
Sie alle hatten höchst erfolgreiche Karrieren, doch am Ende hat sie das Abstiegs-Gespenst erwischt: ran.de zeigt eine Auswahl an Fußball-Stars, die in ihrem letzten Profi-Jahr abgestiegen sind.
© Getty Images/Imago

                <strong>Luca Toni (Hellas Verona)</strong><br>
                Luca Toni (Hellas Verona): Im Sommer wird der frühere Bayern-Stürmer seine Laufbahn beenden. Der Weltmeister von 2006 tritt aber mit einem großen Makel ab - er geht als Absteiger. Bereits jetzt, drei Spieltage vor dem Saisonende, steht Tonis Klub Hellas Verona als Absteiger der Serie A fest. Fünf Mal traf der Stürmer in der laufenden Saison - zu wenig im Abstiegskampf. So verabschiedet sich der Italiener als Absteiger in die Fußball-Rente.
Luca Toni (Hellas Verona)
Luca Toni (Hellas Verona): Im Sommer wird der frühere Bayern-Stürmer seine Laufbahn beenden. Der Weltmeister von 2006 tritt aber mit einem großen Makel ab - er geht als Absteiger. Bereits jetzt, drei Spieltage vor dem Saisonende, steht Tonis Klub Hellas Verona als Absteiger der Serie A fest. Fünf Mal traf der Stürmer in der laufenden Saison - zu wenig im Abstiegskampf. So verabschiedet sich der Italiener als Absteiger in die Fußball-Rente.
© 2015 Getty Images

                <strong>Rio Ferdinand (Queens Park Rangers)</strong><br>
                Rio Ferdinand (Queens Park Rangers): Jahrelang spielte der Innenverteidiger von Manchester United um große Titel. Doch als er bei United keinen Vertrag mehr bekam, versuchte sich der Brite in der Spielzeit 2014/2015 bei Aufsteiger Queens Park Rangers. Trotz großer Namen wie eben Ferdinand, Loic Remy oder Shaun Wright-Phillips ging es für den Klub sofort wieder runter in die zweite Liga. Für Ferdinand ist der Abstieg aber wohl gar nichts im Vergleich zum privaten Verlust: Noch im gleichen Jahr verlor der Engländer Ehefrau Rebecca durch eine Krebserkrankung und ist seitdem alleinerziehender Vater dreier Kinder.
Rio Ferdinand (Queens Park Rangers)
Rio Ferdinand (Queens Park Rangers): Jahrelang spielte der Innenverteidiger von Manchester United um große Titel. Doch als er bei United keinen Vertrag mehr bekam, versuchte sich der Brite in der Spielzeit 2014/2015 bei Aufsteiger Queens Park Rangers. Trotz großer Namen wie eben Ferdinand, Loic Remy oder Shaun Wright-Phillips ging es für den Klub sofort wieder runter in die zweite Liga. Für Ferdinand ist der Abstieg aber wohl gar nichts im Vergleich zum privaten Verlust: Noch im gleichen Jahr verlor der Engländer Ehefrau Rebecca durch eine Krebserkrankung und ist seitdem alleinerziehender Vater dreier Kinder.
© 2015 Getty Images

                <strong>Richard Dunne (Queens Park Rangers)</strong><br>
                Richard Dunne (Queens Park Rangers): Neben Ferdinand stieg mit den Rangers auch Verteidiger Dunne in seinem letzten Jahr als aktiver Spieler ab. Der ehemalige irische Nationalspieler lief für Everton, Aston Villa, Manchester City und Queens Park insgesamt 432 Mal in der Premier League auf. Der Abstieg war für ihn zuvor nie ein Thema, bis zum allerletzten Profi-Jahr. Dann erwischte es auch Dunne.
Richard Dunne (Queens Park Rangers)
Richard Dunne (Queens Park Rangers): Neben Ferdinand stieg mit den Rangers auch Verteidiger Dunne in seinem letzten Jahr als aktiver Spieler ab. Der ehemalige irische Nationalspieler lief für Everton, Aston Villa, Manchester City und Queens Park insgesamt 432 Mal in der Premier League auf. Der Abstieg war für ihn zuvor nie ein Thema, bis zum allerletzten Profi-Jahr. Dann erwischte es auch Dunne.
© 2014 Getty Images

                <strong>Alexander Zickler (LASK Linz)</strong><br>
                Alexander Zickler (LASK Linz): Am bitteren Karriere-Ende des Ex-Bayern-Stürmers hatte auch Huub Stevens seinen Anteil. Der Coach brauchte den alternden Torjäger bei RB Salzburg nicht mehr und so entschied sich Zickler 2010 zu einem Wechsel nach Linz. Die Folge: Abstieg! Der Champions-League-Sieger von 2001 kam bei den Oberösterreichern in seiner letzten Saison als Profi nur zu einem Tor in 15 Einsätzen.
Alexander Zickler (LASK Linz)
Alexander Zickler (LASK Linz): Am bitteren Karriere-Ende des Ex-Bayern-Stürmers hatte auch Huub Stevens seinen Anteil. Der Coach brauchte den alternden Torjäger bei RB Salzburg nicht mehr und so entschied sich Zickler 2010 zu einem Wechsel nach Linz. Die Folge: Abstieg! Der Champions-League-Sieger von 2001 kam bei den Oberösterreichern in seiner letzten Saison als Profi nur zu einem Tor in 15 Einsätzen.
© imago sportfotodienst

                <strong>Tomislav Piplica (Energie Cottbus)</strong><br>
                Tomislav Piplica (Energie Cottbus): Von 1998 bis 2009 spielte der bosnische Torhüter in der Lausitz und wurde trotz oder gerade wegen seiner zahlreichen Fehlgriffe zur Ikone. Den Abschied hätte sich der Keeper aber wohl anders vorgestellt: Piplica verlor seinen Stammplatz an Konkurrent Gerhard Tremmel und musste sich von der Bank aus als Absteiger aus Cottbus verabschieden.
Tomislav Piplica (Energie Cottbus)
Tomislav Piplica (Energie Cottbus): Von 1998 bis 2009 spielte der bosnische Torhüter in der Lausitz und wurde trotz oder gerade wegen seiner zahlreichen Fehlgriffe zur Ikone. Den Abschied hätte sich der Keeper aber wohl anders vorgestellt: Piplica verlor seinen Stammplatz an Konkurrent Gerhard Tremmel und musste sich von der Bank aus als Absteiger aus Cottbus verabschieden.
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                <strong>Vragel da Silva (Energie Cottbus)</strong><br>
                Vragel da Silva (Energie Cottbus): Piplicas langjähriger Mitspieler ging im Oktober 2009 in die Fußball-Rente. Der Brasilianer war als eisenharter Innenverteidiger unter den Bundesliga-Stürmern gefürchtet. Eigentlich wollte da Silva nach dem Abstieg bleiben, doch eine Knieverletzung bedeutete das Karriereende. Heute coacht der 42-Jährige den Regionalliga-Klub FC Oberlausitz.
Vragel da Silva (Energie Cottbus)
Vragel da Silva (Energie Cottbus): Piplicas langjähriger Mitspieler ging im Oktober 2009 in die Fußball-Rente. Der Brasilianer war als eisenharter Innenverteidiger unter den Bundesliga-Stürmern gefürchtet. Eigentlich wollte da Silva nach dem Abstieg bleiben, doch eine Knieverletzung bedeutete das Karriereende. Heute coacht der 42-Jährige den Regionalliga-Klub FC Oberlausitz.
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                <strong>Georgios Karagounis (FC Fulham)</strong><br>
                Georgios Karagounis (FC Fulham): Der Grieche wurde 2010 Meister und Pokalsieger mit Panathinaikos Athen und feierte 2005 den Sieg im italienischen Pokal mit Inter Mailand. Das Karriere-Highlight war aber definitiv der sensationelle Europameister-Titel 2004 unter Trainer Otto Rehhagel. Die große Bühne verließ Karagounis dennoch als Absteiger: 2014 stieg der Ex-Nationalspieler unter Felix Magath mit dem FC Fulham aus der Premier League ab und wechselte direkt in die Rente.
Georgios Karagounis (FC Fulham)
Georgios Karagounis (FC Fulham): Der Grieche wurde 2010 Meister und Pokalsieger mit Panathinaikos Athen und feierte 2005 den Sieg im italienischen Pokal mit Inter Mailand. Das Karriere-Highlight war aber definitiv der sensationelle Europameister-Titel 2004 unter Trainer Otto Rehhagel. Die große Bühne verließ Karagounis dennoch als Absteiger: 2014 stieg der Ex-Nationalspieler unter Felix Magath mit dem FC Fulham aus der Premier League ab und wechselte direkt in die Rente.
© 2013 Getty Images

                <strong>Cacau (Cerezo Osaka)</strong><br>
                Cacau (Cerezo Osaka): Für den früheren Bundesliga-Torjäger sollte Japan eigentlich ein tolles Abenteuer werden. An der Seite von Uruguays Fußball-Hero Diego Forlan wollte Cacau Cerezo Osaka so weit wie möglich nach oben schießen. Doch es kam ganz anders: Trotz des prominenten Sturmduos stieg der frühere Klub von Shinji Kagawa ab - und die beiden Stars wurden aussortiert. Für Cacau war es die letzte Profistation. Heute spielt er nur noch in der 3. Liga für die Amateure des VfB Stuttgart. Besonders bitter: Dem Ex-Nationalspieler droht auch mit dem VfB-Nachwuchs der Abstieg.
Cacau (Cerezo Osaka)
Cacau (Cerezo Osaka): Für den früheren Bundesliga-Torjäger sollte Japan eigentlich ein tolles Abenteuer werden. An der Seite von Uruguays Fußball-Hero Diego Forlan wollte Cacau Cerezo Osaka so weit wie möglich nach oben schießen. Doch es kam ganz anders: Trotz des prominenten Sturmduos stieg der frühere Klub von Shinji Kagawa ab - und die beiden Stars wurden aussortiert. Für Cacau war es die letzte Profistation. Heute spielt er nur noch in der 3. Liga für die Amateure des VfB Stuttgart. Besonders bitter: Dem Ex-Nationalspieler droht auch mit dem VfB-Nachwuchs der Abstieg.
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth): Zwei Schalker Ikonen unter sich: Trainer Mike Büskens hoffte beim damaligen Aufsteiger Greuther Fürth, durch die Verpflichtung von Gerald Asamoah die Kämpfermentalität aus seinem Team herauszukitzeln.  Doch daraus wurde nichts. Die Franken stiegen als Aufsteiger in der Saison 2012/2013 sofort wieder ab. Danach fand der Ex-Nationalspieler Asamoah keinen Profi-Verein mehr und ließ seine Laufbahn in der Regionalliga bei den Schalker Amateuren ausklingen.
Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth)
Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth): Zwei Schalker Ikonen unter sich: Trainer Mike Büskens hoffte beim damaligen Aufsteiger Greuther Fürth, durch die Verpflichtung von Gerald Asamoah die Kämpfermentalität aus seinem Team herauszukitzeln.  Doch daraus wurde nichts. Die Franken stiegen als Aufsteiger in der Saison 2012/2013 sofort wieder ab. Danach fand der Ex-Nationalspieler Asamoah keinen Profi-Verein mehr und ließ seine Laufbahn in der Regionalliga bei den Schalker Amateuren ausklingen.
© 2012 Getty Images

                <strong>Toni, Zickler und Co. - Abstieg im letzten Karriere-Jahr</strong><br>
                Sie alle hatten höchst erfolgreiche Karrieren, doch am Ende hat sie das Abstiegs-Gespenst erwischt: ran.de zeigt eine Auswahl an Fußball-Stars, die in ihrem letzten Profi-Jahr abgestiegen sind.

                <strong>Luca Toni (Hellas Verona)</strong><br>
                Luca Toni (Hellas Verona): Im Sommer wird der frühere Bayern-Stürmer seine Laufbahn beenden. Der Weltmeister von 2006 tritt aber mit einem großen Makel ab - er geht als Absteiger. Bereits jetzt, drei Spieltage vor dem Saisonende, steht Tonis Klub Hellas Verona als Absteiger der Serie A fest. Fünf Mal traf der Stürmer in der laufenden Saison - zu wenig im Abstiegskampf. So verabschiedet sich der Italiener als Absteiger in die Fußball-Rente.

                <strong>Rio Ferdinand (Queens Park Rangers)</strong><br>
                Rio Ferdinand (Queens Park Rangers): Jahrelang spielte der Innenverteidiger von Manchester United um große Titel. Doch als er bei United keinen Vertrag mehr bekam, versuchte sich der Brite in der Spielzeit 2014/2015 bei Aufsteiger Queens Park Rangers. Trotz großer Namen wie eben Ferdinand, Loic Remy oder Shaun Wright-Phillips ging es für den Klub sofort wieder runter in die zweite Liga. Für Ferdinand ist der Abstieg aber wohl gar nichts im Vergleich zum privaten Verlust: Noch im gleichen Jahr verlor der Engländer Ehefrau Rebecca durch eine Krebserkrankung und ist seitdem alleinerziehender Vater dreier Kinder.

                <strong>Richard Dunne (Queens Park Rangers)</strong><br>
                Richard Dunne (Queens Park Rangers): Neben Ferdinand stieg mit den Rangers auch Verteidiger Dunne in seinem letzten Jahr als aktiver Spieler ab. Der ehemalige irische Nationalspieler lief für Everton, Aston Villa, Manchester City und Queens Park insgesamt 432 Mal in der Premier League auf. Der Abstieg war für ihn zuvor nie ein Thema, bis zum allerletzten Profi-Jahr. Dann erwischte es auch Dunne.

                <strong>Alexander Zickler (LASK Linz)</strong><br>
                Alexander Zickler (LASK Linz): Am bitteren Karriere-Ende des Ex-Bayern-Stürmers hatte auch Huub Stevens seinen Anteil. Der Coach brauchte den alternden Torjäger bei RB Salzburg nicht mehr und so entschied sich Zickler 2010 zu einem Wechsel nach Linz. Die Folge: Abstieg! Der Champions-League-Sieger von 2001 kam bei den Oberösterreichern in seiner letzten Saison als Profi nur zu einem Tor in 15 Einsätzen.

                <strong>Tomislav Piplica (Energie Cottbus)</strong><br>
                Tomislav Piplica (Energie Cottbus): Von 1998 bis 2009 spielte der bosnische Torhüter in der Lausitz und wurde trotz oder gerade wegen seiner zahlreichen Fehlgriffe zur Ikone. Den Abschied hätte sich der Keeper aber wohl anders vorgestellt: Piplica verlor seinen Stammplatz an Konkurrent Gerhard Tremmel und musste sich von der Bank aus als Absteiger aus Cottbus verabschieden.

                <strong>Vragel da Silva (Energie Cottbus)</strong><br>
                Vragel da Silva (Energie Cottbus): Piplicas langjähriger Mitspieler ging im Oktober 2009 in die Fußball-Rente. Der Brasilianer war als eisenharter Innenverteidiger unter den Bundesliga-Stürmern gefürchtet. Eigentlich wollte da Silva nach dem Abstieg bleiben, doch eine Knieverletzung bedeutete das Karriereende. Heute coacht der 42-Jährige den Regionalliga-Klub FC Oberlausitz.

                <strong>Georgios Karagounis (FC Fulham)</strong><br>
                Georgios Karagounis (FC Fulham): Der Grieche wurde 2010 Meister und Pokalsieger mit Panathinaikos Athen und feierte 2005 den Sieg im italienischen Pokal mit Inter Mailand. Das Karriere-Highlight war aber definitiv der sensationelle Europameister-Titel 2004 unter Trainer Otto Rehhagel. Die große Bühne verließ Karagounis dennoch als Absteiger: 2014 stieg der Ex-Nationalspieler unter Felix Magath mit dem FC Fulham aus der Premier League ab und wechselte direkt in die Rente.

                <strong>Cacau (Cerezo Osaka)</strong><br>
                Cacau (Cerezo Osaka): Für den früheren Bundesliga-Torjäger sollte Japan eigentlich ein tolles Abenteuer werden. An der Seite von Uruguays Fußball-Hero Diego Forlan wollte Cacau Cerezo Osaka so weit wie möglich nach oben schießen. Doch es kam ganz anders: Trotz des prominenten Sturmduos stieg der frühere Klub von Shinji Kagawa ab - und die beiden Stars wurden aussortiert. Für Cacau war es die letzte Profistation. Heute spielt er nur noch in der 3. Liga für die Amateure des VfB Stuttgart. Besonders bitter: Dem Ex-Nationalspieler droht auch mit dem VfB-Nachwuchs der Abstieg.

                <strong>Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>
                Gerald Asamoah (SpVgg Greuther Fürth): Zwei Schalker Ikonen unter sich: Trainer Mike Büskens hoffte beim damaligen Aufsteiger Greuther Fürth, durch die Verpflichtung von Gerald Asamoah die Kämpfermentalität aus seinem Team herauszukitzeln.  Doch daraus wurde nichts. Die Franken stiegen als Aufsteiger in der Saison 2012/2013 sofort wieder ab. Danach fand der Ex-Nationalspieler Asamoah keinen Profi-Verein mehr und ließ seine Laufbahn in der Regionalliga bei den Schalker Amateuren ausklingen.

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