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Top-Elf: Diese Spieler hat Pep Guardiola aussortiert


                <strong>Top-Elf: Pep Guardiolas Team der Aussortierten</strong><br>
                Pep Guardiola gilt als kompromissloser Trainer. Passt ein Spieler nicht in sein Konzept, muss sich dieser meist einen neuen Verein suchen. Dabei macht der Katalane auch vor großen Namen nicht halt, wie diese namhafte Top-Elf der Aussortierten zeigt.
Top-Elf: Pep Guardiolas Team der Aussortierten
Pep Guardiola gilt als kompromissloser Trainer. Passt ein Spieler nicht in sein Konzept, muss sich dieser meist einen neuen Verein suchen. Dabei macht der Katalane auch vor großen Namen nicht halt, wie diese namhafte Top-Elf der Aussortierten zeigt.
© imago/BPI

                <strong>Joe Hart (Manchester City)</strong><br>
                Pep Guardiola beginnt auch seinen Trainerjob bei Manchester City damit, dass er den Kader zunächst mal gehörig nach seinen Vorstellungen umkrempelt. Für Joe Hart hat Guardiola keine Verwendung mehr und verpflichtet stattdessen Claudio Bravo vom FC Barcelona. Hart wechselt nach der Ausbootung auf Leihbasis zum FC Turin in die Serie A. 
Joe Hart (Manchester City)
Pep Guardiola beginnt auch seinen Trainerjob bei Manchester City damit, dass er den Kader zunächst mal gehörig nach seinen Vorstellungen umkrempelt. Für Joe Hart hat Guardiola keine Verwendung mehr und verpflichtet stattdessen Claudio Bravo vom FC Barcelona. Hart wechselt nach der Ausbootung auf Leihbasis zum FC Turin in die Serie A. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Dante (FC Bayern München)</strong><br>
                Unter Trainer Jupp Heynckes gehört Dante beim FC Bayern zu den absoluten Leistungsträgern der Mannschaft. Als Trainer Pep Guardiola das Zepter bei den Bayern übernimmt, verliert der Brasilianer aber schleichend an Bedeutung. Zu Beginn der Saison 2015/16 sitzt Dante nur noch auf der Tribüne. Dante flieht zum VfL Wolfsburg und sagt später über seinen Ex-Trainer in der "Sport Bild": "Es gibt halt Trainer, die sind taktisch weltklasse, aber dafür menschlich weniger toll. So wie Guardiola."
Dante (FC Bayern München)
Unter Trainer Jupp Heynckes gehört Dante beim FC Bayern zu den absoluten Leistungsträgern der Mannschaft. Als Trainer Pep Guardiola das Zepter bei den Bayern übernimmt, verliert der Brasilianer aber schleichend an Bedeutung. Zu Beginn der Saison 2015/16 sitzt Dante nur noch auf der Tribüne. Dante flieht zum VfL Wolfsburg und sagt später über seinen Ex-Trainer in der "Sport Bild": "Es gibt halt Trainer, die sind taktisch weltklasse, aber dafür menschlich weniger toll. So wie Guardiola."
© 2015 Getty Images

                <strong>Gianluca Zambrotta (FC Barcelona)</strong><br>
                2008 beginnt Pep Guardiola das Traineramt beim FC Barcelona und macht sich sofort an den Umbau des Kaders. Eines der ersten Opfer ist Gianluca Zambrotta. Der italienische Weltmeister spielt in den Planungen von Pep Guardiola keine Rolle mehr und wechselt nach zwei Jahren zurück in die Serie A zum AC Mailand.
Gianluca Zambrotta (FC Barcelona)
2008 beginnt Pep Guardiola das Traineramt beim FC Barcelona und macht sich sofort an den Umbau des Kaders. Eines der ersten Opfer ist Gianluca Zambrotta. Der italienische Weltmeister spielt in den Planungen von Pep Guardiola keine Rolle mehr und wechselt nach zwei Jahren zurück in die Serie A zum AC Mailand.
© imago sportfotodienst

                <strong>Eliaquim Mangala (Manchester City)</strong><br>
                Vor der Saison 2014/15 wechselt Eliaquim Mangala für geschätzte 40 Millionen Euro vom FC Porto zu Manchester City. Zwei Jahre später hat Pep Guardiola allerdings keine Verwendung mehr für den Innenverteidiger. Der 25-jährige Franzose schafft es nicht mal in den Kader der "Citizens" und entscheidet sich deshalb kurz vor Ende der Transferperiode für eine Leihe zum FC Valencia.
Eliaquim Mangala (Manchester City)
Vor der Saison 2014/15 wechselt Eliaquim Mangala für geschätzte 40 Millionen Euro vom FC Porto zu Manchester City. Zwei Jahre später hat Pep Guardiola allerdings keine Verwendung mehr für den Innenverteidiger. Der 25-jährige Franzose schafft es nicht mal in den Kader der "Citizens" und entscheidet sich deshalb kurz vor Ende der Transferperiode für eine Leihe zum FC Valencia.
© imago/BPI

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Zunächst setzt Pep Guardiola beim FC Barcelona auf Yaya Toure, doch in der zweiten Saison schwindet Guardiolas Vertrauen in den Ivorer. Toure geht schließlich 2010 für 30 Millionen Euro zu Manchester City. Der Coach behauptet im Anschluss, Toure habe einen Wechsel gefordert. Der Ivorer meint: "Hätte Guardiola mit mir geredet, wäre ich im Verein geblieben." 2016 trifft Guardiola in Manchester wieder auf Toure und nominiert den Ivorer prompt nicht mal für den Kader der Gruppenphase in der Champions League.
Yaya Toure (Manchester City)
Zunächst setzt Pep Guardiola beim FC Barcelona auf Yaya Toure, doch in der zweiten Saison schwindet Guardiolas Vertrauen in den Ivorer. Toure geht schließlich 2010 für 30 Millionen Euro zu Manchester City. Der Coach behauptet im Anschluss, Toure habe einen Wechsel gefordert. Der Ivorer meint: "Hätte Guardiola mit mir geredet, wäre ich im Verein geblieben." 2016 trifft Guardiola in Manchester wieder auf Toure und nominiert den Ivorer prompt nicht mal für den Kader der Gruppenphase in der Champions League.
© 2016 Getty Images

                <strong>Aleksandr Hleb (FC Barcelona)</strong><br>
                Auch vor seiner zweiten Saison bei Barca sortiert Guardiola wieder gnadenlos aus. Es erwischt unter anderem Aleksandr Hleb, der erst in der Saison zurvor für 17 Millionen von Arsenal nach Spanien wechselte. Für nur zwei Millionen Euro wird der Weißrusse an Stuttgart verliehen. Später beschwert sich der Mittelfeldspieler bei "Eurosport", Guardiola habe sich nur mit spanischen Spielern umgeben und ausländische Spieler isoliert. "Das war eine harte Situation, die mir persönlich sehr unangenehm war", so Helb. 
Aleksandr Hleb (FC Barcelona)
Auch vor seiner zweiten Saison bei Barca sortiert Guardiola wieder gnadenlos aus. Es erwischt unter anderem Aleksandr Hleb, der erst in der Saison zurvor für 17 Millionen von Arsenal nach Spanien wechselte. Für nur zwei Millionen Euro wird der Weißrusse an Stuttgart verliehen. Später beschwert sich der Mittelfeldspieler bei "Eurosport", Guardiola habe sich nur mit spanischen Spielern umgeben und ausländische Spieler isoliert. "Das war eine harte Situation, die mir persönlich sehr unangenehm war", so Helb. 
© 2008 Getty Images

                <strong>Deco (FC Barcelona)</strong><br>
                Deco ist eines der ersten Opfer von Pep Guardiola. Auf seiner ersten Pressekonferenz als Barca-Cheftrainer verkündet der Katalane die Demission dreier Weltstars: "Wir bauen eine neue Mannschaft auf und Deco, Ronaldinho und Samuel Eto'o spielen dabei keine Rolle." Er begründete seine Entscheidung mit der Analyse der Leistungen des Trios in der vergangenen Saison. 
Deco (FC Barcelona)
Deco ist eines der ersten Opfer von Pep Guardiola. Auf seiner ersten Pressekonferenz als Barca-Cheftrainer verkündet der Katalane die Demission dreier Weltstars: "Wir bauen eine neue Mannschaft auf und Deco, Ronaldinho und Samuel Eto'o spielen dabei keine Rolle." Er begründete seine Entscheidung mit der Analyse der Leistungen des Trios in der vergangenen Saison. 
© imago sportfotodienst

                <strong>Ronaldinho (FC Barcelona)</strong><br>
                Nach fünf Jahren ist somit auch für Weltstar Ronaldinho die Zeit beim FC Barcelona abgelaufen. Pep Guardiola hat keine Verwendung mehr für den Weltfußballer von 2004 und 2005, der seine Top-Form nur noch selten abrufen kann. Der Brasilianer flüchtet zum AC Mailand. Zum Abschied sagt Guardiola: "Wenn er uns gesagt hätte, dass er gerne bleiben möchte, um sein Bestes zu geben, dann hätte es keinen Trainer auf der Welt gegeben, der ihn nicht behalten hätte, auch mich nicht. Aber leider war dies nicht der Fall."
Ronaldinho (FC Barcelona)
Nach fünf Jahren ist somit auch für Weltstar Ronaldinho die Zeit beim FC Barcelona abgelaufen. Pep Guardiola hat keine Verwendung mehr für den Weltfußballer von 2004 und 2005, der seine Top-Form nur noch selten abrufen kann. Der Brasilianer flüchtet zum AC Mailand. Zum Abschied sagt Guardiola: "Wenn er uns gesagt hätte, dass er gerne bleiben möchte, um sein Bestes zu geben, dann hätte es keinen Trainer auf der Welt gegeben, der ihn nicht behalten hätte, auch mich nicht. Aber leider war dies nicht der Fall."
© 2007 Getty Images

                <strong>Samuel Eto'o (FC Barcelona)</strong><br>
                Eigentlich befindet sich Eto'o zu Beginn der Saison 2008/09 auf Guardiolas Streichliste, doch der Kameruner kann nicht zum erhofften Preis verkauft werden und bleibt dann doch bei Barca. Eto'o gewinnt mit Barca das Triple, erzielt 36 Saisontore und muss den Verein anschließend trotzdem verlassen. "Am Ende der letzten Saison konnten die Gegner unser Spiel durchschauen. Die Mannschaft braucht einfach eine Veränderung", erklärt Guardiola den Verkauf. Der Stürmer geht zu Inter Mailand und gewinnt gleich die Champions League.
Samuel Eto'o (FC Barcelona)
Eigentlich befindet sich Eto'o zu Beginn der Saison 2008/09 auf Guardiolas Streichliste, doch der Kameruner kann nicht zum erhofften Preis verkauft werden und bleibt dann doch bei Barca. Eto'o gewinnt mit Barca das Triple, erzielt 36 Saisontore und muss den Verein anschließend trotzdem verlassen. "Am Ende der letzten Saison konnten die Gegner unser Spiel durchschauen. Die Mannschaft braucht einfach eine Veränderung", erklärt Guardiola den Verkauf. Der Stürmer geht zu Inter Mailand und gewinnt gleich die Champions League.
© 2009 Getty Images

                <strong>Mario Mandzukic (FC Bayern München)</strong><br>
                Auch zu Mario Mandzukic wird Pep Guardiola ein schwieriges Verhältnis nachgesagt. Mandzukic hält es letztlich nur eine Saison unter Pep Guardiola aus. Vor dem Pokalfinale 2014 gegen Borussia Dortmund suspendiert der Spanier den Stürmer und vergrault den Stürmer somit endgültig. Der Kroate packt anschließend die Koffer und wechselt für eine geschätzte Ablösesumme in der Höhe von 22 Millionen Euro zu Atletico Madrid.
Mario Mandzukic (FC Bayern München)
Auch zu Mario Mandzukic wird Pep Guardiola ein schwieriges Verhältnis nachgesagt. Mandzukic hält es letztlich nur eine Saison unter Pep Guardiola aus. Vor dem Pokalfinale 2014 gegen Borussia Dortmund suspendiert der Spanier den Stürmer und vergrault den Stürmer somit endgültig. Der Kroate packt anschließend die Koffer und wechselt für eine geschätzte Ablösesumme in der Höhe von 22 Millionen Euro zu Atletico Madrid.
© 2014 Getty Images

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (FC Barcelona)</strong><br>
                Selbst vor Zlatan Ibrahimovic macht Guardiola nicht halt. Der Schwede kommt 2009 für rund 75 Millionen Euro, erhält einen Fünf-Jahres-Vertrag und überwirft sich gleich in seiner ersten Saison mit Guardiola. "Er ist mir aus dem Weg gegangen, hat kaum noch mit mir gesprochen", sagt Ibrahimovic dem "Spiegel". Der Schwede verlässt den FC Barcelona schließlich für rund 24 Millionen Euro zum AC Mailand.
Zlatan Ibrahimovic (FC Barcelona)
Selbst vor Zlatan Ibrahimovic macht Guardiola nicht halt. Der Schwede kommt 2009 für rund 75 Millionen Euro, erhält einen Fünf-Jahres-Vertrag und überwirft sich gleich in seiner ersten Saison mit Guardiola. "Er ist mir aus dem Weg gegangen, hat kaum noch mit mir gesprochen", sagt Ibrahimovic dem "Spiegel". Der Schwede verlässt den FC Barcelona schließlich für rund 24 Millionen Euro zum AC Mailand.
© 2010 Getty Images

                <strong>Top-Elf: Pep Guardiolas Team der Aussortierten</strong><br>
                Pep Guardiola gilt als kompromissloser Trainer. Passt ein Spieler nicht in sein Konzept, muss sich dieser meist einen neuen Verein suchen. Dabei macht der Katalane auch vor großen Namen nicht halt, wie diese namhafte Top-Elf der Aussortierten zeigt.

                <strong>Joe Hart (Manchester City)</strong><br>
                Pep Guardiola beginnt auch seinen Trainerjob bei Manchester City damit, dass er den Kader zunächst mal gehörig nach seinen Vorstellungen umkrempelt. Für Joe Hart hat Guardiola keine Verwendung mehr und verpflichtet stattdessen Claudio Bravo vom FC Barcelona. Hart wechselt nach der Ausbootung auf Leihbasis zum FC Turin in die Serie A. 

                <strong>Dante (FC Bayern München)</strong><br>
                Unter Trainer Jupp Heynckes gehört Dante beim FC Bayern zu den absoluten Leistungsträgern der Mannschaft. Als Trainer Pep Guardiola das Zepter bei den Bayern übernimmt, verliert der Brasilianer aber schleichend an Bedeutung. Zu Beginn der Saison 2015/16 sitzt Dante nur noch auf der Tribüne. Dante flieht zum VfL Wolfsburg und sagt später über seinen Ex-Trainer in der "Sport Bild": "Es gibt halt Trainer, die sind taktisch weltklasse, aber dafür menschlich weniger toll. So wie Guardiola."

                <strong>Gianluca Zambrotta (FC Barcelona)</strong><br>
                2008 beginnt Pep Guardiola das Traineramt beim FC Barcelona und macht sich sofort an den Umbau des Kaders. Eines der ersten Opfer ist Gianluca Zambrotta. Der italienische Weltmeister spielt in den Planungen von Pep Guardiola keine Rolle mehr und wechselt nach zwei Jahren zurück in die Serie A zum AC Mailand.

                <strong>Eliaquim Mangala (Manchester City)</strong><br>
                Vor der Saison 2014/15 wechselt Eliaquim Mangala für geschätzte 40 Millionen Euro vom FC Porto zu Manchester City. Zwei Jahre später hat Pep Guardiola allerdings keine Verwendung mehr für den Innenverteidiger. Der 25-jährige Franzose schafft es nicht mal in den Kader der "Citizens" und entscheidet sich deshalb kurz vor Ende der Transferperiode für eine Leihe zum FC Valencia.

                <strong>Yaya Toure (Manchester City)</strong><br>
                Zunächst setzt Pep Guardiola beim FC Barcelona auf Yaya Toure, doch in der zweiten Saison schwindet Guardiolas Vertrauen in den Ivorer. Toure geht schließlich 2010 für 30 Millionen Euro zu Manchester City. Der Coach behauptet im Anschluss, Toure habe einen Wechsel gefordert. Der Ivorer meint: "Hätte Guardiola mit mir geredet, wäre ich im Verein geblieben." 2016 trifft Guardiola in Manchester wieder auf Toure und nominiert den Ivorer prompt nicht mal für den Kader der Gruppenphase in der Champions League.

                <strong>Aleksandr Hleb (FC Barcelona)</strong><br>
                Auch vor seiner zweiten Saison bei Barca sortiert Guardiola wieder gnadenlos aus. Es erwischt unter anderem Aleksandr Hleb, der erst in der Saison zurvor für 17 Millionen von Arsenal nach Spanien wechselte. Für nur zwei Millionen Euro wird der Weißrusse an Stuttgart verliehen. Später beschwert sich der Mittelfeldspieler bei "Eurosport", Guardiola habe sich nur mit spanischen Spielern umgeben und ausländische Spieler isoliert. "Das war eine harte Situation, die mir persönlich sehr unangenehm war", so Helb. 

                <strong>Deco (FC Barcelona)</strong><br>
                Deco ist eines der ersten Opfer von Pep Guardiola. Auf seiner ersten Pressekonferenz als Barca-Cheftrainer verkündet der Katalane die Demission dreier Weltstars: "Wir bauen eine neue Mannschaft auf und Deco, Ronaldinho und Samuel Eto'o spielen dabei keine Rolle." Er begründete seine Entscheidung mit der Analyse der Leistungen des Trios in der vergangenen Saison. 

                <strong>Ronaldinho (FC Barcelona)</strong><br>
                Nach fünf Jahren ist somit auch für Weltstar Ronaldinho die Zeit beim FC Barcelona abgelaufen. Pep Guardiola hat keine Verwendung mehr für den Weltfußballer von 2004 und 2005, der seine Top-Form nur noch selten abrufen kann. Der Brasilianer flüchtet zum AC Mailand. Zum Abschied sagt Guardiola: "Wenn er uns gesagt hätte, dass er gerne bleiben möchte, um sein Bestes zu geben, dann hätte es keinen Trainer auf der Welt gegeben, der ihn nicht behalten hätte, auch mich nicht. Aber leider war dies nicht der Fall."

                <strong>Samuel Eto'o (FC Barcelona)</strong><br>
                Eigentlich befindet sich Eto'o zu Beginn der Saison 2008/09 auf Guardiolas Streichliste, doch der Kameruner kann nicht zum erhofften Preis verkauft werden und bleibt dann doch bei Barca. Eto'o gewinnt mit Barca das Triple, erzielt 36 Saisontore und muss den Verein anschließend trotzdem verlassen. "Am Ende der letzten Saison konnten die Gegner unser Spiel durchschauen. Die Mannschaft braucht einfach eine Veränderung", erklärt Guardiola den Verkauf. Der Stürmer geht zu Inter Mailand und gewinnt gleich die Champions League.

                <strong>Mario Mandzukic (FC Bayern München)</strong><br>
                Auch zu Mario Mandzukic wird Pep Guardiola ein schwieriges Verhältnis nachgesagt. Mandzukic hält es letztlich nur eine Saison unter Pep Guardiola aus. Vor dem Pokalfinale 2014 gegen Borussia Dortmund suspendiert der Spanier den Stürmer und vergrault den Stürmer somit endgültig. Der Kroate packt anschließend die Koffer und wechselt für eine geschätzte Ablösesumme in der Höhe von 22 Millionen Euro zu Atletico Madrid.

                <strong>Zlatan Ibrahimovic (FC Barcelona)</strong><br>
                Selbst vor Zlatan Ibrahimovic macht Guardiola nicht halt. Der Schwede kommt 2009 für rund 75 Millionen Euro, erhält einen Fünf-Jahres-Vertrag und überwirft sich gleich in seiner ersten Saison mit Guardiola. "Er ist mir aus dem Weg gegangen, hat kaum noch mit mir gesprochen", sagt Ibrahimovic dem "Spiegel". Der Schwede verlässt den FC Barcelona schließlich für rund 24 Millionen Euro zum AC Mailand.

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