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Top-Elf: Rückkehrer zum Jugendklub


                <strong>Top-Elf: Rückkehrer zum Jugendklub</strong><br>
                Nach 13 Jahren bei Manchester United läuft Wayne Rooney in der kommenden Saison wieder für seinen Jugendklub FC Everton auf. Eine gute Idee? Auf jeden Fall gibt es schon etliche prominente Kicker, die den selben Weg gegangen sind. ran.de zeigt die Top-Elf der Rückkehrer. 
Top-Elf: Rückkehrer zum Jugendklub
Nach 13 Jahren bei Manchester United läuft Wayne Rooney in der kommenden Saison wieder für seinen Jugendklub FC Everton auf. Eine gute Idee? Auf jeden Fall gibt es schon etliche prominente Kicker, die den selben Weg gegangen sind. ran.de zeigt die Top-Elf der Rückkehrer. 
© 2017 Getty Images

                <strong>Torwart: Ralf Fährmann (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ralf Fährmann wechselte 2003 vom Chemnitzer FC in die U17-Mannschaft des FC Schalke 04. 2005 feierte er als 17-Jähriger sein Profi-Debüt bei den "Königsblauen". Doch an Stammtorhüter Manuel Neuer kam Fährmann in den kommenden Jahren nicht vorbei und entschied sich deshalb 2009 für einen Wechsel nach Frankfurt. Dort konnte er sich erst unter Christoph Daum als Stammtorhüter etablieren, aber nach dem Abstieg in die zweite Liga war das Kapitel Frankfurt beendet. Fährmann kehrte 2009 zum FC Schalke 04 zurück, um den zum FC Bayern abgewanderten Manuel Neuer zu ersetzen. 
Torwart: Ralf Fährmann (FC Schalke 04)
Ralf Fährmann wechselte 2003 vom Chemnitzer FC in die U17-Mannschaft des FC Schalke 04. 2005 feierte er als 17-Jähriger sein Profi-Debüt bei den "Königsblauen". Doch an Stammtorhüter Manuel Neuer kam Fährmann in den kommenden Jahren nicht vorbei und entschied sich deshalb 2009 für einen Wechsel nach Frankfurt. Dort konnte er sich erst unter Christoph Daum als Stammtorhüter etablieren, aber nach dem Abstieg in die zweite Liga war das Kapitel Frankfurt beendet. Fährmann kehrte 2009 zum FC Schalke 04 zurück, um den zum FC Bayern abgewanderten Manuel Neuer zu ersetzen. 
© imago

                <strong>Verteidigung: Daniel Carvajal (Real Madrid)</strong><br>
                Daniel Carvajal wechselte als Zehnjähriger in die Jugendabteilung von Real Madrid und durchlief anschließend sämtliche Nachwuchsteams. Nach zwei Jahren in der zweiten Mannschaft wagte er den Sprung zu Bayer Leverkusen. Doch nach nur einem Jahr bei Leverkusen zog Real die Rückkaufoption. Mittlerweile ist er Stammspieler und gewann unter anderem drei Mal die Champions League.  
Verteidigung: Daniel Carvajal (Real Madrid)
Daniel Carvajal wechselte als Zehnjähriger in die Jugendabteilung von Real Madrid und durchlief anschließend sämtliche Nachwuchsteams. Nach zwei Jahren in der zweiten Mannschaft wagte er den Sprung zu Bayer Leverkusen. Doch nach nur einem Jahr bei Leverkusen zog Real die Rückkaufoption. Mittlerweile ist er Stammspieler und gewann unter anderem drei Mal die Champions League.  
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                <strong>Verteidigung: Mats Hummels (FC Bayern München)</strong><br>
                Bereits mit sieben Jahren spielte Mats Hummels für den FC Bayern München und durfte 2007 sogar sein Profi-Debüt beim Rekordmeister feiern. Doch nachdem er danach nicht mehr zum Zug kam, ließ man den Innenverteidiger zu Borussia Dortmund ziehen. Dort entwickelte er sich zu einem Top-Spieler der Bundesliga, wurde Nationalspieler und kehrte schließlich 2016 als zweifacher Meister zurück zu seinem Heimatverein. 
Verteidigung: Mats Hummels (FC Bayern München)
Bereits mit sieben Jahren spielte Mats Hummels für den FC Bayern München und durfte 2007 sogar sein Profi-Debüt beim Rekordmeister feiern. Doch nachdem er danach nicht mehr zum Zug kam, ließ man den Innenverteidiger zu Borussia Dortmund ziehen. Dort entwickelte er sich zu einem Top-Spieler der Bundesliga, wurde Nationalspieler und kehrte schließlich 2016 als zweifacher Meister zurück zu seinem Heimatverein. 
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                <strong>Verteidigung: Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Gerard Pique wurde in Barcelona geboren und hat bereits mit zehn Jahren sein Schuhe für den FC Barcelona geschnürt. Doch 2004 verließ er die Katalanen für eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro und suchte sein Glück bei Manchester United. Nach drei Jahren bei den "Red Devils" und einem Leihjahr bei Real Sarragossa, holten die Katalanen den verlorenen Sohn zurück. Es folgten bis dato drei Champions-League-Titel, sechs Meistertitel und fünf Pokalsiege.  
Verteidigung: Gerard Pique (FC Barcelona)
Gerard Pique wurde in Barcelona geboren und hat bereits mit zehn Jahren sein Schuhe für den FC Barcelona geschnürt. Doch 2004 verließ er die Katalanen für eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro und suchte sein Glück bei Manchester United. Nach drei Jahren bei den "Red Devils" und einem Leihjahr bei Real Sarragossa, holten die Katalanen den verlorenen Sohn zurück. Es folgten bis dato drei Champions-League-Titel, sechs Meistertitel und fünf Pokalsiege.  
© 2017 Getty Images

                <strong>Verteidigung: Jordi Alba (FC Barcelona)</strong><br>
                Noch als Jugendspieler kehrte Jordi Alba dem FC Barcelona den Rücken und schloss sich dem FC Valencia an. Dort schaffte er den Sprung zum Profi und brachte so starke Leistungen, dass Barca sich 2012 entschloss, den gebürtigen Katalanen wieder nach Hause zu holen. Zwar musste der FC Barcelona eine Ablöse von 14 Millionen Euro zahlen, doch die Investition hat sich ausgezahlt. Alba ist seitdem aus der Barca-Stammelf nicht mehr wegzudenken. 
Verteidigung: Jordi Alba (FC Barcelona)
Noch als Jugendspieler kehrte Jordi Alba dem FC Barcelona den Rücken und schloss sich dem FC Valencia an. Dort schaffte er den Sprung zum Profi und brachte so starke Leistungen, dass Barca sich 2012 entschloss, den gebürtigen Katalanen wieder nach Hause zu holen. Zwar musste der FC Barcelona eine Ablöse von 14 Millionen Euro zahlen, doch die Investition hat sich ausgezahlt. Alba ist seitdem aus der Barca-Stammelf nicht mehr wegzudenken. 
© imago/AFLOSPORT

                <strong>Mittelfeld: Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Als 16-Jähriger wechselte Paul Pogba in die U18-Mannschaft von Manchester United. Nachdem ihm der große Durchbruch verwehrt blieb, verließ er 2012 die "Red Devils" ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bei Juventus Turin. In Italien entwickelte er sich schließlich zum internationalen Top-Star und Manchester wurde klar, dass es ein Riesen-Fehler war, den Franzosen ziehen zu lassen. United wollte den Fehler wieder gut machen und bezahlte schließlich satte 105 Millionen Euro für den Rückkehrer.
Mittelfeld: Paul Pogba (Manchester United)
Als 16-Jähriger wechselte Paul Pogba in die U18-Mannschaft von Manchester United. Nachdem ihm der große Durchbruch verwehrt blieb, verließ er 2012 die "Red Devils" ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bei Juventus Turin. In Italien entwickelte er sich schließlich zum internationalen Top-Star und Manchester wurde klar, dass es ein Riesen-Fehler war, den Franzosen ziehen zu lassen. United wollte den Fehler wieder gut machen und bezahlte schließlich satte 105 Millionen Euro für den Rückkehrer.
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                <strong>Mittelfeld: Cesc Fabregas (FC Barcelona)</strong><br>
                Cesc Fabregas genoss beim FC Barcelona eine herausragende Ausbildung, entschied sich aber bereits als 16-Jähriger für den Wechsel ins Ausland. Beim FC Arsenal reifte der Jugendliche über die Jahre zum Stammspieler und überzeugte die Barca-Scouts zu einer Rückholaktion. Rund 34 Millionen legten die Katalanen auf den Tisch und statteten den Rückkehrer mit einem Fünfjahresvertrag aus. Doch bereits 2014 entschied sich Fabregas erneut, die Katalanen zu verlassen und beim FC Chelsea anzuheuern.
Mittelfeld: Cesc Fabregas (FC Barcelona)
Cesc Fabregas genoss beim FC Barcelona eine herausragende Ausbildung, entschied sich aber bereits als 16-Jähriger für den Wechsel ins Ausland. Beim FC Arsenal reifte der Jugendliche über die Jahre zum Stammspieler und überzeugte die Barca-Scouts zu einer Rückholaktion. Rund 34 Millionen legten die Katalanen auf den Tisch und statteten den Rückkehrer mit einem Fünfjahresvertrag aus. Doch bereits 2014 entschied sich Fabregas erneut, die Katalanen zu verlassen und beim FC Chelsea anzuheuern.
© 2013 Getty Images

                <strong>Mittelfeld: Nuri Sahin (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei Borussia Dortmund schaffte Nuri Sahin den Sprung vom Nachwuchskicker zum Bundesliga-Profi. Aber nachdem das Eigengewächs mit dem BVB im Jahr 2011 die Meisterschaft gewann, entschloss er den nächsten Schritt zu gehen. Real Madrid verpflichtete den Mittelfeldstrategen für zehn Millionen Euro. Doch im spanischen Starensemble konnte sich Sahin nie durchsetzen und kehrte deswegen nach nicht mal zwei Jahren wieder nach Dortmund zurück. 
Mittelfeld: Nuri Sahin (Borussia Dortmund)
Bei Borussia Dortmund schaffte Nuri Sahin den Sprung vom Nachwuchskicker zum Bundesliga-Profi. Aber nachdem das Eigengewächs mit dem BVB im Jahr 2011 die Meisterschaft gewann, entschloss er den nächsten Schritt zu gehen. Real Madrid verpflichtete den Mittelfeldstrategen für zehn Millionen Euro. Doch im spanischen Starensemble konnte sich Sahin nie durchsetzen und kehrte deswegen nach nicht mal zwei Jahren wieder nach Dortmund zurück. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Sturm: Mario Götze (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mario Götze erging es ähnlich wie Nuri Sahin. Beim BVB wurde der gebürtige Memminger als Wunderkind gefeiert, gewann zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal und trotzdem kehrte Götze seinem Heimatverein den Rücken. Beim FC Bayern konnte er den hohen Erwartungen allerdings nie gerecht werden. Nach drei eher durchwachsenen Jahren in München, kehrte der Weltmeister zurück - sein einstiges Top-Niveau hat er bislang aber nicht wieder erreicht. 
Sturm: Mario Götze (Borussia Dortmund)
Mario Götze erging es ähnlich wie Nuri Sahin. Beim BVB wurde der gebürtige Memminger als Wunderkind gefeiert, gewann zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal und trotzdem kehrte Götze seinem Heimatverein den Rücken. Beim FC Bayern konnte er den hohen Erwartungen allerdings nie gerecht werden. Nach drei eher durchwachsenen Jahren in München, kehrte der Weltmeister zurück - sein einstiges Top-Niveau hat er bislang aber nicht wieder erreicht. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Sturm: Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Nach sechs Jahren in den Jugendteams von Atletico Madrid feierte Fernando Torres als 17-Jähriger sein Profi-Debüt. In der ersten Mannschaft sorgte "El Nino" sofort für Furore und übernahm mit 19 sogar die Kapitänsbinde. Schließlich schnappte sich der FC Liverpool den Atletico-Publikumsliebling. Trotz gutem Starts in England versank der Spanier aber nach ein paar Jahren in einem tiefen Leistungsloch. Auch nach einem Wechsel zum FC Chelsea konnte er nicht mehr an seine früheren Leistungen anknüpfen. Erst als Torres 2015 zu Atletico zurückkehrte, war wieder eine Leistungssteigerung erkennbar. 
Sturm: Fernando Torres (Atletico Madrid)
Nach sechs Jahren in den Jugendteams von Atletico Madrid feierte Fernando Torres als 17-Jähriger sein Profi-Debüt. In der ersten Mannschaft sorgte "El Nino" sofort für Furore und übernahm mit 19 sogar die Kapitänsbinde. Schließlich schnappte sich der FC Liverpool den Atletico-Publikumsliebling. Trotz gutem Starts in England versank der Spanier aber nach ein paar Jahren in einem tiefen Leistungsloch. Auch nach einem Wechsel zum FC Chelsea konnte er nicht mehr an seine früheren Leistungen anknüpfen. Erst als Torres 2015 zu Atletico zurückkehrte, war wieder eine Leistungssteigerung erkennbar. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Sturm: Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zehn Jahre lang lernte Marco Reus in den Jugendteams von Borussia Dortmund das Fußballspielen. Doch in seinem zweiten U17-Jahr verließ er den Verein in Richtung Rot Weiss Ahlen. Drei Jahre später folgte der Wechsel zu Borussia Mönchengladbach, wo Reus dann den Durchbruch schaffte. Mit seinen starken Leistung weckte der Stürmer damals auch das Interesse des FC Bayern. Aber der gebürtige Dortmunder entschied sich lieber für einen Wechsel zu seiner "alten Liebe". 
Sturm: Marco Reus (Borussia Dortmund)
Zehn Jahre lang lernte Marco Reus in den Jugendteams von Borussia Dortmund das Fußballspielen. Doch in seinem zweiten U17-Jahr verließ er den Verein in Richtung Rot Weiss Ahlen. Drei Jahre später folgte der Wechsel zu Borussia Mönchengladbach, wo Reus dann den Durchbruch schaffte. Mit seinen starken Leistung weckte der Stürmer damals auch das Interesse des FC Bayern. Aber der gebürtige Dortmunder entschied sich lieber für einen Wechsel zu seiner "alten Liebe". 
© 2016 Getty Images

                <strong>Top-Elf: Rückkehrer zum Jugendklub</strong><br>
                Nach 13 Jahren bei Manchester United läuft Wayne Rooney in der kommenden Saison wieder für seinen Jugendklub FC Everton auf. Eine gute Idee? Auf jeden Fall gibt es schon etliche prominente Kicker, die den selben Weg gegangen sind. ran.de zeigt die Top-Elf der Rückkehrer. 

                <strong>Torwart: Ralf Fährmann (FC Schalke 04)</strong><br>
                Ralf Fährmann wechselte 2003 vom Chemnitzer FC in die U17-Mannschaft des FC Schalke 04. 2005 feierte er als 17-Jähriger sein Profi-Debüt bei den "Königsblauen". Doch an Stammtorhüter Manuel Neuer kam Fährmann in den kommenden Jahren nicht vorbei und entschied sich deshalb 2009 für einen Wechsel nach Frankfurt. Dort konnte er sich erst unter Christoph Daum als Stammtorhüter etablieren, aber nach dem Abstieg in die zweite Liga war das Kapitel Frankfurt beendet. Fährmann kehrte 2009 zum FC Schalke 04 zurück, um den zum FC Bayern abgewanderten Manuel Neuer zu ersetzen. 

                <strong>Verteidigung: Daniel Carvajal (Real Madrid)</strong><br>
                Daniel Carvajal wechselte als Zehnjähriger in die Jugendabteilung von Real Madrid und durchlief anschließend sämtliche Nachwuchsteams. Nach zwei Jahren in der zweiten Mannschaft wagte er den Sprung zu Bayer Leverkusen. Doch nach nur einem Jahr bei Leverkusen zog Real die Rückkaufoption. Mittlerweile ist er Stammspieler und gewann unter anderem drei Mal die Champions League.  

                <strong>Verteidigung: Mats Hummels (FC Bayern München)</strong><br>
                Bereits mit sieben Jahren spielte Mats Hummels für den FC Bayern München und durfte 2007 sogar sein Profi-Debüt beim Rekordmeister feiern. Doch nachdem er danach nicht mehr zum Zug kam, ließ man den Innenverteidiger zu Borussia Dortmund ziehen. Dort entwickelte er sich zu einem Top-Spieler der Bundesliga, wurde Nationalspieler und kehrte schließlich 2016 als zweifacher Meister zurück zu seinem Heimatverein. 

                <strong>Verteidigung: Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Gerard Pique wurde in Barcelona geboren und hat bereits mit zehn Jahren sein Schuhe für den FC Barcelona geschnürt. Doch 2004 verließ er die Katalanen für eine Ablöse von rund fünf Millionen Euro und suchte sein Glück bei Manchester United. Nach drei Jahren bei den "Red Devils" und einem Leihjahr bei Real Sarragossa, holten die Katalanen den verlorenen Sohn zurück. Es folgten bis dato drei Champions-League-Titel, sechs Meistertitel und fünf Pokalsiege.  

                <strong>Verteidigung: Jordi Alba (FC Barcelona)</strong><br>
                Noch als Jugendspieler kehrte Jordi Alba dem FC Barcelona den Rücken und schloss sich dem FC Valencia an. Dort schaffte er den Sprung zum Profi und brachte so starke Leistungen, dass Barca sich 2012 entschloss, den gebürtigen Katalanen wieder nach Hause zu holen. Zwar musste der FC Barcelona eine Ablöse von 14 Millionen Euro zahlen, doch die Investition hat sich ausgezahlt. Alba ist seitdem aus der Barca-Stammelf nicht mehr wegzudenken. 

                <strong>Mittelfeld: Paul Pogba (Manchester United)</strong><br>
                Als 16-Jähriger wechselte Paul Pogba in die U18-Mannschaft von Manchester United. Nachdem ihm der große Durchbruch verwehrt blieb, verließ er 2012 die "Red Devils" ablösefrei und unterschrieb einen Vertrag bei Juventus Turin. In Italien entwickelte er sich schließlich zum internationalen Top-Star und Manchester wurde klar, dass es ein Riesen-Fehler war, den Franzosen ziehen zu lassen. United wollte den Fehler wieder gut machen und bezahlte schließlich satte 105 Millionen Euro für den Rückkehrer.

                <strong>Mittelfeld: Cesc Fabregas (FC Barcelona)</strong><br>
                Cesc Fabregas genoss beim FC Barcelona eine herausragende Ausbildung, entschied sich aber bereits als 16-Jähriger für den Wechsel ins Ausland. Beim FC Arsenal reifte der Jugendliche über die Jahre zum Stammspieler und überzeugte die Barca-Scouts zu einer Rückholaktion. Rund 34 Millionen legten die Katalanen auf den Tisch und statteten den Rückkehrer mit einem Fünfjahresvertrag aus. Doch bereits 2014 entschied sich Fabregas erneut, die Katalanen zu verlassen und beim FC Chelsea anzuheuern.

                <strong>Mittelfeld: Nuri Sahin (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei Borussia Dortmund schaffte Nuri Sahin den Sprung vom Nachwuchskicker zum Bundesliga-Profi. Aber nachdem das Eigengewächs mit dem BVB im Jahr 2011 die Meisterschaft gewann, entschloss er den nächsten Schritt zu gehen. Real Madrid verpflichtete den Mittelfeldstrategen für zehn Millionen Euro. Doch im spanischen Starensemble konnte sich Sahin nie durchsetzen und kehrte deswegen nach nicht mal zwei Jahren wieder nach Dortmund zurück. 

                <strong>Sturm: Mario Götze (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mario Götze erging es ähnlich wie Nuri Sahin. Beim BVB wurde der gebürtige Memminger als Wunderkind gefeiert, gewann zwei Meisterschaften sowie den DFB-Pokal und trotzdem kehrte Götze seinem Heimatverein den Rücken. Beim FC Bayern konnte er den hohen Erwartungen allerdings nie gerecht werden. Nach drei eher durchwachsenen Jahren in München, kehrte der Weltmeister zurück - sein einstiges Top-Niveau hat er bislang aber nicht wieder erreicht. 

                <strong>Sturm: Fernando Torres (Atletico Madrid)</strong><br>
                Nach sechs Jahren in den Jugendteams von Atletico Madrid feierte Fernando Torres als 17-Jähriger sein Profi-Debüt. In der ersten Mannschaft sorgte "El Nino" sofort für Furore und übernahm mit 19 sogar die Kapitänsbinde. Schließlich schnappte sich der FC Liverpool den Atletico-Publikumsliebling. Trotz gutem Starts in England versank der Spanier aber nach ein paar Jahren in einem tiefen Leistungsloch. Auch nach einem Wechsel zum FC Chelsea konnte er nicht mehr an seine früheren Leistungen anknüpfen. Erst als Torres 2015 zu Atletico zurückkehrte, war wieder eine Leistungssteigerung erkennbar. 

                <strong>Sturm: Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Zehn Jahre lang lernte Marco Reus in den Jugendteams von Borussia Dortmund das Fußballspielen. Doch in seinem zweiten U17-Jahr verließ er den Verein in Richtung Rot Weiss Ahlen. Drei Jahre später folgte der Wechsel zu Borussia Mönchengladbach, wo Reus dann den Durchbruch schaffte. Mit seinen starken Leistung weckte der Stürmer damals auch das Interesse des FC Bayern. Aber der gebürtige Dortmunder entschied sich lieber für einen Wechsel zu seiner "alten Liebe". 

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