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Algerien: Keine Heimspiele für JS Kabylie nach Ebossé-Tod

  • Aktualisiert: 12.09.2014
  • 22:43 Uhr
  • SID
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© SID-SID-AFP
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Nach dem Tod des kamerunischen Profis Albert Ebossé darf der algerische Erstligist JS Kabylie bis zum Saisonende keine Spiele im heimischen Stadion mehr austragen. 

Algier - Nach dem Tod des kamerunischen Fußball-Profis Albert Ebossé darf der algerische Erstligist JS Kabylie bis zum Saisonende keine Spiele im heimischen Stadion mehr austragen. Stattdessen muss der Klub bei Heimspielen auf neutralem Boden und unter Ausschluss der Öffentlichkeit antreten. Das teilte der nationale Verband am Freitag mit.

Der 24-jährige Ebossé war am 23. August bei Tumulten von einem Wurfgeschoss am Kopf getroffen worden. Wenig später erlag er seinen schweren Verletzungen in einem Krankenhaus. Ebossé soll am Samstag in Douala beigesetzt werden.


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