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Balotelli vs. Mourinho: Formel 1 statt Trainergespräch

  • Aktualisiert: 22.12.2014
  • 19:31 Uhr
  • ran.de
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© imago sportfotodienst
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Mario Balotelli und seine Trainer: Das hat oftmals nicht wirklich funktioniert. Eine Geschichte von Jose Mourinho zeigt nun, warum der Italiener bei seinen Vereinen häufiger mal aneckt.

München - Mario Balotelli und Jose Mourinho: Eine Trainer-Spieler-Beziehung, die nie funktionieren sollte. Anekdoten aus der gemeinsamen Zeit bei Inter Mailand gibt es viele, nun ist eine weitere hinzugekommen.

In einem Interview mit "BT Sports" plauderte Mourinho aus dem Nähkästchen und verriet, dass Balotelli lieber vor dem Fernseher saß, als mit ihm zu reden.

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  • 22.12.2014
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Meeting um zwei Uhr, wo ist Balotelli?

Während seiner Zeit bei Inter Mailand bat Jose Mourinho Mario Balotelli um ein gemeinsames Gespräch. Treffpunkt: Das Büro des Trainers um zwei Uhr Mittags. Doch um besagte Uhrzeit wartete Mourinho vergebens auf seinen Spieler, von Balotelli keine Spur.

Schließlich rief Mourinho sein Stürmer-Talent an, um nachzuhören, warum der Italiener nicht erschienen war. Dessen Antwort dürfte Mourinho wohl für eine Weile die Sprache verschlagen haben.

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"Kann jeden Tag in deinem Büro sitzen"

Balotelli war verhindert, schließlich musste er Formel 1 gucken: "Ich kann jeden Tag in deinem Büro sitzen, die Formel 1 ist nur einmal im Jahr in Italien."

Solche Prioritäten scheint Mario Balotelli also schon in seiner frühen Karriere bei Inter Mailand gesetzt zu haben. Fraglich ist jedoch, ob es auch die richtigen waren. 


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