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Manchester United plant nicht mit Schweinsteiger

Bastian Schweinsteiger: Vorzeitiger United-Abschied wohl nur unter einer Bedingung

  • Aktualisiert: 07.10.2016
  • 08:11 Uhr
  • ran.de
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© imago/Sportimage
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Der Machtkampf zwischen Bastian Schweinsteiger und Manchester United geht in die nächste Runde: Nachdem die "Red Devils" den 32-Jährigen offenbar unbedingt loswerden wollen, hat Schweinsteiger für den Fall eines vorzeitigen Abschieds angeblich eine Forderung gestellt. 

Manchester – Eigentlich will Bastian Schweinsteiger bei Manchester United bleiben. Eigentlich. Denn offenbar gibt es eine Bedingung unter der es sich der Ex-Nationalmannschaftskapitän vorstellen kann, doch vorzeitig den Verein zu verlassen.

Wie das Sportportal "Squawka" erfahren haben will, fordert Schweinsteiger die volle Auszahlung seines restlichen Gehalts, damit sein Vertrag vorzeitig aufgelöst wird. 

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Gehalt auszahlen? Das wird teuer

Der Kontrakt des 32-Jährigen ist bis Juni 2018 datiert. Pro Woche verdient der Mittelfeldstratege angeblich 150.000 Pfund, umgerechnet sind das 175.000 Euro.

Das bedeutet: Es wird teuer für Manchester United. Der Klub müsste ihm folglich knapp 16 Millionen Euro zahlen. Damit sind die Vereinsverantwortlichen aber wohl nicht einverstanden.

Deshalb wollen sie mit Schweinsteigers Beratern offenbar einen Kompromiss erzielen.

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Uniteds Vorschlag: Acht Millionen Euro Abfindung

Vor einigen Tagen berichtete die englische Zeitung "Daily Mail" bereits, dass United eine Vertragsauflösung mit Bastian Schweinsteiger plant.

Zudem soll dieser eine Abfindung von acht Millionen Euro kassieren - also nur die Hälfte der 16 Millionen Euro.

Schweinsteiger könnte jederzeit zu neuem Klub 

Einigen sich beide Parteien, könnte sich der Ex-Bayern-Star jederzeit einem neuen Verein anschließen - etwa in den USA. 

Bisher wollte sich Schweinsteiger auch unter Jose Mourinho durchbeißen. Der Portugiese plant jedoch nicht mit ihm, setzte ihn bisher in keinem Spiel ein. 

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