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Matthäus dementiert Interesse an Trainerjob in Georgien

  • Aktualisiert: 25.11.2014
  • 12:43 Uhr
  • SID
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Deutschlands Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat sein angebliches Interesse am Nationaltrainerjob in Georgien dementiert.

Tiflis - Deutschlands Fußball-Rekordnationalspieler Lothar Matthäus (150 Einsätze) hat sein angebliches Interesse am Nationaltrainerjob in Georgien dementiert. "Das ist Unsinn. Es gibt keinen Kontakt", sagte der 53-Jährige der Bild. Georgien ist deutscher Gegner in der EM-Qualifikation.

Der georgische Verbands-Generalsekretär Rewas Arweladse, Ex-Bundesliga-Profi des 1. FC Köln, hatte zuvor erklärt, ihm sei der fünfmalige WM-Teilnehmer und Weltmeister-Kapitän von 1990 angeboten worden. Die ehemalige Sowjetrepublik sucht nach dem Rücktritt von Trainer Temur Ketsbaia am 15. November nach dem 0:4 gegen Polen einen neuen Coach. 

Der langjährige Bundesliga-Profi Lewan Kobiaschwili, der sich um das Amt des georgischen Verbands-Präsidenten bewerben will, hatte in einem Interview mit der Berliner Zeitung zum Rücktritt von Ketsbaia gesagt: "Wer trägt die Verantwortung dafür, dass unser Fußball in solch einem schlechten Zustand ist? Natürlich nicht nur der Trainer. Letztendlich muss auch der Verband Verantwortung übernehmen."

Georgien ist in der Gruppe D der EM-Qualifikation mit drei Zählern Tabellenfünfter und damit Vorletzter.


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