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Bastian Schweinsteiger: Seine Nationalmannschafts-Karriere in Bildern


                <strong>Bastian Schweinsteiger sagt Servus</strong><br>
                Nach zwölf Jahren und 120 Länderspielen beendet Bastian Schweinsteiger seine Karriere in der Nationalmannschaft. Als "Schweini" gab er 2004 sein Debüt im DFB-Trikot. Seitdem ist viel passiert ...
Bastian Schweinsteiger sagt Servus
Nach zwölf Jahren und 120 Länderspielen beendet Bastian Schweinsteiger seine Karriere in der Nationalmannschaft. Als "Schweini" gab er 2004 sein Debüt im DFB-Trikot. Seitdem ist viel passiert ...
© 2016 Getty Images

                <strong>Länderspiel-Debüt gegen Ungarn 2004</strong><br>
                2004 feierte "Schweini" sein Debüt in der Nationalmannschaft gegen Ungarn. Der damals 19-Jährige wurde zur Halbzeit für Miroslav Klose eingewechselt. Die DFB-Elf verlor mit 0:2. Trotzdem war es der Startschuss einer schillernden Nationalmannschafts-Karriere.
Länderspiel-Debüt gegen Ungarn 2004
2004 feierte "Schweini" sein Debüt in der Nationalmannschaft gegen Ungarn. Der damals 19-Jährige wurde zur Halbzeit für Miroslav Klose eingewechselt. Die DFB-Elf verlor mit 0:2. Trotzdem war es der Startschuss einer schillernden Nationalmannschafts-Karriere.
© Bongarts

                <strong>"Schweini" & "Poldi" beim Confed Cup 2005</strong><br>
                Die Spaßfraktion "Schweini" und "Poldi" sorgte erstmals beim Confed Cup 2005 in Deutschland für Furore. Bei der Generalprobe für die WM 2006 unterlag das junge Klinsmann-Team im Halbfinale gegen Weltmeister Brasilien knapp mit 2:3 und belegte am Ende Rang drei.
"Schweini" & "Poldi" beim Confed Cup 2005
Die Spaßfraktion "Schweini" und "Poldi" sorgte erstmals beim Confed Cup 2005 in Deutschland für Furore. Bei der Generalprobe für die WM 2006 unterlag das junge Klinsmann-Team im Halbfinale gegen Weltmeister Brasilien knapp mit 2:3 und belegte am Ende Rang drei.
© not available

                <strong>Sommermärchen 2006</strong><br>
                Die WM 2006 löste eine neuen Boom in Deutschland aus. Schweinsteiger und Co. begeisterten die Fans vor allem mit dem Viertelfinal-Sieg nach Elfmeterschießen gegen Argentinien. Im Halbfinale war gegen den späteren Weltmeister Italien Endstation. 
Sommermärchen 2006
Die WM 2006 löste eine neuen Boom in Deutschland aus. Schweinsteiger und Co. begeisterten die Fans vor allem mit dem Viertelfinal-Sieg nach Elfmeterschießen gegen Argentinien. Im Halbfinale war gegen den späteren Weltmeister Italien Endstation. 
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                <strong>Spiel um Platz drei 2006</strong><br>
                Im Spiel um Platz drei gegen Portugal erlebte Schweinsteiger eine Sternstunde. Quasi im Alleingang (zwei Tore, ein Assist) schoss der damalige Bayern-Star das deutsche Team zum 3:1-Erfolg und wurde zum Albtraum von Portugals Keeper Ricardo.
Spiel um Platz drei 2006
Im Spiel um Platz drei gegen Portugal erlebte Schweinsteiger eine Sternstunde. Quasi im Alleingang (zwei Tore, ein Assist) schoss der damalige Bayern-Star das deutsche Team zum 3:1-Erfolg und wurde zum Albtraum von Portugals Keeper Ricardo.
© imago/Horstmüller

                <strong>Platzverweis gegen Kroatien 2008</strong><br>
                Bei der EM 2008 lief es für Schweinsteiger zunächst überhaupt nicht rund. In der Vorrunde gegen Kroatien flog er in der Nachspielzeit wegen einer Tätlichkeit vom Platz, Deutschland verlor 1:2. Im abschließenden Gruppenspiel gegen Österreich war "Schweini" gesperrt und zog sich den Unmut von Bundestrainer Löw zu: "Er hat sich und der Mannschaft geschadet."
Platzverweis gegen Kroatien 2008
Bei der EM 2008 lief es für Schweinsteiger zunächst überhaupt nicht rund. In der Vorrunde gegen Kroatien flog er in der Nachspielzeit wegen einer Tätlichkeit vom Platz, Deutschland verlor 1:2. Im abschließenden Gruppenspiel gegen Österreich war "Schweini" gesperrt und zog sich den Unmut von Bundestrainer Löw zu: "Er hat sich und der Mannschaft geschadet."
© imago sportfotodienst

                <strong>Gala-Vorstellung im EM-Viertelfinale 2008</strong><br>
                Nach abgesessener Rot-Sperre drehte Schweinsteiger im Viertelfinale gegen seinen Lieblingsgegner Portugal auf. Spätestens mit seinem Tor zur 1:0-Führung war sein Lapsus gegen Kroatien vergessen. Später legte er noch zwei Treffer für Miroslav Klose und Michael Ballack per Freistoß auf. Das DFB-Team zog mit einem 3:2-Sieg ins EM-Halbfinale ein und unterlag erst im Finale gegen Topfavorit Spanien.
Gala-Vorstellung im EM-Viertelfinale 2008
Nach abgesessener Rot-Sperre drehte Schweinsteiger im Viertelfinale gegen seinen Lieblingsgegner Portugal auf. Spätestens mit seinem Tor zur 1:0-Führung war sein Lapsus gegen Kroatien vergessen. Später legte er noch zwei Treffer für Miroslav Klose und Michael Ballack per Freistoß auf. Das DFB-Team zog mit einem 3:2-Sieg ins EM-Halbfinale ein und unterlag erst im Finale gegen Topfavorit Spanien.
© 2008 Getty Images

                <strong>WM-Viertefinale gegen Argentinien 2010</strong><br>
                Bei der WM 2010 in Südafrika musste die DFB-Elf den verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Michael Ballack kompensieren. Beim 4:0 im Viertelfinale gegen Argentinien brillierte Schweinsteiger als Regisseur, Abräumer und Vorbereiter. Gleich zwei Tore legte er direkt auf. Bundestrainer Löw verlieh seinem Matchwinner im Anschluss das Prädikat "Weltklasse". Trotzdem war im Halbfinale gegen Spanien Endstation.
WM-Viertefinale gegen Argentinien 2010
Bei der WM 2010 in Südafrika musste die DFB-Elf den verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Michael Ballack kompensieren. Beim 4:0 im Viertelfinale gegen Argentinien brillierte Schweinsteiger als Regisseur, Abräumer und Vorbereiter. Gleich zwei Tore legte er direkt auf. Bundestrainer Löw verlieh seinem Matchwinner im Anschluss das Prädikat "Weltklasse". Trotzdem war im Halbfinale gegen Spanien Endstation.
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Glanzlose EM 2012</strong><br>
                Zahlreiche Verletzungen und das verlorene "Finale Dahoam" in der Champions League waren nicht die beste Vorbereitung für die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Schweinsteiger und die deutsche Mannschaft erreichten zwar das Halbfinale, der große Glanz fehlte jedoch. Schweinsteiger wurde auch als "Symbol des Scheiterns (Quelle: Süddeutsche) auserkoren.
Glanzlose EM 2012
Zahlreiche Verletzungen und das verlorene "Finale Dahoam" in der Champions League waren nicht die beste Vorbereitung für die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Schweinsteiger und die deutsche Mannschaft erreichten zwar das Halbfinale, der große Glanz fehlte jedoch. Schweinsteiger wurde auch als "Symbol des Scheiterns (Quelle: Süddeutsche) auserkoren.
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                <strong>Jahrhundert-Spiel im WM-Halbfinale 2014</strong><br>
                Den WM-Auftakt 2014 verpasste Schweinsteiger wegen einer Knie-Verletzung, die er sich kurz zuvor zugezogen hatte. Erst im letzten Gruppenspiel gegen die USA war der heimliche Kapitän der Mannschaft wieder dabei. Nach dem 7:1-Kantersieg im Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien gewannen Schweinsteiger und Co. durch ihr faires Verhalten die Herzen aller Fußball-Fans weltweit. 
Jahrhundert-Spiel im WM-Halbfinale 2014
Den WM-Auftakt 2014 verpasste Schweinsteiger wegen einer Knie-Verletzung, die er sich kurz zuvor zugezogen hatte. Erst im letzten Gruppenspiel gegen die USA war der heimliche Kapitän der Mannschaft wieder dabei. Nach dem 7:1-Kantersieg im Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien gewannen Schweinsteiger und Co. durch ihr faires Verhalten die Herzen aller Fußball-Fans weltweit. 
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                <strong>WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens</strong><br>
                Das WM-Finale 2014 war der Höhepunkt in Bastian Schweinsteiger Nationalmannschafts-Karriere. Mit seinem unbändigen Kampfgeist führte er das deutsche Team gegen Argentinien zum Titel. Dabei konnten den damals 29-Jährigen auch Krämpfe, Tritte und Blut im Gesicht nicht an seiner Mission hindern.
WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens
Das WM-Finale 2014 war der Höhepunkt in Bastian Schweinsteiger Nationalmannschafts-Karriere. Mit seinem unbändigen Kampfgeist führte er das deutsche Team gegen Argentinien zum Titel. Dabei konnten den damals 29-Jährigen auch Krämpfe, Tritte und Blut im Gesicht nicht an seiner Mission hindern.
© 2014 Getty Images

                <strong>WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens</strong><br>
                Mario Götze erzielte den Siegtreffer in der Nachspielzeit, der Mann des Spiels war dennoch der unkaputtbare Schweinsteiger.
WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens
Mario Götze erzielte den Siegtreffer in der Nachspielzeit, der Mann des Spiels war dennoch der unkaputtbare Schweinsteiger.
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                <strong>Große Geste</strong><br>
                Im Triumph fand Schweinsteiger tröstende Worte für den argentinischen Superstar Lionel Messi.
Große Geste
Im Triumph fand Schweinsteiger tröstende Worte für den argentinischen Superstar Lionel Messi.
© 2014 Getty Images

                <strong>Mission erfüllt</strong><br>
                Mit dem Weltmeistertitel 2014 krönte Schweinsteiger seine lange Karriere. Doch aufhören wollte er noch nicht.
Mission erfüllt
Mit dem Weltmeistertitel 2014 krönte Schweinsteiger seine lange Karriere. Doch aufhören wollte er noch nicht.
© 2014 Getty Images

                <strong>Schweinsteiger-WM-Pokal</strong><br>
                Nach der WM in Brasilien übernahm Schweinsteiger die Kapitänsbinde von Philipp Lahm, der seine Nationalmannschafts-Karriere beendete.
Schweinsteiger-WM-Pokal
Nach der WM in Brasilien übernahm Schweinsteiger die Kapitänsbinde von Philipp Lahm, der seine Nationalmannschafts-Karriere beendete.
© 2014 Getty Images

                <strong>Comeback-Tor gegen die Ukraine </strong><br>
                Geplagt von zahlreichen Verletzungen verpasste Schweinsteiger die komplette Vorbereitung für die EM 2016. Bundestrainer Löw nahm seinen angeschlagenen Kapitän trotzdem mit nach Frankreich. Der dankte es ihm im Auftaktspiel gegen die Ukraine. Kurz zuvor eingewechselt, erzielte der 31-Jährige in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:0 ...
Comeback-Tor gegen die Ukraine
Geplagt von zahlreichen Verletzungen verpasste Schweinsteiger die komplette Vorbereitung für die EM 2016. Bundestrainer Löw nahm seinen angeschlagenen Kapitän trotzdem mit nach Frankreich. Der dankte es ihm im Auftaktspiel gegen die Ukraine. Kurz zuvor eingewechselt, erzielte der 31-Jährige in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:0 ...
© 2016 Getty Images

                <strong>"Usain Schweinsteiger"</strong><br>
                ... und setzte zum 200-Meter-Jubelsprint an. Comeback geglückt. 
"Usain Schweinsteiger"
... und setzte zum 200-Meter-Jubelsprint an. Comeback geglückt. 
© 2016 Getty Images

                <strong>Tragischer Held im Halbfinale</strong><br>
                Den Traum vom EM-Titel brachte Schweinsteiger selbst zum Platzen. Im Halbfinale gegen Gastgeber Frankreich wurde der 31-Jährige zum tragischen Helden. Beim Kopfballduell mit Patrice Evra riss der Weltmeister den Arm nach oben. Handspiel. Elfmeter. EM-Aus im Halbfinale.
Tragischer Held im Halbfinale
Den Traum vom EM-Titel brachte Schweinsteiger selbst zum Platzen. Im Halbfinale gegen Gastgeber Frankreich wurde der 31-Jährige zum tragischen Helden. Beim Kopfballduell mit Patrice Evra riss der Weltmeister den Arm nach oben. Handspiel. Elfmeter. EM-Aus im Halbfinale.
© imago/Uwe Kraft

                <strong>Schweinsteiger macht Schluss</strong><br>
                Am 29. Juli gab Schweinsteiger seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt: "Mein Dank gilt den Fans, der Mannschaft, dem DFB, den Trainern und dem Team um die deutsche Nationalmannschaft. In 120 Länderspielen durfte ich für mein Land auflaufen und Momente erleben, die unbeschreiblich schön und erfolgreich waren."
Schweinsteiger macht Schluss
Am 29. Juli gab Schweinsteiger seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt: "Mein Dank gilt den Fans, der Mannschaft, dem DFB, den Trainern und dem Team um die deutsche Nationalmannschaft. In 120 Länderspielen durfte ich für mein Land auflaufen und Momente erleben, die unbeschreiblich schön und erfolgreich waren."
© imago/Laci Perenyi

                <strong>Bastian Schweinsteiger sagt Servus</strong><br>
                Nach zwölf Jahren und 120 Länderspielen beendet Bastian Schweinsteiger seine Karriere in der Nationalmannschaft. Als "Schweini" gab er 2004 sein Debüt im DFB-Trikot. Seitdem ist viel passiert ...

                <strong>Länderspiel-Debüt gegen Ungarn 2004</strong><br>
                2004 feierte "Schweini" sein Debüt in der Nationalmannschaft gegen Ungarn. Der damals 19-Jährige wurde zur Halbzeit für Miroslav Klose eingewechselt. Die DFB-Elf verlor mit 0:2. Trotzdem war es der Startschuss einer schillernden Nationalmannschafts-Karriere.

                <strong>"Schweini" & "Poldi" beim Confed Cup 2005</strong><br>
                Die Spaßfraktion "Schweini" und "Poldi" sorgte erstmals beim Confed Cup 2005 in Deutschland für Furore. Bei der Generalprobe für die WM 2006 unterlag das junge Klinsmann-Team im Halbfinale gegen Weltmeister Brasilien knapp mit 2:3 und belegte am Ende Rang drei.

                <strong>Sommermärchen 2006</strong><br>
                Die WM 2006 löste eine neuen Boom in Deutschland aus. Schweinsteiger und Co. begeisterten die Fans vor allem mit dem Viertelfinal-Sieg nach Elfmeterschießen gegen Argentinien. Im Halbfinale war gegen den späteren Weltmeister Italien Endstation. 

                <strong>Spiel um Platz drei 2006</strong><br>
                Im Spiel um Platz drei gegen Portugal erlebte Schweinsteiger eine Sternstunde. Quasi im Alleingang (zwei Tore, ein Assist) schoss der damalige Bayern-Star das deutsche Team zum 3:1-Erfolg und wurde zum Albtraum von Portugals Keeper Ricardo.

                <strong>Platzverweis gegen Kroatien 2008</strong><br>
                Bei der EM 2008 lief es für Schweinsteiger zunächst überhaupt nicht rund. In der Vorrunde gegen Kroatien flog er in der Nachspielzeit wegen einer Tätlichkeit vom Platz, Deutschland verlor 1:2. Im abschließenden Gruppenspiel gegen Österreich war "Schweini" gesperrt und zog sich den Unmut von Bundestrainer Löw zu: "Er hat sich und der Mannschaft geschadet."

                <strong>Gala-Vorstellung im EM-Viertelfinale 2008</strong><br>
                Nach abgesessener Rot-Sperre drehte Schweinsteiger im Viertelfinale gegen seinen Lieblingsgegner Portugal auf. Spätestens mit seinem Tor zur 1:0-Führung war sein Lapsus gegen Kroatien vergessen. Später legte er noch zwei Treffer für Miroslav Klose und Michael Ballack per Freistoß auf. Das DFB-Team zog mit einem 3:2-Sieg ins EM-Halbfinale ein und unterlag erst im Finale gegen Topfavorit Spanien.

                <strong>WM-Viertefinale gegen Argentinien 2010</strong><br>
                Bei der WM 2010 in Südafrika musste die DFB-Elf den verletzungsbedingten Ausfall von Kapitän Michael Ballack kompensieren. Beim 4:0 im Viertelfinale gegen Argentinien brillierte Schweinsteiger als Regisseur, Abräumer und Vorbereiter. Gleich zwei Tore legte er direkt auf. Bundestrainer Löw verlieh seinem Matchwinner im Anschluss das Prädikat "Weltklasse". Trotzdem war im Halbfinale gegen Spanien Endstation.

                <strong>Glanzlose EM 2012</strong><br>
                Zahlreiche Verletzungen und das verlorene "Finale Dahoam" in der Champions League waren nicht die beste Vorbereitung für die EM 2012 in Polen und der Ukraine. Schweinsteiger und die deutsche Mannschaft erreichten zwar das Halbfinale, der große Glanz fehlte jedoch. Schweinsteiger wurde auch als "Symbol des Scheiterns (Quelle: Süddeutsche) auserkoren.

                <strong>Jahrhundert-Spiel im WM-Halbfinale 2014</strong><br>
                Den WM-Auftakt 2014 verpasste Schweinsteiger wegen einer Knie-Verletzung, die er sich kurz zuvor zugezogen hatte. Erst im letzten Gruppenspiel gegen die USA war der heimliche Kapitän der Mannschaft wieder dabei. Nach dem 7:1-Kantersieg im Halbfinale gegen Gastgeber Brasilien gewannen Schweinsteiger und Co. durch ihr faires Verhalten die Herzen aller Fußball-Fans weltweit. 

                <strong>WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens</strong><br>
                Das WM-Finale 2014 war der Höhepunkt in Bastian Schweinsteiger Nationalmannschafts-Karriere. Mit seinem unbändigen Kampfgeist führte er das deutsche Team gegen Argentinien zum Titel. Dabei konnten den damals 29-Jährigen auch Krämpfe, Tritte und Blut im Gesicht nicht an seiner Mission hindern.

                <strong>WM-Finale 2014: Das Spiel seines Lebens</strong><br>
                Mario Götze erzielte den Siegtreffer in der Nachspielzeit, der Mann des Spiels war dennoch der unkaputtbare Schweinsteiger.

                <strong>Große Geste</strong><br>
                Im Triumph fand Schweinsteiger tröstende Worte für den argentinischen Superstar Lionel Messi.

                <strong>Mission erfüllt</strong><br>
                Mit dem Weltmeistertitel 2014 krönte Schweinsteiger seine lange Karriere. Doch aufhören wollte er noch nicht.

                <strong>Schweinsteiger-WM-Pokal</strong><br>
                Nach der WM in Brasilien übernahm Schweinsteiger die Kapitänsbinde von Philipp Lahm, der seine Nationalmannschafts-Karriere beendete.

                <strong>Comeback-Tor gegen die Ukraine </strong><br>
                Geplagt von zahlreichen Verletzungen verpasste Schweinsteiger die komplette Vorbereitung für die EM 2016. Bundestrainer Löw nahm seinen angeschlagenen Kapitän trotzdem mit nach Frankreich. Der dankte es ihm im Auftaktspiel gegen die Ukraine. Kurz zuvor eingewechselt, erzielte der 31-Jährige in der Nachspielzeit den Treffer zum 2:0 ...

                <strong>"Usain Schweinsteiger"</strong><br>
                ... und setzte zum 200-Meter-Jubelsprint an. Comeback geglückt. 

                <strong>Tragischer Held im Halbfinale</strong><br>
                Den Traum vom EM-Titel brachte Schweinsteiger selbst zum Platzen. Im Halbfinale gegen Gastgeber Frankreich wurde der 31-Jährige zum tragischen Helden. Beim Kopfballduell mit Patrice Evra riss der Weltmeister den Arm nach oben. Handspiel. Elfmeter. EM-Aus im Halbfinale.

                <strong>Schweinsteiger macht Schluss</strong><br>
                Am 29. Juli gab Schweinsteiger seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt: "Mein Dank gilt den Fans, der Mannschaft, dem DFB, den Trainern und dem Team um die deutsche Nationalmannschaft. In 120 Länderspielen durfte ich für mein Land auflaufen und Momente erleben, die unbeschreiblich schön und erfolgreich waren."

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