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Diese Nationalspieler könnten noch wechseln


                <strong>Wie Andre Schürrle und Mario Götze</strong><br>
                Nach der EM in Frankreich haben sich bereits einige Nationalspieler einen neuen Arbeitgeber gesucht. Mario Götze (re.) kehrte vom FC Bayern zu Borussia Dortmund zurück und spielt dort mit Andre Schürrle (li.), der aus Wolfsburg zum BVB gegangen ist. Leroy Sane sorgte derweil für eine neue Rekordablöse: Der Schalker wollte unbedingt zu Pep Guardiola, und der Katalane wollte den Youngster so sehr, dass Manchester City rund 50 Millionen Euro für den 20-Jährigen hingeblättert hat. In Manchester spielt er künftig mit Ilkay Gündogan zusammen, der sich schon vor längerer Zeit zu einem Wechsel auf die Insel entschlossen hat. Es könnten noch weitere Nationalspieler dem Beispiel des Quartetts folgen. ran.de zeigt, welche Spieler sich noch einem neuen Verein anschließen könnten.
Wie Andre Schürrle und Mario Götze
Nach der EM in Frankreich haben sich bereits einige Nationalspieler einen neuen Arbeitgeber gesucht. Mario Götze (re.) kehrte vom FC Bayern zu Borussia Dortmund zurück und spielt dort mit Andre Schürrle (li.), der aus Wolfsburg zum BVB gegangen ist. Leroy Sane sorgte derweil für eine neue Rekordablöse: Der Schalker wollte unbedingt zu Pep Guardiola, und der Katalane wollte den Youngster so sehr, dass Manchester City rund 50 Millionen Euro für den 20-Jährigen hingeblättert hat. In Manchester spielt er künftig mit Ilkay Gündogan zusammen, der sich schon vor längerer Zeit zu einem Wechsel auf die Insel entschlossen hat. Es könnten noch weitere Nationalspieler dem Beispiel des Quartetts folgen. ran.de zeigt, welche Spieler sich noch einem neuen Verein anschließen könnten.
© Getty Images

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Was war das für eine Woche für den Weltmeister. Erst gab er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, dann durfte er bei Manchester United seinen Spind bei den Profis räumen. Und das an seinem Geburtstag. Es war die wenig subtile Art des streitbaren Startrainers Jose Mourinho, dem 32-Jährigen zu zeigen, dass er ihn nicht mehr braucht. Arbeitslos dürfte Schweinsteiger nicht werden, Interessenten soll es einige geben. Inter und der AC Mailand sowie Lazio Rom aus der Serie A, dazu angeblich auch Paris St. Germain. Vielleicht lässt er es aber auch in den USA in der dortigen MLS bald gemächlicher angehen.
Bastian Schweinsteiger
Was war das für eine Woche für den Weltmeister. Erst gab er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, dann durfte er bei Manchester United seinen Spind bei den Profis räumen. Und das an seinem Geburtstag. Es war die wenig subtile Art des streitbaren Startrainers Jose Mourinho, dem 32-Jährigen zu zeigen, dass er ihn nicht mehr braucht. Arbeitslos dürfte Schweinsteiger nicht werden, Interessenten soll es einige geben. Inter und der AC Mailand sowie Lazio Rom aus der Serie A, dazu angeblich auch Paris St. Germain. Vielleicht lässt er es aber auch in den USA in der dortigen MLS bald gemächlicher angehen.
© imago/Jan Huebner

                <strong>Julian Draxler</strong><br>
                Draxler hat sich mit einem brisanten Interview in Wolfsburg eigentlich ins Abseits gedribbelt. Er will weg, trotz eines bis 2020 laufenden Vertrags. Angeblich haben Allofs und Hecking ihm das vor einem Jahr mündlich zugesagt, sollte ein attraktives Angebot vorliegen. Die Verantwortlichen sprachen nun aber ein Machtwort, Draxler muss bleiben und kann dank einer Ausstiegsklausel (75 Millionen Euro) erst 2017 wechseln. Ob ihn dann nach einem Jahr ohne Europapokal noch jemand will, ist fraglich. Das weiß auch Draxler, der möglicherweise auch deshalb einen Wechsel forcierte. Der FC Arsenal und der FC Everton sollen im Moment interessiert sein.
Julian Draxler
Draxler hat sich mit einem brisanten Interview in Wolfsburg eigentlich ins Abseits gedribbelt. Er will weg, trotz eines bis 2020 laufenden Vertrags. Angeblich haben Allofs und Hecking ihm das vor einem Jahr mündlich zugesagt, sollte ein attraktives Angebot vorliegen. Die Verantwortlichen sprachen nun aber ein Machtwort, Draxler muss bleiben und kann dank einer Ausstiegsklausel (75 Millionen Euro) erst 2017 wechseln. Ob ihn dann nach einem Jahr ohne Europapokal noch jemand will, ist fraglich. Das weiß auch Draxler, der möglicherweise auch deshalb einen Wechsel forcierte. Der FC Arsenal und der FC Everton sollen im Moment interessiert sein.
© imago/foto2press

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Er hat eine starke EM gespielt und sich nach den Unruhen in der Türkei entschieden, nicht zu Besiktas Istanbul zurückzukehren. Dadurch überschlagen sich seit einiger Zeit die Gerüchte. Gomez, der ja eigentlich beim AC Florenz unter Vertrag steht, wird mit zahlreichen Klubs in Verbindung gebracht. Borussia Dortmund dementierte Verhandlungen, der FC Barcelona dafür nicht. Auch West Ham soll angeblich Interesse haben. Wer definitiv Interesse hat, ist Besiktas. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End...
Mario Gomez
Er hat eine starke EM gespielt und sich nach den Unruhen in der Türkei entschieden, nicht zu Besiktas Istanbul zurückzukehren. Dadurch überschlagen sich seit einiger Zeit die Gerüchte. Gomez, der ja eigentlich beim AC Florenz unter Vertrag steht, wird mit zahlreichen Klubs in Verbindung gebracht. Borussia Dortmund dementierte Verhandlungen, der FC Barcelona dafür nicht. Auch West Ham soll angeblich Interesse haben. Wer definitiv Interesse hat, ist Besiktas. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End...
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

                <strong>Shkodran Mustafi</strong><br>
                Der Verteidiger könnte in der kommenden Saison in der Premier League spielen. Angeblich haben der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse an Mustafi, der beim FC Valencia unter Vertrag steht. Vor allem der FC Arsenal sucht nach der Verletzung von Per Mertesacker händeringend nach einem Ersatz.
Shkodran Mustafi
Der Verteidiger könnte in der kommenden Saison in der Premier League spielen. Angeblich haben der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse an Mustafi, der beim FC Valencia unter Vertrag steht. Vor allem der FC Arsenal sucht nach der Verletzung von Per Mertesacker händeringend nach einem Ersatz.
© imago/BPI

                <strong>Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Er marschierte mit seinem Berater Gerd vom Bruch angeblich zu den Barca-Bossen und forderte, dass er in der kommenden Saison nicht nur in den Pokalwettbewerben, sondern auch in der Liga die Nummer eins ist. Ansonsten würde er den Verein verlassen. Das kann er, wenn der angeblich interessierte Guardiola-Klub Manchester City die festgeschriebene Ablöse zahlt. Und die liegt immerhin bei 80 Millionen Euro. Ausgang? Offen. Vor allem, weil sein Rivale Claudio Bravo die gleiche Show abgezogen hat. Trainer Luis Enrique sagte zu dem Bohei nur: "Ich mache mir keine Sorgen, dass jemand den Klub verlässt."
Marc-Andre ter Stegen
Er marschierte mit seinem Berater Gerd vom Bruch angeblich zu den Barca-Bossen und forderte, dass er in der kommenden Saison nicht nur in den Pokalwettbewerben, sondern auch in der Liga die Nummer eins ist. Ansonsten würde er den Verein verlassen. Das kann er, wenn der angeblich interessierte Guardiola-Klub Manchester City die festgeschriebene Ablöse zahlt. Und die liegt immerhin bei 80 Millionen Euro. Ausgang? Offen. Vor allem, weil sein Rivale Claudio Bravo die gleiche Show abgezogen hat. Trainer Luis Enrique sagte zu dem Bohei nur: "Ich mache mir keine Sorgen, dass jemand den Klub verlässt."
© imago/Cordon Press/Miguelez Sports

                <strong>Kevin Trapp</strong><br>
                Trapp droht bei Paris St. Germain ein ähnliches Problem wie ter Stegen in Barcelona. Wie die L'Equipe berichtet, könnte er am Samstag beim ersten Pflichtspiel gegen Olympique Lyon (Champions Trophy) nur auf der Bank sitzen. Trainer Unai Emery plane angeblich, dass Alphonse Areola, der aus der PSG-Jugend kommt, das Tor hüten soll. Angeblich erwägt Emery auch eine Rotation wie bei Barcelona. Mit einem Wechsel hat Trapp noch nicht gedroht, aber man weiß ja nie.
Kevin Trapp
Trapp droht bei Paris St. Germain ein ähnliches Problem wie ter Stegen in Barcelona. Wie die L'Equipe berichtet, könnte er am Samstag beim ersten Pflichtspiel gegen Olympique Lyon (Champions Trophy) nur auf der Bank sitzen. Trainer Unai Emery plane angeblich, dass Alphonse Areola, der aus der PSG-Jugend kommt, das Tor hüten soll. Angeblich erwägt Emery auch eine Rotation wie bei Barcelona. Mit einem Wechsel hat Trapp noch nicht gedroht, aber man weiß ja nie.
© imago/PanoramiC

                <strong>Matthias Ginter</strong><br>
                Der BVB dementiert fleißig. Doch ebenso hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass der Hamburger SV weiterhin großes Interesse an dem Weltmeister hat. Ginter ist allerdings derzeit sowieso erst einmal auf der Jagd nach einer Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio.
Matthias Ginter
Der BVB dementiert fleißig. Doch ebenso hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass der Hamburger SV weiterhin großes Interesse an dem Weltmeister hat. Ginter ist allerdings derzeit sowieso erst einmal auf der Jagd nach einer Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio.
© imago/foto2press

                <strong>Wie Andre Schürrle und Mario Götze</strong><br>
                Nach der EM in Frankreich haben sich bereits einige Nationalspieler einen neuen Arbeitgeber gesucht. Mario Götze (re.) kehrte vom FC Bayern zu Borussia Dortmund zurück und spielt dort mit Andre Schürrle (li.), der aus Wolfsburg zum BVB gegangen ist. Leroy Sane sorgte derweil für eine neue Rekordablöse: Der Schalker wollte unbedingt zu Pep Guardiola, und der Katalane wollte den Youngster so sehr, dass Manchester City rund 50 Millionen Euro für den 20-Jährigen hingeblättert hat. In Manchester spielt er künftig mit Ilkay Gündogan zusammen, der sich schon vor längerer Zeit zu einem Wechsel auf die Insel entschlossen hat. Es könnten noch weitere Nationalspieler dem Beispiel des Quartetts folgen. ran.de zeigt, welche Spieler sich noch einem neuen Verein anschließen könnten.

                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Was war das für eine Woche für den Weltmeister. Erst gab er seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, dann durfte er bei Manchester United seinen Spind bei den Profis räumen. Und das an seinem Geburtstag. Es war die wenig subtile Art des streitbaren Startrainers Jose Mourinho, dem 32-Jährigen zu zeigen, dass er ihn nicht mehr braucht. Arbeitslos dürfte Schweinsteiger nicht werden, Interessenten soll es einige geben. Inter und der AC Mailand sowie Lazio Rom aus der Serie A, dazu angeblich auch Paris St. Germain. Vielleicht lässt er es aber auch in den USA in der dortigen MLS bald gemächlicher angehen.

                <strong>Julian Draxler</strong><br>
                Draxler hat sich mit einem brisanten Interview in Wolfsburg eigentlich ins Abseits gedribbelt. Er will weg, trotz eines bis 2020 laufenden Vertrags. Angeblich haben Allofs und Hecking ihm das vor einem Jahr mündlich zugesagt, sollte ein attraktives Angebot vorliegen. Die Verantwortlichen sprachen nun aber ein Machtwort, Draxler muss bleiben und kann dank einer Ausstiegsklausel (75 Millionen Euro) erst 2017 wechseln. Ob ihn dann nach einem Jahr ohne Europapokal noch jemand will, ist fraglich. Das weiß auch Draxler, der möglicherweise auch deshalb einen Wechsel forcierte. Der FC Arsenal und der FC Everton sollen im Moment interessiert sein.

                <strong>Mario Gomez</strong><br>
                Er hat eine starke EM gespielt und sich nach den Unruhen in der Türkei entschieden, nicht zu Besiktas Istanbul zurückzukehren. Dadurch überschlagen sich seit einiger Zeit die Gerüchte. Gomez, der ja eigentlich beim AC Florenz unter Vertrag steht, wird mit zahlreichen Klubs in Verbindung gebracht. Borussia Dortmund dementierte Verhandlungen, der FC Barcelona dafür nicht. Auch West Ham soll angeblich Interesse haben. Wer definitiv Interesse hat, ist Besiktas. Vielleicht gibt es ja doch noch ein Happy End...

                <strong>Shkodran Mustafi</strong><br>
                Der Verteidiger könnte in der kommenden Saison in der Premier League spielen. Angeblich haben der FC Arsenal und der FC Chelsea Interesse an Mustafi, der beim FC Valencia unter Vertrag steht. Vor allem der FC Arsenal sucht nach der Verletzung von Per Mertesacker händeringend nach einem Ersatz.

                <strong>Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Er marschierte mit seinem Berater Gerd vom Bruch angeblich zu den Barca-Bossen und forderte, dass er in der kommenden Saison nicht nur in den Pokalwettbewerben, sondern auch in der Liga die Nummer eins ist. Ansonsten würde er den Verein verlassen. Das kann er, wenn der angeblich interessierte Guardiola-Klub Manchester City die festgeschriebene Ablöse zahlt. Und die liegt immerhin bei 80 Millionen Euro. Ausgang? Offen. Vor allem, weil sein Rivale Claudio Bravo die gleiche Show abgezogen hat. Trainer Luis Enrique sagte zu dem Bohei nur: "Ich mache mir keine Sorgen, dass jemand den Klub verlässt."

                <strong>Kevin Trapp</strong><br>
                Trapp droht bei Paris St. Germain ein ähnliches Problem wie ter Stegen in Barcelona. Wie die L'Equipe berichtet, könnte er am Samstag beim ersten Pflichtspiel gegen Olympique Lyon (Champions Trophy) nur auf der Bank sitzen. Trainer Unai Emery plane angeblich, dass Alphonse Areola, der aus der PSG-Jugend kommt, das Tor hüten soll. Angeblich erwägt Emery auch eine Rotation wie bei Barcelona. Mit einem Wechsel hat Trapp noch nicht gedroht, aber man weiß ja nie.

                <strong>Matthias Ginter</strong><br>
                Der BVB dementiert fleißig. Doch ebenso hartnäckig halten sich die Gerüchte, dass der Hamburger SV weiterhin großes Interesse an dem Weltmeister hat. Ginter ist allerdings derzeit sowieso erst einmal auf der Jagd nach einer Medaille bei den Olympischen Spielen in Rio.

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