• Darts
  • Tennis
  • Alle Sportarten

Fathi, Weis und Co. - Löws elf längst vergessene Debütanten


                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Der Kölner könnte der 74. Debütant in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw werden. Und es ist dem starken Außenverteidiger zu wünschen, dass seine Nationalelf-Karriere ganz lange andauert. Denn es gibt auch andere Beispiele. ran.de zeigt Löws elf längst vergessene DFB-Debütanten.
Jonas Hector (1. FC Köln)
Der Kölner könnte der 74. Debütant in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw werden. Und es ist dem starken Außenverteidiger zu wünschen, dass seine Nationalelf-Karriere ganz lange andauert. Denn es gibt auch andere Beispiele. ran.de zeigt Löws elf längst vergessene DFB-Debütanten.
© Getty

                <strong>Malik Fathi (vereinslos)</strong><br>
                Den Anfang macht Malik Fathi. Ja, der ehemalige Mainzer feierte im August 2006 gegen Schweden sein Debüt in der Nationalelf. Am Ende wurden es insgesamt zwei Länderspiele. Der 31-Jährige hat in den vergangenen Jahren nie mehr zu seiner Form gefunden und ist derzeit vereinslos.
Malik Fathi (vereinslos)
Den Anfang macht Malik Fathi. Ja, der ehemalige Mainzer feierte im August 2006 gegen Schweden sein Debüt in der Nationalelf. Am Ende wurden es insgesamt zwei Länderspiele. Der 31-Jährige hat in den vergangenen Jahren nie mehr zu seiner Form gefunden und ist derzeit vereinslos.
© Getty

                <strong>Christian Pander (Hannover 96)</strong><br>
                Bei seinem Debüt in der Nationalelf beim 2:1-Sieg im August 2007 im Londoner Wembley-Stadion gegen England traf Pander direkt zum Sieg. Danach wurde der "Held von Wembley" zum Pechvogel und eilte von Verletzung zu Verletzung. Er ist bis heute nicht richtig auf die Füße gekommen.
Christian Pander (Hannover 96)
Bei seinem Debüt in der Nationalelf beim 2:1-Sieg im August 2007 im Londoner Wembley-Stadion gegen England traf Pander direkt zum Sieg. Danach wurde der "Held von Wembley" zum Pechvogel und eilte von Verletzung zu Verletzung. Er ist bis heute nicht richtig auf die Füße gekommen.
© Getty

                <strong>Alexander Madlung (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der heute 32-Jährige absolvierte sein Debüt in der Nationalelf im Oktober 2006 gegen Georgien. Es folgte nur noch ein weiterer Einsatz gegen Dänemark im März 2007. Über die Station VfL Wolfsburg und kurze Arbeitslosigkeit landete Madlung Anfang 2014 bei Eintracht Frankfurt.
Alexander Madlung (Eintracht Frankfurt)
Der heute 32-Jährige absolvierte sein Debüt in der Nationalelf im Oktober 2006 gegen Georgien. Es folgte nur noch ein weiterer Einsatz gegen Dänemark im März 2007. Über die Station VfL Wolfsburg und kurze Arbeitslosigkeit landete Madlung Anfang 2014 bei Eintracht Frankfurt.
© Getty

                <strong>Tobias Weis (VfL Bochum)</strong><br>
                Weis war eine Eintagsfliege in der deutschen Nationalmannschaft. 23 Minuten am 2. Juni 2009 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate - das war's. Kurz darauf ging es für Weis auch in Hoffenheim bergab - bis in die "Trainingsgruppe 2". Ist aktuell an den VfL Bochum ausgeliehen.
Tobias Weis (VfL Bochum)
Weis war eine Eintagsfliege in der deutschen Nationalmannschaft. 23 Minuten am 2. Juni 2009 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate - das war's. Kurz darauf ging es für Weis auch in Hoffenheim bergab - bis in die "Trainingsgruppe 2". Ist aktuell an den VfL Bochum ausgeliehen.
© Getty

                <strong>Jan Schlaudraff (Hannover 96)</strong><br>
                Lukas Podolski bezeichnete ihn einst als "Superstürmer". Der heute 31-Jährige debütierte 2006 für die DFB-Elf, nachdem er gerade mit Aachen aufgestiegen und ein Jahr danach zum FC Bayern wechselte. Doch weder beim Rekordmeister, noch in der Nationalelf konnte er sich durchsetzen.
Jan Schlaudraff (Hannover 96)
Lukas Podolski bezeichnete ihn einst als "Superstürmer". Der heute 31-Jährige debütierte 2006 für die DFB-Elf, nachdem er gerade mit Aachen aufgestiegen und ein Jahr danach zum FC Bayern wechselte. Doch weder beim Rekordmeister, noch in der Nationalelf konnte er sich durchsetzen.
© Getty

                <strong>Jermaine Jones (New England Revolution)</strong><br>
                "Ich bin ein Spieler, der seinen eigenen Kopf hat, der seinen Mund aufmacht und der zu seiner Meinung steht. Das ist nicht erwünscht", sagte Jermaine Jones, nachdem er von Löw weder für die EM 2008, noch für ein DFB-Pflichtspiel 2009 nominiert wurde. Jetzt spielt er für die USA.
Jermaine Jones (New England Revolution)
"Ich bin ein Spieler, der seinen eigenen Kopf hat, der seinen Mund aufmacht und der zu seiner Meinung steht. Das ist nicht erwünscht", sagte Jermaine Jones, nachdem er von Löw weder für die EM 2008, noch für ein DFB-Pflichtspiel 2009 nominiert wurde. Jetzt spielt er für die USA.
© Getty

                <strong>Marvin Compper (RB Leipzig)</strong><br>
                Compper ist in der DFB-Elf ein ähnliches One-Hit-Wonder wie sein Ex-Hoffenheim-Kollege Tobias Weis. Er durfte beim 1:2 gegen England in Berlin im November 2008 für 77 Minuten ran - danach nie mehr. Spielt jetzt in der 2. Bundesliga bei RB Leipzig - und ist dort kein Stammspieler.
Marvin Compper (RB Leipzig)
Compper ist in der DFB-Elf ein ähnliches One-Hit-Wonder wie sein Ex-Hoffenheim-Kollege Tobias Weis. Er durfte beim 1:2 gegen England in Berlin im November 2008 für 77 Minuten ran - danach nie mehr. Spielt jetzt in der 2. Bundesliga bei RB Leipzig - und ist dort kein Stammspieler.
© Getty

                <strong>Serdar Tasci (Spartak Moskau)</strong><br>
                Tasci absolvierte zwischen 2008 und 2010 immerhin 14 Länderspiele - mehr aber auch nicht. Die Leistungskurve des Ex-Stuttgarters, der mit den Schwaben 2007 sogar Meister wurde, ging in den vergangenen Jahren immer mehr nach unten. Er wechselte 2013 vom VfB zu Spartak Moskau.
Serdar Tasci (Spartak Moskau)
Tasci absolvierte zwischen 2008 und 2010 immerhin 14 Länderspiele - mehr aber auch nicht. Die Leistungskurve des Ex-Stuttgarters, der mit den Schwaben 2007 sogar Meister wurde, ging in den vergangenen Jahren immer mehr nach unten. Er wechselte 2013 vom VfB zu Spartak Moskau.
© Getty

                <strong>Sascha Riether (SC Freiburg)</strong><br>
                Die Karriere des 31-Jährigen in der Nationalelf war nach zwei Spielen wieder beendet. Ein Länderspiel gegen Dänemark und ein EM-Qualifikationsspiel in Köln gegen Aserbaidschan (jeweils 2010) - das war's. Riether ist diese Saison zum SC Freiburg zurückgekehrt.
Sascha Riether (SC Freiburg)
Die Karriere des 31-Jährigen in der Nationalelf war nach zwei Spielen wieder beendet. Ein Länderspiel gegen Dänemark und ein EM-Qualifikationsspiel in Köln gegen Aserbaidschan (jeweils 2010) - das war's. Riether ist diese Saison zum SC Freiburg zurückgekehrt.
© Getty

                <strong>Marko Marin (AC Florenz)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Dribbler debütierte 2008 in der DFB-Elf und absolvierte insgesamt 16 Länderspiele - unter anderem die Partien gegen Australien und Serbien bei der WM 2010 in Südafrika. Doch nach der WM bekam seine Karriere einen Knick. Seitdem sucht er seine Form. Aktuell beim AC Florenz.
Marko Marin (AC Florenz)
Der Mittelfeld-Dribbler debütierte 2008 in der DFB-Elf und absolvierte insgesamt 16 Länderspiele - unter anderem die Partien gegen Australien und Serbien bei der WM 2010 in Südafrika. Doch nach der WM bekam seine Karriere einen Knick. Seitdem sucht er seine Form. Aktuell beim AC Florenz.
© Getty

                <strong>Manuel Friedrich (Mumbai City FC)</strong><br>
                Neun Länderspiele hat Friedrich in seiner aktiven Karriere absolviert. Immerhin. Doch 2009 sagte er selbst: "Der Nationaltrainer hat andere Spieler auf dem Zettel - das ist nachvollziehbar." Im Sommer 2014 zog es Friedrich nach Indien. Dort kickt er nun für den Mumbai City FC.
Manuel Friedrich (Mumbai City FC)
Neun Länderspiele hat Friedrich in seiner aktiven Karriere absolviert. Immerhin. Doch 2009 sagte er selbst: "Der Nationaltrainer hat andere Spieler auf dem Zettel - das ist nachvollziehbar." Im Sommer 2014 zog es Friedrich nach Indien. Dort kickt er nun für den Mumbai City FC.
© Getty

                <strong>Jonas Hector (1. FC Köln)</strong><br>
                Der Kölner könnte der 74. Debütant in der Ära von Bundestrainer Joachim Löw werden. Und es ist dem starken Außenverteidiger zu wünschen, dass seine Nationalelf-Karriere ganz lange andauert. Denn es gibt auch andere Beispiele. ran.de zeigt Löws elf längst vergessene DFB-Debütanten.

                <strong>Malik Fathi (vereinslos)</strong><br>
                Den Anfang macht Malik Fathi. Ja, der ehemalige Mainzer feierte im August 2006 gegen Schweden sein Debüt in der Nationalelf. Am Ende wurden es insgesamt zwei Länderspiele. Der 31-Jährige hat in den vergangenen Jahren nie mehr zu seiner Form gefunden und ist derzeit vereinslos.

                <strong>Christian Pander (Hannover 96)</strong><br>
                Bei seinem Debüt in der Nationalelf beim 2:1-Sieg im August 2007 im Londoner Wembley-Stadion gegen England traf Pander direkt zum Sieg. Danach wurde der "Held von Wembley" zum Pechvogel und eilte von Verletzung zu Verletzung. Er ist bis heute nicht richtig auf die Füße gekommen.

                <strong>Alexander Madlung (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der heute 32-Jährige absolvierte sein Debüt in der Nationalelf im Oktober 2006 gegen Georgien. Es folgte nur noch ein weiterer Einsatz gegen Dänemark im März 2007. Über die Station VfL Wolfsburg und kurze Arbeitslosigkeit landete Madlung Anfang 2014 bei Eintracht Frankfurt.

                <strong>Tobias Weis (VfL Bochum)</strong><br>
                Weis war eine Eintagsfliege in der deutschen Nationalmannschaft. 23 Minuten am 2. Juni 2009 gegen die Vereinigten Arabischen Emirate - das war's. Kurz darauf ging es für Weis auch in Hoffenheim bergab - bis in die "Trainingsgruppe 2". Ist aktuell an den VfL Bochum ausgeliehen.

                <strong>Jan Schlaudraff (Hannover 96)</strong><br>
                Lukas Podolski bezeichnete ihn einst als "Superstürmer". Der heute 31-Jährige debütierte 2006 für die DFB-Elf, nachdem er gerade mit Aachen aufgestiegen und ein Jahr danach zum FC Bayern wechselte. Doch weder beim Rekordmeister, noch in der Nationalelf konnte er sich durchsetzen.

                <strong>Jermaine Jones (New England Revolution)</strong><br>
                "Ich bin ein Spieler, der seinen eigenen Kopf hat, der seinen Mund aufmacht und der zu seiner Meinung steht. Das ist nicht erwünscht", sagte Jermaine Jones, nachdem er von Löw weder für die EM 2008, noch für ein DFB-Pflichtspiel 2009 nominiert wurde. Jetzt spielt er für die USA.

                <strong>Marvin Compper (RB Leipzig)</strong><br>
                Compper ist in der DFB-Elf ein ähnliches One-Hit-Wonder wie sein Ex-Hoffenheim-Kollege Tobias Weis. Er durfte beim 1:2 gegen England in Berlin im November 2008 für 77 Minuten ran - danach nie mehr. Spielt jetzt in der 2. Bundesliga bei RB Leipzig - und ist dort kein Stammspieler.

                <strong>Serdar Tasci (Spartak Moskau)</strong><br>
                Tasci absolvierte zwischen 2008 und 2010 immerhin 14 Länderspiele - mehr aber auch nicht. Die Leistungskurve des Ex-Stuttgarters, der mit den Schwaben 2007 sogar Meister wurde, ging in den vergangenen Jahren immer mehr nach unten. Er wechselte 2013 vom VfB zu Spartak Moskau.

                <strong>Sascha Riether (SC Freiburg)</strong><br>
                Die Karriere des 31-Jährigen in der Nationalelf war nach zwei Spielen wieder beendet. Ein Länderspiel gegen Dänemark und ein EM-Qualifikationsspiel in Köln gegen Aserbaidschan (jeweils 2010) - das war's. Riether ist diese Saison zum SC Freiburg zurückgekehrt.

                <strong>Marko Marin (AC Florenz)</strong><br>
                Der Mittelfeld-Dribbler debütierte 2008 in der DFB-Elf und absolvierte insgesamt 16 Länderspiele - unter anderem die Partien gegen Australien und Serbien bei der WM 2010 in Südafrika. Doch nach der WM bekam seine Karriere einen Knick. Seitdem sucht er seine Form. Aktuell beim AC Florenz.

                <strong>Manuel Friedrich (Mumbai City FC)</strong><br>
                Neun Länderspiele hat Friedrich in seiner aktiven Karriere absolviert. Immerhin. Doch 2009 sagte er selbst: "Der Nationaltrainer hat andere Spieler auf dem Zettel - das ist nachvollziehbar." Im Sommer 2014 zog es Friedrich nach Indien. Dort kickt er nun für den Mumbai City FC.

© 2024 Seven.One Entertainment Group