Nach dem Lahm-Rücktritt: Wer wird neuer DFB-Kapitän?
Philipp Lahm (30, 113 Länderspiele)
Nach zehn Jahren beendet Philipp Lahm überraschend seine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Doch wer wird sein Nachfolger? ran.de blickt auf die aussichtsreichsten Kandidaten. © getty
Nach zehn Jahren beendet Philipp Lahm überraschend seine Karriere in der deutschen Nationalmannschaft. Doch wer wird sein Nachfolger? ran.de blickt auf die aussichtsreichsten Kandidaten. © getty
Bastian Schweinsteiger (29, 108 Länderspiele)
Ist bisher Vizekapitän, absoluter Führungsspieler und war in Brasilien schon gefühlter Chef. Allerdings hat der Bayern-Star oft mit Verletzungen zu kämpfen, machte deswegen zwischen 2011 und 2014 kein einziges Freundschaftsspiel. Wäre mit seinen 29 Jahren eine Übergangslösung. © getty
Ist bisher Vizekapitän, absoluter Führungsspieler und war in Brasilien schon gefühlter Chef. Allerdings hat der Bayern-Star oft mit Verletzungen zu kämpfen, machte deswegen zwischen 2011 und 2014 kein einziges Freundschaftsspiel. Wäre mit seinen 29 Jahren eine Übergangslösung. © getty
Sami Khedira (29, 50 Länderspiele)
Sami Khedira genießt beim Bundestrainer eine Sonderrolle, was dieser durch seine Nominierung trotz sechsmonatiger Verletzungspause bewies. Khedira hat Erfahrung und keine Scheu, Kritik öffentlich zu äußern. Muss sich in Zukunft gegen Spieler wie Kramer, Bender oder Gündogan durchsetzen. © getty
Sami Khedira genießt beim Bundestrainer eine Sonderrolle, was dieser durch seine Nominierung trotz sechsmonatiger Verletzungspause bewies. Khedira hat Erfahrung und keine Scheu, Kritik öffentlich zu äußern. Muss sich in Zukunft gegen Spieler wie Kramer, Bender oder Gündogan durchsetzen. © getty
Manuel Neuer (29, 51 Länderspiele)
Entscheidet der Bundestrainer nach Konstanz und Perspektive, führt kein Weg an Manuel Neuer vorbei. Der Torhüter ist Leistungsträger, im Team anerkannt und in den nächsten vier bis fünf Jahren gesetzt. Das größte Manko: Löw bevorzugt einen Kapitän, der auf dem Feld Einfluss nehmen kann. © getty
Entscheidet der Bundestrainer nach Konstanz und Perspektive, führt kein Weg an Manuel Neuer vorbei. Der Torhüter ist Leistungsträger, im Team anerkannt und in den nächsten vier bis fünf Jahren gesetzt. Das größte Manko: Löw bevorzugt einen Kapitän, der auf dem Feld Einfluss nehmen kann. © getty
Mats Hummels (25, 36 Länderspiele)
Spätestens seit der WM steht fest: Mats Hummels ist der neue Abwehrchef im DFB-Team. Der Dortmunder gilt außerdem als intelligent und redegewand, aber auch als Querkopf. Legte sich öffentlich schon mal mit dem Bundestrainer an. Hatte bislang keine große Lobby beim DFB. © getty
Spätestens seit der WM steht fest: Mats Hummels ist der neue Abwehrchef im DFB-Team. Der Dortmunder gilt außerdem als intelligent und redegewand, aber auch als Querkopf. Legte sich öffentlich schon mal mit dem Bundestrainer an. Hatte bislang keine große Lobby beim DFB. © getty
Lukas Podolski (29, 116 Länderspiele)
Wenn man sich rein an der Zahl der Länderspiele orientiert, wäre auch Lukas Podolski ein Kandidat. Mit seinen 29 Jahren hat er bereits 116 Länderspiele absolviert, nur Miro Klose hat mehr (137). Allerdings ist er kein Stammspieler, seine Chancen damit aussichtslos. © getty
Wenn man sich rein an der Zahl der Länderspiele orientiert, wäre auch Lukas Podolski ein Kandidat. Mit seinen 29 Jahren hat er bereits 116 Länderspiele absolviert, nur Miro Klose hat mehr (137). Allerdings ist er kein Stammspieler, seine Chancen damit aussichtslos. © getty