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Nationalmannschaft: Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016


                <strong>Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016</strong><br>
                Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch die Nationalmannschaft verabschiedet sich in die Winterpause - Zeit, um Bilanz zu ziehen. Wer sind die Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016? ran.de zeigt es.
Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch die Nationalmannschaft verabschiedet sich in die Winterpause - Zeit, um Bilanz zu ziehen. Wer sind die Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016? ran.de zeigt es.
© Getty Images

                <strong>Gewinner - Jonas Hector</strong><br>
                Gewinner - Jonas Hector: Der Kölner hat das jahrelange Linksverteidiger-Problem in der Nationalmannschaft endgültig gelöst. Hector gehörte in diesem Jahr zum Stamm von Bundestrainer Joachim Löw und enttäuschte keineswegs. Er steht auch für die vielen Millionen junger Fußballer, die es nicht in Akademien oder Ausbildungszentren geschafft haben. Denn der 26-Jährige hat es auch so bis ganz nach oben geschafft - und ist einer der großen Gewinner 2016.
Gewinner - Jonas Hector
Gewinner - Jonas Hector: Der Kölner hat das jahrelange Linksverteidiger-Problem in der Nationalmannschaft endgültig gelöst. Hector gehörte in diesem Jahr zum Stamm von Bundestrainer Joachim Löw und enttäuschte keineswegs. Er steht auch für die vielen Millionen junger Fußballer, die es nicht in Akademien oder Ausbildungszentren geschafft haben. Denn der 26-Jährige hat es auch so bis ganz nach oben geschafft - und ist einer der großen Gewinner 2016.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner - Joshua Kimmich</strong><br>
                Gewinner - Joshua Kimmich: Einer der Emporkömmlinge des Jahres ist der junge Münchner Kimmich. Er schaffte es gerade noch in den EM-Kader und spielte in Frankreich vom dritten Gruppenspiel bis zum Aus im Halbfinale als Rechtsverteidiger überragend. Zuletzt durfte Kimmich gegen San Marino erstmals in auch in der Innenverteidigung ran - und überzeugte natürlich.
Gewinner - Joshua Kimmich
Gewinner - Joshua Kimmich: Einer der Emporkömmlinge des Jahres ist der junge Münchner Kimmich. Er schaffte es gerade noch in den EM-Kader und spielte in Frankreich vom dritten Gruppenspiel bis zum Aus im Halbfinale als Rechtsverteidiger überragend. Zuletzt durfte Kimmich gegen San Marino erstmals in auch in der Innenverteidigung ran - und überzeugte natürlich.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner - Julian Weigl</strong><br>
                Gewinner - Julian Weigl: Ähnlich wie Kimmich, so schafft der junge BVB-Profi auch kurzfristig den Sprung in den EM-Kader. Doch Weigl kam bislang nicht so regelmäßig zum Einsatz wie sein Münchner Kollege. Dennoch ist 21-Jährige eine der positiven Entdeckungen von Joachim Löw im Jahr 2016 und wurde auch nach der EM stets für die Nationalmannschaft nominiert. Bislang absolvierte Weigl drei A-Länderspiele.
Gewinner - Julian Weigl
Gewinner - Julian Weigl: Ähnlich wie Kimmich, so schafft der junge BVB-Profi auch kurzfristig den Sprung in den EM-Kader. Doch Weigl kam bislang nicht so regelmäßig zum Einsatz wie sein Münchner Kollege. Dennoch ist 21-Jährige eine der positiven Entdeckungen von Joachim Löw im Jahr 2016 und wurde auch nach der EM stets für die Nationalmannschaft nominiert. Bislang absolvierte Weigl drei A-Länderspiele.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner - Mario Gomez</strong><br>
                Gewinner - Mario Gomez: Das Jahr in der Türkei bei Besiktas Istanbul hatte für den Torjäger nachhaltig positive Folgen. Dort schoss sich der Vollblut-Mittelstürmer Ende 2015 und Anfang 2016 zurück ins DFB-Team. Rechtzeitig im EM-Jahr war er dann endgültig zurück im Kreis der Nationalmannschaft und erzielte in Frankreich bei vier Einsätzen zwei Treffer. Nachdem Gomez zum Auftakt der EM-Qualifikation verletzt fehlte, war er zuletzt gegen San Marino wieder in der Startelf.
Gewinner - Mario Gomez
Gewinner - Mario Gomez: Das Jahr in der Türkei bei Besiktas Istanbul hatte für den Torjäger nachhaltig positive Folgen. Dort schoss sich der Vollblut-Mittelstürmer Ende 2015 und Anfang 2016 zurück ins DFB-Team. Rechtzeitig im EM-Jahr war er dann endgültig zurück im Kreis der Nationalmannschaft und erzielte in Frankreich bei vier Einsätzen zwei Treffer. Nachdem Gomez zum Auftakt der EM-Qualifikation verletzt fehlte, war er zuletzt gegen San Marino wieder in der Startelf.
© 2016 Getty Images

                <strong>Gewinner - Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Gewinner - Marc-Andre ter Stegen: Für den Keeper des FC Barcelona scheint sich die Beharrlichkeit bezahlt zu machen. Er etablierte sich bei den Katalanen als Nummer 1 und rückte beim DFB-Team wohl auch zur internen Nummer 2 hinter Manuel Neuer auf.
Gewinner - Marc-Andre ter Stegen
Gewinner - Marc-Andre ter Stegen: Für den Keeper des FC Barcelona scheint sich die Beharrlichkeit bezahlt zu machen. Er etablierte sich bei den Katalanen als Nummer 1 und rückte beim DFB-Team wohl auch zur internen Nummer 2 hinter Manuel Neuer auf.
© imago/ActionPictures

                <strong>Verlierer - Antonio Rüdiger</strong><br>
                Verlierer - Antonio Rüdiger: Der Verteidiger des AS Rom hatte sein EM-Ticket in der Tasche und stand in Frankreich schon auf dem Trainingsplatz, doch dann passierte es. Rüdiger riss sich das Kreuzband und wurde so zum großen Verlierer des DFB-Trosses. Seitdem fiel er aus und verpasste zahlreiche Länderspiele. Rüdiger muss 2017 einen neuen Anlauf starten, um den Sprung zurück zu Joachim Löw zu schaffen.
Verlierer - Antonio Rüdiger
Verlierer - Antonio Rüdiger: Der Verteidiger des AS Rom hatte sein EM-Ticket in der Tasche und stand in Frankreich schon auf dem Trainingsplatz, doch dann passierte es. Rüdiger riss sich das Kreuzband und wurde so zum großen Verlierer des DFB-Trosses. Seitdem fiel er aus und verpasste zahlreiche Länderspiele. Rüdiger muss 2017 einen neuen Anlauf starten, um den Sprung zurück zu Joachim Löw zu schaffen.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer - Kevin Trapp</strong><br>
                Verlierer - Kevin Trapp: Auch der Keeper von Paris St. Germain ist derzeit hinten dran. Doch es ist sehr fraglich, ob es Trapp über Paris zurück zum DFB schafft. Denn der neue PSG-Trainer, Unai Emery, hat den Deutschen früh in der Saison zur Nummer 2 degradiert. So dürfte Trapp wohl nur ein Wechsel und die damit verbundene Spielpraxis zurück in den Fokus des Bundestrainers bringen.
Verlierer - Kevin Trapp
Verlierer - Kevin Trapp: Auch der Keeper von Paris St. Germain ist derzeit hinten dran. Doch es ist sehr fraglich, ob es Trapp über Paris zurück zum DFB schafft. Denn der neue PSG-Trainer, Unai Emery, hat den Deutschen früh in der Saison zur Nummer 2 degradiert. So dürfte Trapp wohl nur ein Wechsel und die damit verbundene Spielpraxis zurück in den Fokus des Bundestrainers bringen.
© 2015 Getty Images

                <strong>Verlierer - Max Kruse</strong><br>
                Verlierer - Max Kruse: Deutschland kam bei der EM 2016 bis ins Halbfinale. Dass das DFB-Team es überhaupt nach Frankreich schaffte, hat es nicht zuletzt Stürmer Kruse zu verdanken. In der EM-Qualifikation schoss der Offensivmann Deutschland beim 2:1-Sieg über Georgien überhaupt erst sicher zur Endrunde. Doch fürs EM-Turnier fand er dann keine Berücksichtigung mehr - und auch danach verletzungsbedingt nie wieder.
Verlierer - Max Kruse
Verlierer - Max Kruse: Deutschland kam bei der EM 2016 bis ins Halbfinale. Dass das DFB-Team es überhaupt nach Frankreich schaffte, hat es nicht zuletzt Stürmer Kruse zu verdanken. In der EM-Qualifikation schoss der Offensivmann Deutschland beim 2:1-Sieg über Georgien überhaupt erst sicher zur Endrunde. Doch fürs EM-Turnier fand er dann keine Berücksichtigung mehr - und auch danach verletzungsbedingt nie wieder.
© 2015 Getty Images

                <strong>Verlierer - Shkodran Mustafi</strong><br>
                Verlierer - Shkodran Mustafi: Dem Innenverteidiger hat sein Wechsel von Valencia zum FC Arsenal noch nicht wirklich einen Bonus in der Nationalmannschaft gebracht. Mustafi blieb 2016 das, was er schon zuvor zumeist war: Backup, Notnagel, Ergänzungsspieler. Besonders bitter: Zuletzt bekam sogar Kimmich als gelernter Mittelfeldspieler gegen San Marino den Vorzug vor Innenverteidiger Mustafi. Im unbedeutenden Testspiel gegen Italien stand Mustafi immerhin 90 Minuten auf dem Feld.
Verlierer - Shkodran Mustafi
Verlierer - Shkodran Mustafi: Dem Innenverteidiger hat sein Wechsel von Valencia zum FC Arsenal noch nicht wirklich einen Bonus in der Nationalmannschaft gebracht. Mustafi blieb 2016 das, was er schon zuvor zumeist war: Backup, Notnagel, Ergänzungsspieler. Besonders bitter: Zuletzt bekam sogar Kimmich als gelernter Mittelfeldspieler gegen San Marino den Vorzug vor Innenverteidiger Mustafi. Im unbedeutenden Testspiel gegen Italien stand Mustafi immerhin 90 Minuten auf dem Feld.
© 2016 Getty Images

                <strong>Verlierer - Christoph Kramer</strong><br>
                Verlierer - Christoph Kramer: Für den damaligen Leverkusener und heutigen Gladbacher dauerte das Länderspieljahr im Prinzip nur 60 Sekunden. Er kam beim 4:1-Erfolg Deutschlands im Testspiel gegen Italien zu seinem einzigen und bislang letzten Länderspiel-Einsatz. Das war im März 2016. Seitdem herrscht zwischen Kramer und Löw Funkstille. Der Bundestrainer verzichtete in den darauffolgenden Spielen, also auch bei der EM, auf den Weltmeister von 2014. Angesichts nachrückender Alternativen wie Kimmich, Weigl oder Emre Can dürfte eine Rückkehr für Kramer ins DFB-Team immer schwieriger werden.
Verlierer - Christoph Kramer
Verlierer - Christoph Kramer: Für den damaligen Leverkusener und heutigen Gladbacher dauerte das Länderspieljahr im Prinzip nur 60 Sekunden. Er kam beim 4:1-Erfolg Deutschlands im Testspiel gegen Italien zu seinem einzigen und bislang letzten Länderspiel-Einsatz. Das war im März 2016. Seitdem herrscht zwischen Kramer und Löw Funkstille. Der Bundestrainer verzichtete in den darauffolgenden Spielen, also auch bei der EM, auf den Weltmeister von 2014. Angesichts nachrückender Alternativen wie Kimmich, Weigl oder Emre Can dürfte eine Rückkehr für Kramer ins DFB-Team immer schwieriger werden.
© 2014 Getty Images

                <strong>Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016</strong><br>
                Das Jahr neigt sich dem Ende zu und auch die Nationalmannschaft verabschiedet sich in die Winterpause - Zeit, um Bilanz zu ziehen. Wer sind die Gewinner und Verlierer des Länderspieljahres 2016? ran.de zeigt es.

                <strong>Gewinner - Jonas Hector</strong><br>
                Gewinner - Jonas Hector: Der Kölner hat das jahrelange Linksverteidiger-Problem in der Nationalmannschaft endgültig gelöst. Hector gehörte in diesem Jahr zum Stamm von Bundestrainer Joachim Löw und enttäuschte keineswegs. Er steht auch für die vielen Millionen junger Fußballer, die es nicht in Akademien oder Ausbildungszentren geschafft haben. Denn der 26-Jährige hat es auch so bis ganz nach oben geschafft - und ist einer der großen Gewinner 2016.

                <strong>Gewinner - Joshua Kimmich</strong><br>
                Gewinner - Joshua Kimmich: Einer der Emporkömmlinge des Jahres ist der junge Münchner Kimmich. Er schaffte es gerade noch in den EM-Kader und spielte in Frankreich vom dritten Gruppenspiel bis zum Aus im Halbfinale als Rechtsverteidiger überragend. Zuletzt durfte Kimmich gegen San Marino erstmals in auch in der Innenverteidigung ran - und überzeugte natürlich.

                <strong>Gewinner - Julian Weigl</strong><br>
                Gewinner - Julian Weigl: Ähnlich wie Kimmich, so schafft der junge BVB-Profi auch kurzfristig den Sprung in den EM-Kader. Doch Weigl kam bislang nicht so regelmäßig zum Einsatz wie sein Münchner Kollege. Dennoch ist 21-Jährige eine der positiven Entdeckungen von Joachim Löw im Jahr 2016 und wurde auch nach der EM stets für die Nationalmannschaft nominiert. Bislang absolvierte Weigl drei A-Länderspiele.

                <strong>Gewinner - Mario Gomez</strong><br>
                Gewinner - Mario Gomez: Das Jahr in der Türkei bei Besiktas Istanbul hatte für den Torjäger nachhaltig positive Folgen. Dort schoss sich der Vollblut-Mittelstürmer Ende 2015 und Anfang 2016 zurück ins DFB-Team. Rechtzeitig im EM-Jahr war er dann endgültig zurück im Kreis der Nationalmannschaft und erzielte in Frankreich bei vier Einsätzen zwei Treffer. Nachdem Gomez zum Auftakt der EM-Qualifikation verletzt fehlte, war er zuletzt gegen San Marino wieder in der Startelf.

                <strong>Gewinner - Marc-Andre ter Stegen</strong><br>
                Gewinner - Marc-Andre ter Stegen: Für den Keeper des FC Barcelona scheint sich die Beharrlichkeit bezahlt zu machen. Er etablierte sich bei den Katalanen als Nummer 1 und rückte beim DFB-Team wohl auch zur internen Nummer 2 hinter Manuel Neuer auf.

                <strong>Verlierer - Antonio Rüdiger</strong><br>
                Verlierer - Antonio Rüdiger: Der Verteidiger des AS Rom hatte sein EM-Ticket in der Tasche und stand in Frankreich schon auf dem Trainingsplatz, doch dann passierte es. Rüdiger riss sich das Kreuzband und wurde so zum großen Verlierer des DFB-Trosses. Seitdem fiel er aus und verpasste zahlreiche Länderspiele. Rüdiger muss 2017 einen neuen Anlauf starten, um den Sprung zurück zu Joachim Löw zu schaffen.

                <strong>Verlierer - Kevin Trapp</strong><br>
                Verlierer - Kevin Trapp: Auch der Keeper von Paris St. Germain ist derzeit hinten dran. Doch es ist sehr fraglich, ob es Trapp über Paris zurück zum DFB schafft. Denn der neue PSG-Trainer, Unai Emery, hat den Deutschen früh in der Saison zur Nummer 2 degradiert. So dürfte Trapp wohl nur ein Wechsel und die damit verbundene Spielpraxis zurück in den Fokus des Bundestrainers bringen.

                <strong>Verlierer - Max Kruse</strong><br>
                Verlierer - Max Kruse: Deutschland kam bei der EM 2016 bis ins Halbfinale. Dass das DFB-Team es überhaupt nach Frankreich schaffte, hat es nicht zuletzt Stürmer Kruse zu verdanken. In der EM-Qualifikation schoss der Offensivmann Deutschland beim 2:1-Sieg über Georgien überhaupt erst sicher zur Endrunde. Doch fürs EM-Turnier fand er dann keine Berücksichtigung mehr - und auch danach verletzungsbedingt nie wieder.

                <strong>Verlierer - Shkodran Mustafi</strong><br>
                Verlierer - Shkodran Mustafi: Dem Innenverteidiger hat sein Wechsel von Valencia zum FC Arsenal noch nicht wirklich einen Bonus in der Nationalmannschaft gebracht. Mustafi blieb 2016 das, was er schon zuvor zumeist war: Backup, Notnagel, Ergänzungsspieler. Besonders bitter: Zuletzt bekam sogar Kimmich als gelernter Mittelfeldspieler gegen San Marino den Vorzug vor Innenverteidiger Mustafi. Im unbedeutenden Testspiel gegen Italien stand Mustafi immerhin 90 Minuten auf dem Feld.

                <strong>Verlierer - Christoph Kramer</strong><br>
                Verlierer - Christoph Kramer: Für den damaligen Leverkusener und heutigen Gladbacher dauerte das Länderspieljahr im Prinzip nur 60 Sekunden. Er kam beim 4:1-Erfolg Deutschlands im Testspiel gegen Italien zu seinem einzigen und bislang letzten Länderspiel-Einsatz. Das war im März 2016. Seitdem herrscht zwischen Kramer und Löw Funkstille. Der Bundestrainer verzichtete in den darauffolgenden Spielen, also auch bei der EM, auf den Weltmeister von 2014. Angesichts nachrückender Alternativen wie Kimmich, Weigl oder Emre Can dürfte eine Rückkehr für Kramer ins DFB-Team immer schwieriger werden.

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