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U21-Rekordjäger: Das sind die Kandidaten für Joachim Löw


                <strong>U21: Das sind die Kandidaten für Joachim Löw</strong><br>
                Die deutsche U21 ist weiter auf Rekordjagd. Gegen die Türkei am Donnerstag kann das DFB-Team den 13. Sieg in Folge feiern und die eigene Bestmarke weiter ausbauen. Auch wenn Trainer Stefan Kuntz einigen neuen Spielern eine Chance gibt, strotzt der Kader vor Qualität. Wer hat die besten Chancen für einen baldigen Aufstieg zu den Weltmeistern? ran.de macht den Check.
U21: Das sind die Kandidaten für Joachim Löw
Die deutsche U21 ist weiter auf Rekordjagd. Gegen die Türkei am Donnerstag kann das DFB-Team den 13. Sieg in Folge feiern und die eigene Bestmarke weiter ausbauen. Auch wenn Trainer Stefan Kuntz einigen neuen Spielern eine Chance gibt, strotzt der Kader vor Qualität. Wer hat die besten Chancen für einen baldigen Aufstieg zu den Weltmeistern? ran.de macht den Check.
© imago/Thomas Frey

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Leroy Sane: War bereits oben dabei (vier Länderspiele), wie zum Beispiel bei der EM. Nach seinem Wechsel nach England läuft es bei Manchester City aber eher holprig, Sane kommt zumeist von der Bank. In der U21 ist der Ex-Schalker nun Führungsspieler statt das Mega-Talent mit Kurzeinsätzen im A-Team. Sane soll vor allem Spielpraxis sammeln und weiter reifen. Dann sollte der erneute Aufstieg die logische Folge sein. Und auch der Verbleib.
Leroy Sane
Leroy Sane: War bereits oben dabei (vier Länderspiele), wie zum Beispiel bei der EM. Nach seinem Wechsel nach England läuft es bei Manchester City aber eher holprig, Sane kommt zumeist von der Bank. In der U21 ist der Ex-Schalker nun Führungsspieler statt das Mega-Talent mit Kurzeinsätzen im A-Team. Sane soll vor allem Spielpraxis sammeln und weiter reifen. Dann sollte der erneute Aufstieg die logische Folge sein. Und auch der Verbleib.
© imago/GEPA pictures

                <strong>Niklas Süle</strong><br>
                Niklas Süle: Sein Debüt durfte er beim Abschied von Bastian Schweinsteiger feiern. Mit seinen 21 Jahren gehört er bereits jetzt zu den Top-Innenverteidigern der Bundesliga, ist zweikampfstark und passsicher. Mit Hoffenheim mischt er derzeit die Liga auf, seine bisherige Karriere verlief bislang bergauf. Seinen Einsatz für die U21 musste er verletzungsbedingt absagen, was aber nichts daran ändert, dass er für Löw definitiv ein Mann mit Perspektive ist.
Niklas Süle
Niklas Süle: Sein Debüt durfte er beim Abschied von Bastian Schweinsteiger feiern. Mit seinen 21 Jahren gehört er bereits jetzt zu den Top-Innenverteidigern der Bundesliga, ist zweikampfstark und passsicher. Mit Hoffenheim mischt er derzeit die Liga auf, seine bisherige Karriere verlief bislang bergauf. Seinen Einsatz für die U21 musste er verletzungsbedingt absagen, was aber nichts daran ändert, dass er für Löw definitiv ein Mann mit Perspektive ist.
© imago/DeFodi

                <strong>Matthias Ginter</strong><br>
                Matthias Ginter: U21? Ja, der Dortmunder kann tatsächlich noch für den deutschen Nachwuchs auflaufen. Sein Debüt für Löw gab er bereits vor zweieinhalb Jahren, dazu ist Ginter immerhin Weltmeister, wenn auch ohne Einsatz in Brasilien. Der 22-Jährige zuletzt im März bei der Nationalmannschaft, seine Stärke ist vor allem seine Vielseitigkeit. Auf seinen Positionen in der Defensive haben aktuell aber andere die Nase vorne.
Matthias Ginter
Matthias Ginter: U21? Ja, der Dortmunder kann tatsächlich noch für den deutschen Nachwuchs auflaufen. Sein Debüt für Löw gab er bereits vor zweieinhalb Jahren, dazu ist Ginter immerhin Weltmeister, wenn auch ohne Einsatz in Brasilien. Der 22-Jährige zuletzt im März bei der Nationalmannschaft, seine Stärke ist vor allem seine Vielseitigkeit. Auf seinen Positionen in der Defensive haben aktuell aber andere die Nase vorne.
© imago/DeFodi

                <strong>Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Mahmoud Dahoud: War in der vergangenen Saison bei Borussia Mönchengladbach der Durchstarter, nicht wenige hatten den Mittelfeldmann sogar schon für die EM in Frankreich auf dem Zettel. Hat in dieser Saison allerdings mit starken Schwankungen zu kämpfen und ist bei Trainer Andre Schubert nicht mehr unbedingt erste Wahl. Sollte Dahoud zu seiner Form zurückfinden, ist er über kurz oder lang ein Kandidat für die Nationalmannschaft. Auch wenn das defensive Mittelfeld in der Nationalmannschaft qualitativ hochwertig besetzt und die Konkurrenz groß ist.
Mahmoud Dahoud
Mahmoud Dahoud: War in der vergangenen Saison bei Borussia Mönchengladbach der Durchstarter, nicht wenige hatten den Mittelfeldmann sogar schon für die EM in Frankreich auf dem Zettel. Hat in dieser Saison allerdings mit starken Schwankungen zu kämpfen und ist bei Trainer Andre Schubert nicht mehr unbedingt erste Wahl. Sollte Dahoud zu seiner Form zurückfinden, ist er über kurz oder lang ein Kandidat für die Nationalmannschaft. Auch wenn das defensive Mittelfeld in der Nationalmannschaft qualitativ hochwertig besetzt und die Konkurrenz groß ist.
© imago/DeFodi

                <strong>Mitchell Weiser</strong><br>
                Mitchell Weiser: Der Berliner hätte eine Nominierung sicher jetzt schon verdient gehabt, allerdings wurden ihm aus der U21 Benjamin Henrichs und Yannick Gerhardt vorgezogen. Er überzeugt bei der Hertha mit konstant starken Leistungen als Rechtsverteidiger und ist mit ein Garant für den Höhenflug. Da nach der Ära Philipp Lahm die Alternativen für Joshua Kimmich nicht auf der Straße liegen, könnte Weisers Chance bald kommen.
Mitchell Weiser
Mitchell Weiser: Der Berliner hätte eine Nominierung sicher jetzt schon verdient gehabt, allerdings wurden ihm aus der U21 Benjamin Henrichs und Yannick Gerhardt vorgezogen. Er überzeugt bei der Hertha mit konstant starken Leistungen als Rechtsverteidiger und ist mit ein Garant für den Höhenflug. Da nach der Ära Philipp Lahm die Alternativen für Joshua Kimmich nicht auf der Straße liegen, könnte Weisers Chance bald kommen.
© imago/DeFodi

                <strong>Davie Selke</strong><br>
                Davie Selke: Als Fußball-Deutschland nach der EM im Sommer händeringend nach einem Knipser der alten Schule suchte, fiel auch sein Name. Seit bei Löw der echte Neuner wieder "in" ist, sind auch seine Chancen gestiegen. Allerdings ist er bei RB Leipzig aktuell kein Stammspieler. So wird er auf seine Chance wohl noch warten müssen. Aber: Echte Mittelstürmer sind in Deutschland Mangelware.
Davie Selke
Davie Selke: Als Fußball-Deutschland nach der EM im Sommer händeringend nach einem Knipser der alten Schule suchte, fiel auch sein Name. Seit bei Löw der echte Neuner wieder "in" ist, sind auch seine Chancen gestiegen. Allerdings ist er bei RB Leipzig aktuell kein Stammspieler. So wird er auf seine Chance wohl noch warten müssen. Aber: Echte Mittelstürmer sind in Deutschland Mangelware.
© imago/DeFodi

                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Timo Werner: Er machte den "üblichen" Weg der Top-Talente, durchlief die deutschen Jugend-Nationalteams, seit September 2015 spielt er für die U21. Nach seinem sportlichen Durchhänger in der Abstiegssaison des VfB Stuttgart blüht er aktuell bei RB Leipzig auf, in zehn Spielen traf er fünfmal. Sportdirektor Ralf Rangnick sieht ihn bereits als kommenden Nationalspieler. Sollte er seine Form konservieren, dürfte er sicher bald mal reinschnuppern.
Timo Werner
Timo Werner: Er machte den "üblichen" Weg der Top-Talente, durchlief die deutschen Jugend-Nationalteams, seit September 2015 spielt er für die U21. Nach seinem sportlichen Durchhänger in der Abstiegssaison des VfB Stuttgart blüht er aktuell bei RB Leipzig auf, in zehn Spielen traf er fünfmal. Sportdirektor Ralf Rangnick sieht ihn bereits als kommenden Nationalspieler. Sollte er seine Form konservieren, dürfte er sicher bald mal reinschnuppern.
© imago/Bernd M¸ller

                <strong>U21: Das sind die Kandidaten für Joachim Löw</strong><br>
                Die deutsche U21 ist weiter auf Rekordjagd. Gegen die Türkei am Donnerstag kann das DFB-Team den 13. Sieg in Folge feiern und die eigene Bestmarke weiter ausbauen. Auch wenn Trainer Stefan Kuntz einigen neuen Spielern eine Chance gibt, strotzt der Kader vor Qualität. Wer hat die besten Chancen für einen baldigen Aufstieg zu den Weltmeistern? ran.de macht den Check.

                <strong>Leroy Sane</strong><br>
                Leroy Sane: War bereits oben dabei (vier Länderspiele), wie zum Beispiel bei der EM. Nach seinem Wechsel nach England läuft es bei Manchester City aber eher holprig, Sane kommt zumeist von der Bank. In der U21 ist der Ex-Schalker nun Führungsspieler statt das Mega-Talent mit Kurzeinsätzen im A-Team. Sane soll vor allem Spielpraxis sammeln und weiter reifen. Dann sollte der erneute Aufstieg die logische Folge sein. Und auch der Verbleib.

                <strong>Niklas Süle</strong><br>
                Niklas Süle: Sein Debüt durfte er beim Abschied von Bastian Schweinsteiger feiern. Mit seinen 21 Jahren gehört er bereits jetzt zu den Top-Innenverteidigern der Bundesliga, ist zweikampfstark und passsicher. Mit Hoffenheim mischt er derzeit die Liga auf, seine bisherige Karriere verlief bislang bergauf. Seinen Einsatz für die U21 musste er verletzungsbedingt absagen, was aber nichts daran ändert, dass er für Löw definitiv ein Mann mit Perspektive ist.

                <strong>Matthias Ginter</strong><br>
                Matthias Ginter: U21? Ja, der Dortmunder kann tatsächlich noch für den deutschen Nachwuchs auflaufen. Sein Debüt für Löw gab er bereits vor zweieinhalb Jahren, dazu ist Ginter immerhin Weltmeister, wenn auch ohne Einsatz in Brasilien. Der 22-Jährige zuletzt im März bei der Nationalmannschaft, seine Stärke ist vor allem seine Vielseitigkeit. Auf seinen Positionen in der Defensive haben aktuell aber andere die Nase vorne.

                <strong>Mahmoud Dahoud</strong><br>
                Mahmoud Dahoud: War in der vergangenen Saison bei Borussia Mönchengladbach der Durchstarter, nicht wenige hatten den Mittelfeldmann sogar schon für die EM in Frankreich auf dem Zettel. Hat in dieser Saison allerdings mit starken Schwankungen zu kämpfen und ist bei Trainer Andre Schubert nicht mehr unbedingt erste Wahl. Sollte Dahoud zu seiner Form zurückfinden, ist er über kurz oder lang ein Kandidat für die Nationalmannschaft. Auch wenn das defensive Mittelfeld in der Nationalmannschaft qualitativ hochwertig besetzt und die Konkurrenz groß ist.

                <strong>Mitchell Weiser</strong><br>
                Mitchell Weiser: Der Berliner hätte eine Nominierung sicher jetzt schon verdient gehabt, allerdings wurden ihm aus der U21 Benjamin Henrichs und Yannick Gerhardt vorgezogen. Er überzeugt bei der Hertha mit konstant starken Leistungen als Rechtsverteidiger und ist mit ein Garant für den Höhenflug. Da nach der Ära Philipp Lahm die Alternativen für Joshua Kimmich nicht auf der Straße liegen, könnte Weisers Chance bald kommen.

                <strong>Davie Selke</strong><br>
                Davie Selke: Als Fußball-Deutschland nach der EM im Sommer händeringend nach einem Knipser der alten Schule suchte, fiel auch sein Name. Seit bei Löw der echte Neuner wieder "in" ist, sind auch seine Chancen gestiegen. Allerdings ist er bei RB Leipzig aktuell kein Stammspieler. So wird er auf seine Chance wohl noch warten müssen. Aber: Echte Mittelstürmer sind in Deutschland Mangelware.

                <strong>Timo Werner</strong><br>
                Timo Werner: Er machte den "üblichen" Weg der Top-Talente, durchlief die deutschen Jugend-Nationalteams, seit September 2015 spielt er für die U21. Nach seinem sportlichen Durchhänger in der Abstiegssaison des VfB Stuttgart blüht er aktuell bei RB Leipzig auf, in zehn Spielen traf er fünfmal. Sportdirektor Ralf Rangnick sieht ihn bereits als kommenden Nationalspieler. Sollte er seine Form konservieren, dürfte er sicher bald mal reinschnuppern.

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